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Foren-Interview mit Marianne Labisch

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    Foren-Interview mit Marianne Labisch

    Liebe User,

    am 24.09. zwischen 19:00-20:00 hält sich Marianne Labisch für Euch bereit, um Eure Fragen zu beantworten. Wer sie ist?


    Marianne Labisch


    Lieber Wortkompass,

    dann will ich dir mal kurz verraten, dass du dir mit mir gleich drei Personen geangelt hast.
    Marianne Labisch, Diane Dirt und Mary Ann Dark. Alle drei schreiben. Marianne seit 2009, Diane seit 2015 und Mary Ann seit diesem Jahr.
    Marianne verfasst fast alle Themen, von Alltagsgeschichten über Märchen bis hin zu Science Fiction.
    Wenn Sex, Mord und Totschlag in verschiedensten Welten involviert sind, kommt Diane mit ihre Ruhrpottschnodderschnauze zum Einsatz.
    Geht's um Horror meldet sich Mary Ann.

    Marianne betätigt sich nebenher auch noch als Illustratorin, Lektorin und als Herausgeberin.

    Und in dieser Funktion möchte ich auf drei Bücher aufmerksam machen:
    "Der letzte Turm vor dem Niemandsland", der von Michael Schmidt und dem fantasyguide herausgegeben worden ist und soeben erschienen ist.
    In dem Buch ist Diane mit einer Geschichte vertreten, in der es sie auf Terra 3 verschlagen hat und ich habe alle Geschichten illustriert. 'Alien' und 'Amulett' sind aus diesem Buch.

    Alien.jpg Amulett.jpg

    Dann habe ich dir 'Katakomben' angehängt, das ist meine Illustration zu einem Gemeinschaftsprojekt mit den Geschichtenwebern, das von Marco Habermann, Gerd Scherm und mir herausgegeben wird. Das ist ein interessantes Projekt, weil es sich an Musik und Bildern orientiert, nämlich an den "Bilder einer Ausstellung", die schon von den verschiedensten Musikern vertont wurden und von denen es auch Neuinterpretationen der Bilder gibt. Wir hatten ursprünglich vor, die Bilder neu zu interpretieren, Geschichten und Lyrik zu verfassen und uns auch der Musik zu widmen. Leider mussten wir uns von der Musik trennen, weil wir keine Musiker fanden. Allerdings möchten wir unser Buch, dass auch als Bildband erscheinen wird, gerne als Ansporn für Musiker verstehen, sich noch einmal neu mit dem Thema zu befassen.

    Katakomben.jpg

    Und dann wird voraussichtlich noch in diesem Jahr mein eigener Bildband erscheinen, den ich "Inspiration" genannt habe.

    Hier der Link zu einem Künstler, der bei devianart zahlreiche Bilder präsentiert, die mich auf die Idee zu dieser Anthologie gebracht haben: Andreas Schwietzke ist sein Name.

    Ich finde, viele Bilder von Andreas erzählen Geschichten. Und ich war neugierig zu erfahren, ob andere Autoren aus den Bildern die gleichen Storys herauslesen.
    Und so fragte ich einige bekannte Autoren und einige, von denen ich dachte, sie wären inzwischen so weit, veröffentlichen zu können, ob sie Lust hätten, sich zu beteiligen.
    Es sind sehr verschiedene Geschichten dabei herausgekommen und je mehr ich las, desto mehr interessierte mich, was wohl der Maler dazu sagen würde. Deshalb fragte ich im Verlag nach, ob es möglich sei, ein "Buch zum Buch" zu erstellen, in dem ich den Künstler allgemein und zu den Geschichten befrage. Michael Haitel mit seinem p.machinery Verlag sagte ja, und so wird es zur Anthologie ein weiteres Buch geben, dass ich "Dialog" genannt habe.

    Ich habe mir als Mary Ann Dark dieses Bild ausgesucht. Das hat mich spontan angesprochen.

    Was mich als Lektorin immer wieder neu nervt, darfst du mich dann gerne im Interview fragen. ;-)

    Ah, wo ich das so schreibe, fällt mir ein, dass ich auch noch abseits der Illustrationen male. Dazu hänge ich dir 'Salzsee' an und dann habe ich auch noch eine sehr nette Art der Restverwertung für Wolle gefunden. Dazu hänge ich dir 'Paxo' an.

    Salzsee.jpg
    Dir ebenfalls ein schönes Wochenende.

    Liebe Grüße

    Marianne
    Nein das war ich nicht.
    Ach so, das!
    Ja, das war ich.

