Hallo Zusammen!
Nachdem ich mich im Forum umgesehen und auch ein paar Texte gelesen habe, denke ich, dass ich hier womöglich mit meinem grossen Fragezeichen am besten aufgehoben bin. Vielleicht habe ich ja Glück und finde eins bis zwei Freiwillige die sich ein paar Seiten meines 'Werkes' antun möchten :-)
Folgendes:
Vielen Dank für die Zeit :-)
Grüsse,
Frankie
Nachdem ich mich im Forum umgesehen und auch ein paar Texte gelesen habe, denke ich, dass ich hier womöglich mit meinem grossen Fragezeichen am besten aufgehoben bin. Vielleicht habe ich ja Glück und finde eins bis zwei Freiwillige die sich ein paar Seiten meines 'Werkes' antun möchten :-)
Folgendes:
- Genre: Frauenroman
- Projektstatus: ca. 3. Überarbeitung
- Umfang: Es waren einmal 600 Buchseiten... mittlerweile sind diese 'under construction' und es handelt sich um 17 bereits überarbeitete A4 Seiten
- Schreiblevel: Fortgeschrittener Anfänger??
- Inhalt: Das sagt der "Buchrücken":
Sue Watson hat Pech im Glück – obwohl sie mit Lance, einem gutaussehendem, sportlichen Teilzeitmodel zusammen ist, passen sie eigentlich so gar nicht zueinander. Und ihr Job als zweite Assistentin bei Cliffson’s Adverts war auch ganz erträglich bis das personifizierte Übel ihrer Kindheit vor der Tür stand: Rupert Cliffson, grössenwahnsinniger Sohn, bekennender Womanizer, hauptberuflicher Schwerenöter und unfassbar gutaussehend. Doch Sue wäre nicht Sue wenn sie nicht damit umgehen könnte. Mit einer ordentlichen Portion Sarkasmus und hervorgekratztem Selbstbewusstsein bietet sie Rup die Stirn und tischt eine Geschichte entgegen all seiner (und ihrer) Erwartungen auf – bis sie plötzlich mit dem Postboten verlobt und inmitten von Hochzeitsvorbereitungen steckt. Zu dumm, dass Lance weder ein Postbote noch ihr Verlobter ist… - Probeleserauftrag: Kurzum möchte ich gerne wissen:
Lohnt es sich aufgrund der Story und des Schreibstils, das Projekt noch weiter zu verfolgen, respektive, es weiter zu 'verbessern'?
Wenn ja - wo kann ich Verbesserungen anbringen? (Sehr gerne dürfen Vorschläge farblich notiert werden - oder Sätze gar umgeschrieben werden)
Die Geschichte sollte leicht und amüsant zu lesen sein. Ist der Stil lesbar? Oder (zu) holprig?
Sind Sue's Antworten schlüssig, fühlt man sich mit ihr 'verbunden' oder ist es schlichtweg doof, übertrieben und nicht nachvollziehbar?
Charakterzeichnung ausreichend?
Sollte sich meine Unsicherheit betreffend der Weiterarbeit des Projektes dank der Hilfe des Probelesers/der Probeleser in Luft auflösen, wäre ich dankbar, wenn ich auch den weiteren Verlauf der Geschichte (piece by piece) nachreichen dürfte. Natürlich auch nur wenn das Interesse vorhanden ist.
Vielen Dank für die Zeit :-)
Grüsse,
Frankie
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