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    Tag 72



    Wie würden ihre/seine Freunde/Bekannten/Eltern deine/n Prota beschreiben?
    Ich arbeite dran ...

    #2
    Scratch über ...
    Kid: Süß.
    Tier: Heiß!
    Feist: Nicht ganz so heiß, aber der Bart ist cool.
    Yokai: Der ist in Ordnung.

    Kid über ...
    Scratch: Er ist supercool! Und außerdem ist er nicht so übel, wie alle sagen. Wenn man ihn besser kennt, ist er total nett.
    Tier: Er ist ... ugh. Nein, eigentlich ist er okay, total korrekt, aber er ist immer so ernst und irgendwie finde ich keinen Draht zu ihm. Aber er ist immer zur Stelle, wenn man ihn braucht, ohne zu zögern. Und er ist verdammt stark!
    Feist: Der ist ein prima Kumpel. Und er kann Magie wirken! Wenn man Probleme hat, kann man immer zu ihm gehen. Außerdem ist er echt witzig.
    Yokai: Er ist streng und etwas unzugänglich, aber ich kann mir keinen besseren Teamleiter vorstellen. Er hat immer alles im Griff!

    Tier über ...
    Scratch: Anstrengend.
    Kid: Etwas übereifrig und unvorsichtig. ich hoffe, das wächst sich noch aus.
    Feist: Guter Freund, großartiger Arzt und großartiger Mensch.
    Yokai: Ich traue ihm immer noch nicht so ganz über den Weg. Während er eine Karte zeigt, hält er immer noch drei verborgen.

    Feist über ...
    Scratch: Wenn du auf seiner Seite stehst, ist er der unerschütterlichste Verbündete, den du dir vorstellen kannst. Er wird seinen rechten Arm und sein linkes Auge für dich geben. Wenn er dein Feind ist, solltest du ihn besser nicht unterschätzen. Er gibt sich als oberflächlicher Schwätzer, aber wenn es klingt, als sagt er Dinge nur so daher, meint er sie doch genau so. Und er kennt jede deiner Schwächen.
    Kid: Der ist ein Goldstück. Er trägt alles, was er ist, an der Oberfläche und er gibt alles, was er hat, von ganzem Herzen. Manchmal denke ich, er sollte ein bisschen vorsichtiger sein, aber eigentlich wünscht man sich, er möge sich niemals ändern, weil jemand wie er so verdammt selten ist.
    Tier: Eine verletzliche Seele in einem Schlachtschiff von Körper. Geradlinig, unbestechlich und entschlossen, aber Manns genug, zu seinen Schwächen zu stehen. Es täte ihm gut, er wäre weniger pflichtbewusst und würde es wagen, seinem Herzen zu folgen. Aber er hat seinen Weg gewählt und den wird er nicht aufgeben.
    Yokai: Auf der Suche nach sich selbst und zielstrebig genug, das zu sein, was immer er sein will.

    Yokai über ...
    Scratch: Brillanter Pilot, loyal aber undiszipliniert und eigensinnig. Braucht feste Führung.
    Kid: Fachlich tadellos, herzlich im Umgang mit Patienten. immer bereit, über sich hinauszugehen. Überschätzt sich gelegentlich und bringt sich in Schwierigkeiten.
    Tier: Guter Taktiker, behält auch in schwierigen Situationen Ruhe und Überblick und gewährt verlässlich die Sicherheit von Patienten und Kollegen. Psychologische Betreuung ist fortzusetzen.
    Feist: Hervorragender Mediziner. Ist unter allen Umständen zu unterstützen, auch wenn er gelegentlich zu unorthodoxen Maßnahmen greift. Versorgt Patienten optimal, verliert dabei aber gelegentlich die Gesamtsituation aus dem Blick.



    Poems are never finished.
    Just abandoned.

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      #3
      Bev (Love Interest) über Remy:
      "Hinter dem Glitzern seiner Augen ist so viel Dunkelheit ... aber keine bedrohliche Finsternis, sondern beschützende, warme Dunkelheit, und irgendwo, ganz tief darin verborgen, da ist er." Seeeeuuufzt. Bemerkt, dass der Typ, dem sie gerade Handschellen anlegen wollte, unruhig wird. "Hey! Chuck! Hände wieder über den Kopf, dahin, wo ich sie sehen kann!"

      Liam (vermeintlich bester Freund):
      "Ganz ehrlich?" Lacht. "Klar, er ist nett, aber eigentlich zu nett. Ich mein ... Merkt er nicht, dass andere ständig seine Lorbeeren kassieren?" Grinst. "Ich zum Beispiel."

      David (Anta):
      "Ich hasse ihn." Geht weiter und macht den Weg für Allison frei.

      Allison (Ex):
      "Ich will nicht über ihn reden. Ich wünsche ihm die Pest an den Hals. Ich bin noch nie so gedemütigt worden." (Well. She had it coming). Drängelt sich vorbei.

      Tom (vermeintlich bester Feind):
      "Er ist schlagfertig, witzig, dreist. Kann austeilen, aber auch einstecken. Ich mag's, mich mit ihm zu zoffen." Grinst.

      Caleb (kleinkrimineller Teenager):
      "Ich wünschte, er wäre mein Vater."

      Calebs Stiefvater:
      Reckt das Kinn vor und strafft die Schultern. "Der Kerl soll sich verpissen."

      Sharon (die älteste Mitarbeiterin im Revier):
      "Er weiß es nicht, aber er saß schon als kleiner Butzebär bei mir auf dem Arm." Lächelt. "Er ist etwas Besonderes. Ich freue mich, dass ich es erleben darf, dass er in seinem Heimatort eine so wichtige Stelle einnimmt."