    Kontakt: administrator@wortkompass.de

    #2
    Liebe User,

    19:00, die Wahllokale sind geschlossen und ich hoffe Ihr seid alle hier, um Eure Fragen zu stellen.

    Vielen Dank Marianne, dass Du Dir für unser Forum und die User Zeit nimmst, um auf die Fragen zu antworten!


    Für den Einstieg und zum locker werden die erste Frage:

    Wann hast Du mit dem Schreiben angefangen?
    Gab es einen Moment, eine Situation die Dich zum Schreiben gebracht hat? Wenn ja, welche(r) war(en) das?
    Wie hat sich von diesem Startschuss an, das Schreiben verändert? (Bist Du bspw. planerischer geworden …o.ä.?)
    Nein das war ich nicht.
    Ach so, das!
    Ja, das war ich.

    Kontakt: administrator@wortkompass.de

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      #3
      Hallo liebe Wortkompass-Gemeinde, ich bin gespannt, was ihr für Fragen habt.

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        #4
        Liebe Marianne,

        du bist Autorin, Illustratorin, Lektorin und Herausgeberin. Wie bist du zu dein einzelnen Tätigkeiten gekommen, was davon macht dir am meisten Spaß und weshalb? Was ist deine größe Inspirationsquelle.

        Kommentar


          #5
          Hallo Weltatlas,

          ich habe 2007 eine Buch gelesen, in dem der Autor dazu riet, seine Wünsche zu verfolgen. Da hat es bei mir klick gemacht und ich dachte, ich will es probieren mit der Malerei und mit dem Schreiben, um nicht irgendwann als alte Frau zu denken: Wer weiß, was passiert wäre, wenn ...
          Es hat sich eine Menge verändert. Als Künstler, gleich welcher Richtung, entwickelt man sich immer weiter. Und das geht nur, wenn man immer fleißig arbeitet.

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          • weltatlas
            weltatlas kommentierte
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            Gab es für Dich Stationen/Punkte an denen Du bewusst einen Weiterentwicklungssprung gespürt/gemacht hast? Gab es Menschen, die Dich dahingehend maßgeblich beeinflusst haben?

            Und, @fleißig arbeiten: Wie sieht so ein arbeitsreicher Tag bei Dir aus?

          • fancy
            fancy kommentierte
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            Der erste Sprung nach vorne, waren die ersten Veröffentlichungen. Der Moment, wenn du merkst, du bist kein Spinner, sondern es gibt Leute, die lesen wollen, was du verfasst.
            Der nächste Sprung fand mit den Lektoraten statt. Obwohl du deine eigenen Texte nie so kritisch siehst, wie fremde, hilft es, wenn du weißt, auf was für Punkte du achten musst.
            Meine Kritiker, die, die wirklich konstruktiv kritisierten, die haben mich enorm weiter gebracht. Auch wenn ich, wie viele anderen lernen musste, die Kritik nicht auf meine Person zu beziehen.

            Ich arbeite vormittags (von 9 - 14 Uhr) in einem Verein, der sich mit Zukunftstechnologien beschäftigt. Dann esse ich zu Mittag, und beantworte dann in der Regel meine Mails, bevor ich in den Foren nachsehe, was es Neues gibt. Danach lektorierte ich, schreibe oder male.

          • weltatlas
            weltatlas kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Ein Verein für Zukunfstechnologie? Das klingt interessant, hat das etwas mittelbar auch als Inspirationsquelle für Deine Science Fiction-Projekte zu tun? Was genau macht dieser Verein?

          #6
          Hall VickieLinn,

          wie ich zum Malen und Schreiben kam, habe ich ja gerade gesagt. Zur Herausgeberin wurde ich durch die Idee, der Frage nachzugehen, was wohl im Hotel California passierte. Ich hatte die Idee, mein Verleger meinte, wer die Idee hat, der setzt die auch um, und gibt das Buch heraus. Ich habe mir das nicht zugetraut und einen Mitherausgeber gesucht und in Gerd Scherm gefunden. Und das war auch mehr oder weniger der Beginn meiner Lektorenlaufbahn. Denn ich dachte, wenn mein Name auf dem Buch steht, dann bin ich auch für den Inhalt verantwortlich und habe die Texte lektoriert. Das hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich es immer wieder tun wollte ...

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            #7
            Was macht Dir am Lektorendasein so viel Spaß? Und, vielleicht kannst Du uns ein paar Tipps geben, worauf Du als Lektorin achtest, bzw. Wert legst?
            Nein das war ich nicht.
            Ach so, das!
            Ja, das war ich.

