Nabend!
Genre: Humoristischer Fantasy. Wobei das mit dem humoristisch ja immer so ne Sache ist: Für des sich erfüllen müssens, dieses Terminus übernehme ich keine Garantie.
Projektstatus: Eine überarbeitete Rohfassung, die ich dennoch als Rohfassung bezeichnen würde. Es ist im Umfang etwa 1/3 des Gesamtprojektes.
Umfang Es sind aktuell 130 Normseiten.
Schreiblevel Wer hat sich denn das ausgedacht.... Keine Ahnung. Ich bin über Steinplatte und Meißel hinweg.
Inhalt
Probeleserauftrag: Ich suche einen "normalen"* Leser. Testleser, die mir Anmerkungen an jeden Satz schreiben habe ich dankbarer Weise genug. Mir geht es tatsächlich um einen generellen Eindruck.
Ich freue mich auf jeden der es wagt, das zu lesen.
* Hiermit soll nicht der Geisteszustand gemeint sein.
Genre: Humoristischer Fantasy. Wobei das mit dem humoristisch ja immer so ne Sache ist: Für des sich erfüllen müssens, dieses Terminus übernehme ich keine Garantie.
Projektstatus: Eine überarbeitete Rohfassung, die ich dennoch als Rohfassung bezeichnen würde. Es ist im Umfang etwa 1/3 des Gesamtprojektes.
Umfang Es sind aktuell 130 Normseiten.
Schreiblevel Wer hat sich denn das ausgedacht.... Keine Ahnung. Ich bin über Steinplatte und Meißel hinweg.
Inhalt
Sergej spielt an liebsten ein neues MMORPG auf und ist dort der Helden. Sobald er den Bildschirm ausschaltet, muss er sich jedoch mit der Realität auseinandersetzen: Seiner Promotionsarbeit und seiner sozialen Isolation.
Eines Nachts wird er mit seiner Katze durch den Flurspiegel in eine fremde Welt gesogen und landet im Dekanat der Universität von Whitt. Impulsiv wirft er seine Katze, entgegen seiner „ich erstarre lieber, bevor ich handle“-Natur, durch das Spiegelportal zurück in seine Wohnung. Das Portal schließt sich, bevor er selbst hindurchspringen kann. Der Spiegel kippt bei dem Versuch um und zersplittert.
Der anwesende Zwerg, der Universitätsdekan, erklärt ihm, dass der Weltuntergang kurz bevorsteht und Sergej die einzige Möglichkeit, diesen abzuwenden, gerade zurückgeworfen hat - Sergejs Katze. Sie ist Grund, weshalb die Welt untergeht, und der Rat der Magier will sie daher ausgehändigt bekommen.
Sergej möchte ihnen eigentlich nicht seine Katze überlassen, aber da er Hilfe braucht, um nach Hause zu kommen, lässt er sich auf einen Handel ein. Im Tausch gegen die Katze bekommt Sergej auf dem Fünftagesmarsch zum Rathaus der Magier, wo das nächste Portal steht, Schutz durch zwei Kriegerinnen.
Der Weg führt sie durch gefährliche Landstriche mit Ghulen und Untoten, und er fühlt sich unerfahren wie ein Level-1-Krieger. Hier kann ein Kampf tödlich enden, und diese Angst lähmt ihn, sodass sich zunehmend in sich selbst zurückzieht und sich von den Gefährten verteidigen lässt.
Als ein Gefährte in Lebensgefahr gerät, kann er als Einziger helfen, ohne Muskelkraft, sondern mit Verstand. Mit einem importierten Laserpointer blendet er den Basilisken. Er erfährt Dankbarkeit und Anerkennung in der Gruppe. Er fühlt sich nicht mehr wie ein ungeschickter Nerd. Er kann das Geschehen aktiv lenken, wenn er sich als Teil der Gruppe mit seinen Stärken und Schwächen selbst akzeptiert.
Während eines Kampfes erkennt er, dass er seine Gefährten mit seiner Laserpointersammlung noch viel mehr helfen kann. Eine hocheffektive Waffe gegen Untote aller Art. Jetzt will er nicht nur nach Hause kommen, um in Sicherheit zu sein, sondern auch um seine Laserpointer zu holen und seine Gefährten beim bevorstehenden Endkampf zu unterstützen.
Eines Nachts wird er mit seiner Katze durch den Flurspiegel in eine fremde Welt gesogen und landet im Dekanat der Universität von Whitt. Impulsiv wirft er seine Katze, entgegen seiner „ich erstarre lieber, bevor ich handle“-Natur, durch das Spiegelportal zurück in seine Wohnung. Das Portal schließt sich, bevor er selbst hindurchspringen kann. Der Spiegel kippt bei dem Versuch um und zersplittert.
Der anwesende Zwerg, der Universitätsdekan, erklärt ihm, dass der Weltuntergang kurz bevorsteht und Sergej die einzige Möglichkeit, diesen abzuwenden, gerade zurückgeworfen hat - Sergejs Katze. Sie ist Grund, weshalb die Welt untergeht, und der Rat der Magier will sie daher ausgehändigt bekommen.
Sergej möchte ihnen eigentlich nicht seine Katze überlassen, aber da er Hilfe braucht, um nach Hause zu kommen, lässt er sich auf einen Handel ein. Im Tausch gegen die Katze bekommt Sergej auf dem Fünftagesmarsch zum Rathaus der Magier, wo das nächste Portal steht, Schutz durch zwei Kriegerinnen.
Der Weg führt sie durch gefährliche Landstriche mit Ghulen und Untoten, und er fühlt sich unerfahren wie ein Level-1-Krieger. Hier kann ein Kampf tödlich enden, und diese Angst lähmt ihn, sodass sich zunehmend in sich selbst zurückzieht und sich von den Gefährten verteidigen lässt.
Als ein Gefährte in Lebensgefahr gerät, kann er als Einziger helfen, ohne Muskelkraft, sondern mit Verstand. Mit einem importierten Laserpointer blendet er den Basilisken. Er erfährt Dankbarkeit und Anerkennung in der Gruppe. Er fühlt sich nicht mehr wie ein ungeschickter Nerd. Er kann das Geschehen aktiv lenken, wenn er sich als Teil der Gruppe mit seinen Stärken und Schwächen selbst akzeptiert.
Während eines Kampfes erkennt er, dass er seine Gefährten mit seiner Laserpointersammlung noch viel mehr helfen kann. Eine hocheffektive Waffe gegen Untote aller Art. Jetzt will er nicht nur nach Hause kommen, um in Sicherheit zu sein, sondern auch um seine Laserpointer zu holen und seine Gefährten beim bevorstehenden Endkampf zu unterstützen.
Ich freue mich auf jeden der es wagt, das zu lesen.
* Hiermit soll nicht der Geisteszustand gemeint sein.
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