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  • Peter
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    Wie es aussieht, war es eine gute Entscheidung zu NovaMD zu gehen.
    Mache ich sicher mit dem Folgeband ebenso.

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  • Peter
    antwortet
    Habe jetzt die ISBN und den Barcode, muss es noch ins Cover einfügen und dann zur Druckerei schicken. Sollte eigentlich im April noch über die Bühne gehen.

    Bei meinen eBooks merke ich keine Leseflaute, dann lasse ich mich beim Print mal überraschen.

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  • Badabumm
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    Mag sein, dass das Medium überlebt. Aber viele kleine Buchhandlungen und Autoren, die es ohnehin schon schwer hatten, werden verschwinden. Der ewige Sieger wird mal wieder Amazon sein. Wenn aber das haptische Stöbern vor Ort fehlt, könnte sich auch der Trend zum digitalen Buch wenden. Ich jedenfalls bestelle fast nie im Versandhandel, wenn ich es auch in einem Laden bestellen kann. Ist der Laden jedoch fort, wird der Online-Versand in vielen Regionen die einzige Alternative sein. Und DANN bleibt abzuwarten, ob nicht gleich auf digitales Lesen ausgewichen wird. Zumindest war es in vielen Bereichen bereits so, dass nur noch Amazon und co. die Kunden beliefern kann: Elektronik, Spielzeug, Schallplatten, Hobbyutensilien, Haushaltsgeräte usw. sucht man in Innenstädten oft schon vergebens. Es gibt nur noch Handys, Schuhe und teure Klamotten - alles andere ist futsch. Ach ja: Apotheken gibt es auch noch.

  • Peter
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    Über 90% der Bücher gehen in D noch in Printform über die Theke.
    Daran wird sich auch nichts Dramatisches ändern. Aber das ist nur meine persönliche Meinung. Die Zukunft wird es zeigen.

    Tatsächlich habe ich den Eindruck, dass momentan mehr eBooks gelesen werden, als im Herbst. Aber ob das zu Lasten der Prints geht, kann ich nicht sagen, da fehlt mir einfach der Überblick.
    Mein aktuelles eBook schrubbelt am falschen Ende der Top 1000 bei amazon rum; mal drin, mal draußen. Allerdings bei Verkäufen, die mich im Herbst noch problemlos drin gehalten hätten.

  • Badabumm
    kommentierte 's Antwort
    Ja, und du musst in Vorleistung treten und kannst höchstwahrscheinlich sechs Monate lang nichts daran verdienen... Digitale Bücher werden jetzt sicher Hochkunjunktur bekommen. Irgendwie schade, dass das Virus unsere Hörig- und Abhängigkeit von der digitalen Welt noch verstärkt, wo es ja kaum etwas anderes gibt. Ich hatte gehofft, dass die Gesundung der Welt genau andersrum geschieht... Bin gespannt, wie normal die Normalität in ein, zwei Jahren sein wird... wenn die Kleinbetriebe und analogen Medien die Krise möglicherweise nicht überstanden haben...

  • Peter
    antwortet
    Ist vielleicht nicht das Schlaueste, in diesem Moment eine Auflage drucken zu lassen, wenn amazon die Auslieferung von Büchern auf die letzte Priotität gesetzt hat und die meisten Büchereiketten ihre Filialen geschlossen haben. Werde etwas auf die Bremse treten.

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  • Badabumm
    kommentierte 's Antwort
    Wahrscheinlich muss man für ein Autorenprogramm total diszipliniert sein und die Fakten auch brav einpflegen. So, wie man auch seine 100000 digitalen Fotos mit Schlüsselwörtern versehen sollte, um sie später wiederzufinden. Aber tatsächlich würde ich mir auf einem DIN A 2-Bogen das Geflecht der Protagonisten lieber aufmalen. So etwas in der Art sollen Autorenprogramme ja können - und ich muss zugeben, dass nach einer Schreibdauer von Monaten schon mal das eine oder andere vergessen wird... Leider ist das bei mir auch schon mal so, dass bei den drei oder vier längeren Projekten die schleichenden Änderungen immer die ganze Planung über den Haufen geworfen haben...

  • Peter
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    Viele der Änderungen sind auch unmöglich zurückzukonvertieren. Ich kann keinen Achtelgeviert-Strich setzen und hoffen, dass Word das erkennt, nur so als Beispiel.

    Meine Projekte sind eher länger und die Funktionalität der Autorenprogramme macht sich dort schon bezahlt.