            Kontakt: administrator@wortkompass.de

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            • fancy
              fancy kommentierte
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              Feilsche niemals mit deinem Lektor um Füllworte oder Hilfsverben und unterstelle ihm nie, er sei zu blöd, deine Story zu verstehen.
              Wenn der Autor mit dem Lektor zusammenarbeitet, kommt unterm Strich immer etwas Besseres heraus. Gute Autoren verstehen, dass der Lektor keinen Spaß daran hat, Autoren niederzumachen, sondern immer im Sinn hat, den Text zu optimieren.

              Ich mag es sehr an Texten zu feilen und den Autoren zu helfen, genau das rüber zu bringen, was sie sagen wollen

            • weltatlas
              weltatlas kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Hast Du schon mal Aufträge als Lektorin abgelehnt oder abgebrochen, da die Zusammenarbeit mit einem Autoren zu viele Reibungspunkte hatte?

            • fancy
              fancy kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Ja, das habe ich leider schon mehrfach tun müssen.
              Wenn ein Autor meint, sein Text sei schon perfekt und nicht weiter daran arbeiten möchte, dann kann ich als Lektorin nicht mehr viel machen. Oft ist es dann so, dass er keinenfalls veröffentlichngsreif ist, und dann muss man sich trennen.
              Der Autor hat ja immer das letzte Wort. Es ist ja sein Text. Dann bleibt einem oft nur, sich zu trennen.
              Oder wenn ein Autor sich nicht an Vorgaben und/oder Termine hält, auch dann bist du machtlos.

            #8
            Wie gehst du an ein neues Buch heran? Planst du es ausführlich im Vorfeld oder nimmst du nur ein paar Anhaltspunkte und lässt den Rest während des Schreibprozesses auf dich zukommen?
            Ich komme aus Ironien.
            Das liegt am sarkastischen Meer.

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            • weltatlas
              weltatlas kommentierte
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              Was machst Du, wenn Du plötzlich nicht mehr weiter weißt? Wie bekommst Du Deine Projekte dann wieder zum laufen?

            • fancy
              fancy kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Wenn ich nicht weiter weiß, übergebe ich an Diane. Wenn das auch nichts hilft, dann arbeite ich an einem anderen Projekt weiter, oder male.
              Wenn das auch nichts bringt, lege ich das Projekt auf Eis. Manche krame ich nach einer Weile wieder hervor, andere bleiben ind er Versenkung.

            • Victoria
              Victoria kommentierte
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              Was macht denn Diane anders als du?

            #9
            Guten Abend, Marianne,

            da Du auch als Illustratorin tätig bist, würde mich Deine Einschätzung hierzu interessieren: Was, denkst Du, lässt Leser gerade zu illustrierten Büchern greifen?

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            • fancy
              fancy kommentierte
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              Guten Abend Mona,
              ich gehe davon aus, dass es bei den meisten so ist, wie bei mir: Ich mag die Bilder. Irgendwie finde ich illustrierte Bücher wirken hochwertiger.

            #10
            Hallo Marianne,

            mich würde vor allem deine Lektorenlaufbahn interessieren. Du hast ja als Antwort auf VickieLinn geschrieben, dass du quasi von der Herausgeberin in die Lektorenschiene gerutscht bist. Hattest du schon vorher Erfahrung auf dem Gebiet, vielleicht auch aus anderen Quellen (Studium, Ausbildung, was auch immer)? Oder hast du dir das nötige Fachwissen autodidaktisch angeeignet?
            "Alles, was wir brauchen, ist Glaube, Vertrauen und Feenstaub."
            (Peter Pan)

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            • fancy
              fancy kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Hallo Sophie,
              wenn du so willst, hatte ich die denkbar schlechtesten Voraussetungen. Mir wurde in der Schule eine Lese-, Rechtschreibschwäche attestiert. Ich habe mir quasi selbst geholfen, indem ich las, las, las, bevor ich schrieb. Und es hat eine ganze Weile gedauert, bis ich mir sicher war, dass ich als Lektorin arbeiten kann. Schon in den ersten Verlagen wurde ich gebeten, meine Meinung zu Texten abzugeben. Ich fand das damals komisch, weil ich wusste, dass ich nie alle Fehler im Text finden könnte. Mein Verleger, Michael Haitel, sagte mir dann, es ginge nicht um Fehler, die würde er als Korrektor finden. Von da an fühlte ich mich immer wohler als Lektorin.

            #11
            Du schreibst unter Deinem Realnamen und unter zwei Pseudonymen, wie kam es zu dieser Entscheidung?
            Nein das war ich nicht.
            Ach so, das!
            Ja, das war ich.