      Grace (seine Adoptivmutter):
      "Es war anstrengend, aber er ist ja dann doch etwas einigermaßen Vernünftiges geworden."

      ? (seine biologische Mutter):
      "Wer?"

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      • Ankh
        Ankh kommentierte
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        Ich kenne sie zwar nicht, aber ich mag Sharon. ich stelle sie mir als etwas übergewichtige Frau vor mit so einer Brille am Kettchen, die total lieb ist bis man ihr dumm kommt.

      • Dodo
        Dodo kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        @Ankh
        Ich hab noch kein Bild (und damit meine ich Bild wie in Foto, ich arbeite bei meinem Casting immer sehr visuell) von Sharon, aber ich sehe sie auch etwas übergewichtig, dabei sehr beweglich, und ja, total lieb, bis man ... wie Du schreibst. Die Brille ist ein schönes Detail, das klau ich mir

      #4
      Marius (ihr Freund):
      "Tolle Chefin, grandiose Frau, beste Freundin. Sie ist immer ruhig und besonnen. Wir sind zwei Gegensätze und ergänzen uns perfekt. Dabei scheinen wir in vielen Situationen die Rollen getauscht zu haben. Während ich quassel und hibbelig bin, ist sie der Ruhepol. Sie ist gerecht, empathisch und sehr selbstbewusst. Allerdings weiß ich, dass in ihr auch eine große Unsicherheit schlummert, da sie viele Dinge mit sich selbst ausmachen will. Ich bekomme sie langsam dazu, ihre Probleme mit mir zu teilen, aber da sie immer gezwungen war allein zu kämpfen, ist das nicht so einfach. Aber ich arbeite daran und selbst wenn es nicht klappt, bin ich froh, dass ich sie habe."

      Paule (Angestellter):
      "Sehr korrekte und gerechte Chefin. Besonnen und ruhig in ihrem Handeln, aber auch zu einem gewissen Risiko bereit. Wenn es um die Wahrheit geht, kennt sie kein Erbarmen."

      Julius (Angestellter):
      "Nach dem Wegbruch unseres alten Chefredakteurs hätte uns nichts Besseres passieren können."

      Holly (Angestellte):
      "Sie bevorzugt Marius! Wie konnte die nur zur Chefin gewählt werden? Alle sagen, dass sie korrekt und gerecht ist, dass sie mutig ist und den ganzen Blabla. Dabei bevorzugt sie ständig Marius! Und was will die eigentlich mit dem jungen Bürschchen? Er wäre doch eher was für mich."

      Tom (Anta):
      "Sie ist eine Herausforderung. Ich mag starke Frauen mit einem festen Willen, was aber gleichzeitig im Gegensatz dazu steht, wenn ich sie für meine Zwecke benutzen will. Doch wie gesagt, sind Herausforderungen genau das Richtige für mich und zum Glück kenne ich ihre einzige Schwachstelle."

      Yannik (Lakkai von Tom):
      "Da hat sich Tom ja eine angelacht. Nicht zu verachten die Gute. Ihre gespielte Abgebrühtheit ist irgendwie sehr anziehend."

      Fürst (Anta):
      "Nervig. Pressefutzi. Der vorherige Chefredakteur hat mir beser gefallen. Da gab es nicht so viel Ärger. Wenn sich mir eine Möglichkeit ergibt, sie aus dem Weg zu räumen... nun, ich werde sie nicht verstreichen lassen."

      Foltermeister vom Fürsten:
      "Schöne Frauen zu foltern macht mir den meisten Spaß. Wann kommt sie wieder in meinen Kerker?"

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        #5
        Samir:

        Ich liebe ihn wie einen Bruder.
        Er hat seine Schwierigkeiten mit der Oberschicht, aber er kann seine Sichtweisen auf einzelne Personen zumindest revidieren. Er findet Ehrlichkeit untereinander sehr wichtig und kann ganz schön wütend werden, wenn er das Gefühl hat, belogen zu werden. Wir hatten deswegen schon einen großen Streit gehabt.
        Er wird auch wütend, wenn er eine Ungerechtigkeit wittert oder meint jemanden verteidigen zu müssen. Mir macht das ehrlich gesagt Sorgen, was ist, wenn er mal an den falschen gerät?
        Genauso seine Falschspielereien oder "Eigentumsumverteilungen" (auch wenn diese Leutees durchaus verdient haben).
        Ein großer Streitpunkt zwischen uns.

        Aber er war der erste, der mich in diesem Land auch wirklich ernst genommen hat. Er hat es nicht mit der Religion, akzeptiert aber meine. Er stört sich nicht an meiner Aussprache oder wenn ich mal wieder ein Redewort durcheinanderbringe. Und das bezieht sich auch auf andere Menschen.
        Er hat mich noch nicht einmal wegen meiner Phobie gepiesackt. Er hält es nicht für Zeitverschwendung neues Wissen zu gewinnen und ist auch offen dafür, neues kennenzulernen. Er hätte auch den Kopf dazu.

        Aber er stellt sich selbst leider im Weg. Er sieht sich einfach nur als der Pferdekerl (Ich möchte ihm da nichts absprechen- der Mann weiß einiges) und Kleinkriminelle und glaubt nicht, dass er noch mehr kann.
        Aber das wichtigste ist, dass ich ihm vertrauen kann und weiß, das er mir hilft und ehrlich mit mir ist, wenn es nötig ist.
        ~ We know the songs the sirens sang
        See us dream every tale true ~

        T. Holopainen

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