  • Badabumm
    kommentierte 's Antwort
    Ich habe es mal mit Scrivener probiert, aber ich kam damit nicht klar. Es widerspricht meinem Gefühl vom Schreiben, und einige normale Dinge waren dort viel mühsamer. Klar, kann man dort besser lange Projekte organisieren, aber ich schreibe selten über 30 Seiten. Deshalb klappt das bislang ohne. Und dann schreibe ich in OpenOffice, wenn es bloß für mich sein soll. Das Problem bei einem Wechsel in InDesign (oder QuarkXPress) sind naturgemäß die auftauchenden Änderungen, die schwer zurück ins RTF- oder DOC-Format gelingen. Meist versucht man es auch nicht, so dass die Office-Version nicht die aktuelle ist...

  • Peter
    kommentierte 's Antwort
    Badabumm

    Rückkonvertieren geht nicht, das ist logisch, da Word oder andere Schreibprogramme viele der DTP Funktionen nicht darstellen können. In InDesign zu schreiben könnte ich nicht, dann fehlen mir einfach zu viele Funktionen, die ein Autorenprogramm wie Papyrus, Scrivener oder Patchwork bietet.

    Ich schreibe nie in Normseiten. Gefällt mir vom Aussehen her nicht, außerdem erstellen Programme wie Papyrus Normseiten auf Knopfdruck. Allerdings gibt es für mich auch keine Gelegenheit, in der ich Normseiten bräuchte, da ich nichts bei Verlagen abgebe. Meine Dienstleister rechnen zwar auf der Basis von Normseiten ab, berechnen diese aber aus der Zahl der Zeichen.

  • Badabumm
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    Die meisten arbeiten ja in einem Office- oder in einem Schriftstellerprogramm, die grundsätzlich nur reinen Text verarbeiten. Ein professionelles DTP-Programm wie InDesign dürften die wenigsten ihr eigen nennen. Deshalb ist die Erzeugung eines PDF aus einem Textprogramm sicher die am häufigsten gewählte Methode. Die PDFs aus Word sehen deshalb so gut oder schlecht aus wie aus jedem anderen Programm auch und wie gut der Benutzer damit umgehen kann. Allerdings gibt es Schmankerl wie optischen Randausgleich, Absatzkorrektur oder Buchstaben- und Wortabstände gezielt ändern nur bei Satzprogrammen.

    Da ich meist schon druckfertig (für mich), z.B. in 10,5 pt Garamond mit 120% Zeilenabstand, schreibe, aber kaum ein anderer PC das InDesign-Format öffnen kann, ist der Austausch als Word-File ja erstmal grundsätzlich sinnvoll, bis das finale Ergebnis steht. Ich schreibe von Anfang an jedoch keine Normseiten.
    Sobald ich in InDesign anfange, Schusterjungen und Hurenkinder manuell anzupassen oder ganze Absätze auf 95% Breite setze, damit sie gut reinpassen, kann ich es nicht mehr rückkonvertieren...

  • Peter
    kommentierte 's Antwort
    Badabumm

    Die Druckereien, die ich kenne, nehmen nur druckfertige PDFs. Die Bearbeiten keine Dateien, es sei denn das Cover wird etwas gezogen oder gestaucht. Dafür haben die meist nicht das Personal.
    Klar kannst du die aus Word heraus erzeugen. Bin mir aber unsicher, wie gut die aussehen.

  • Badabumm
    kommentierte 's Antwort
    Ah, verstehe. Ich dachte eher an Word-Dokumente oder so, die noch in druckbare Form gebracht werden müssen. Es kann natürlich vorkommen, dass meine Zuhause-Druckvorbereitung nicht geeignet für den Druck ist (weil ich z.B. bislang nur auf dem Bildschirm meinen Text gesehen habe...), aber bei reinen Schwarz-Weiß-Fließtexten passiert das wohl kaum. Wenn ich aber z.B. farbige Illustrationen habe, könnte das kniffliger werden.

  • Peter
    kommentierte 's Antwort
    @Badabumm.
    Was verstehst du unter PDF Formatieren?

    Die Druckerei nimmt nur druckfertige PDFs.

  • Badabumm
    kommentierte 's Antwort
    Ja, stimmt, im Digitaldruck gibt es nur "digitales" Zurichten - also Ausschießen, PDF formatieren usw. Und das ist - bei entsprechender guter Vorbereitung - minimal. Ansonsten steigen die Kosten mehr oder weniger linear: das Material, die Verarbeitung und die Druckzeit bestimmen den Verbrauchspreis.
    Bei größeren digitalen Auflagen werden die Kosten sogar höher, wenn man Preise für Kartuschenfarbe und die langsamere Druckgeschwindigkeit berücksichtigt.
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