            Kontakt: administrator@wortkompass.de

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            • fancy
              fancy kommentierte
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              Diane Dirt kam zum Einsatz als ich an einer Ausschreibung teilnahm, zu der ich einen Text verfasste, der so von meinen anderen Texten abwich, dass ich dachte, es muss ein Pseudonym her.
              Inzwischen finde ich es sehr praktisch, an Diane oder Ann abgeben zu können, wenn ich nicht weiter komme.

            • weltatlas
              weltatlas kommentierte
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              Schreibt es sich dann sozusagen lockerer?

            • fancy
              fancy kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Ich weiß nicht, ob meine Antwort gut zu verstehen ist, wenn man keinen Diane Text kennt. Sie benutzt eine andere Sprache, Ruhrpottslang, und ihr ist es egal, ob sie Erfolg damit hat. Sie macht es aus purem Spaß an der Freude. Was andere davon halten, juckt sie nicht. Sie hat sogar mal gesagt, es sei ihr egal, ob sie einen Literaturpreis bekommt.

            #12
            Was mich als Lektorin immer wieder neu nervt, darfst du mich dann gerne im Interview fragen. ;-)
            Und da du das so schön in deiner Vorstellung gesagt hast, greife ich das doch einfach mal auf und frage dich hiermit danach.
            Ich komme aus Ironien.
            Das liegt am sarkastischen Meer.

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            • fancy
              fancy kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Hilfsverben, wo sie überflüssig sind. Füllworte. Zeitsprünge.
              Die allermeisten Autoren schreiben in der Vergangenheit und immer, immer wieder formulieren sie Sätze wie:

              Marie hatte sich niedergekniet.

              Dann frage ich mich, warum hat sie das getan, ohne mich als Leser mitzunehmen? Warum kniet sie nicht nieder, wenn ich zugucke?
              Und was ich auch nicht leiden kann, wenn immer alles erst beginnt.
              Die Sonne begann unterzugehen, Sein Herz begann zu hämmern.
              Warum tun sie es nicht direkt?

            • Kuro
              Kuro kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Danke für die ausführliche Antwort.
              Ich stehe in der Hinsicht noch sehr am Anfang und werde mir deine Aussagen wohl in ein Dokument kopieren, in dem ich diese Dinge sammele, um darauf zurückgreifen zu können, wenn es nötig ist. Wenn ich das hier lese, ist es völlig logisch. Und doch neigen vermutlich die meisten Autoren (gerade zu Beginn und deswegen schließe ich mich völlig mit ein) genau diese Fehler zu machen.

            #13
            Schreibst du lieber Kurzgeschichten oder Romane?

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            • fancy
              fancy kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Momentan eindeutig lieber Kurzgeschichten, weil die auch veröffentlicht werden, aber ich hoffe, das wird sich ändern.

            • weltatlas
              weltatlas kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Planst Du auch aktuell ein Romanprojekt?

            • fancy
              fancy kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Ja, ich überarbeite aktuell einen Krimi, komme aber nur langsam voran, weil einige andere Projekte beendet werden wollen.

            #14
            Du arbeitest an vielen Projekten, Bilder einer Ausstellung und Inspiration bspw.. Was muss ein Projekt haben, das es Dich anspricht und Du Dich einbringen möchtest?
            Nein das war ich nicht.
            Ach so, das!
            Ja, das war ich.

            Kontakt: administrator@wortkompass.de

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            • fancy
              fancy kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Ganz gute Voraussetzungen hat ein Projekt, wenn es verschiedene Kunstrichtungen miteinander verbindet. Das mag ich sehr.
              Es kann aber auch eine spannende Frage sein, wie bei Hotel Califonia, oder bei Inspiration.
              Oder es ist wie bei Zwielicht, dass ich einfach gerne Horrorstorys lese.

            #15
            Gibt es etwas, was Du Autoren mit auf den Weg geben möchtest?

            Was sind die 3 Dinge, die Dich am Schreiben, Illustrieren am meisten begeistern?
            Nein das war ich nicht.
            Ach so, das!
            Ja, das war ich.

            Kontakt: administrator@wortkompass.de

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            • fancy
              fancy kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Beides macht Spaß und das sollte es immer tun. Wenn der Spaß verloren ginge, wäre es nicht mehr dasselbe.
              Habt Spaß und hört nie auch, euch weiter zu entwicklen, dann wird auch der Erfolg irgendwann kommen.
              Wenn dann auch noch positive Resonanz kommt, könnte ich die ganze Welt umarmen.
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