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    Tag 62




    Eine eurer Figuren ist mit dem Schicksal das ihr ihr angedacht habt nicht zufrieden, und versucht euch davon zu überzeugen, ihre Geschichte anders verlaufen zu lassen.
    Lasst uns an eurer Diskussion darüber teilhaben.
    Ich arbeite dran ...

    #2
    Schwierig.

    Ich habe den Eindruck, meine Figuren handeln allesamt wie sie handeln, weil sie die Wahl haben und sich zu den Schritten selbst entschließen, die sie auf den Weg bringen. Nicht ich als Autor zwinge sie in eine ungemütliche Lage, weil mir das in den Kram passt, sondern sie entscheiden aus ihrem Charakter heraus, was sie tun wollen.
    Derweilen ist auf dem Feld schon alles gewachsen, bevor die wussten, warum und wie genau es gedeiht. - Franziska Alber

    So nah, so fern.

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      #3
      Diesen Gedanken von unzufriedenen Figuren habe ich noch nie verstanden. Meine Figuren tun, was ich schreibe. Wenn es dabei hakt, dann nicht weil die einen freien Willen haben, sonder weil ich mir nicht genug Gedanken gemacht habe, ob eine Handlung für die Figur kongruent ist.
      I love deadlines. I like the whooshing sound they make as they fly by.

      Douglas Adams

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        #4
        Ich dachte mir das Ganze als Gedenkenexperiment weniger auf einzelne Handlungen sonder mehr auf das Gesamtschicksal einer Figur bezogen.

        Meine Figuren handeln auch genau so, wie sie handeln, aufgrund ihres Charakters, aber, wie auch im echten Leben hängt nicht alles alleine von ihrem Willen und ihren Entscheidungen ab. Manche Entwicklung wird zB. durch das Verhalten anderer Figuren beeinflusst. So kann am Ende ein Ergebnis stehen, das vielleicht nicht jeder Figur gefällt.

        Nehmen wir als Beispiel das klassische "Gut" gegen "Böse".
        Wir haben ganz wunderbar ausgearbeitete Charaktere, deren Handlungen schlüssig und nachvollziehbar sind. Nach hartem (langem/verlustreichen/...) Kampf, der tatsächlich genauso und nicht anders stattfinden konnte, weil unsere Figuren eben sind, wie sie sind, gewinnt schließlich "Gut".
        Ich kann mir, selbst bei der allerbesten Figurenentwicklung nicht vorstellen, dass "Böse" dann damit zufrieden ist.

        Hier setzt meine Idee an. "Böse" möchte nun versuchen euch dazu zu bringen, eine vielleicht ganz andere Geschichte zu schreiben, in der es am Ende als Sieger hervorgeht.
        Zuletzt geändert von Jane Doe; 20.05.2020, 12:20. Grund: diverse Tippfehler ... ich werde es nie lernen ;)
        Ich arbeite dran ...

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          #5
          Bei mir ist es wie bei Kelpie.
          Meine Figuren entscheiden frei, was sie wollen. Ich dränge sie nicht in eine bestimmte Richtung. Sie sagen mir von ganz allein, wohin sie gehen wollen.
          Es war schließlich meine Prota, die aus ihrem Freiheitswillen heraus meinte, dass sie sich mit den höchsten Tier anlegen muss und damit einen großen Artikel über den Fürsten schreibt, um dessen Machenschaften aufzudecken. *Schulter zuck* Dafür kann ich ja nichts.
          Sie kann mir nur vorwerfen, dass ich noch einen zweiten miesen Typen in den Ring geworfen habe, der ihr zusätzlich das Leben schwer macht. Aber außer das ich ihn erfunden habe, entscheidet er auch ganz allein sie zu triezen. Da muss sie sich wohl oder übel bei ihm und seinem schlechten Charakter beschweren.

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          • Jane Doe
            Jane Doe kommentierte
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            zickzack So ist es bei mir ja auch.
            Aber wie sieht denn der Fürst das, dessen Machenschaften aufgedeckt wurden? Der findet das bestimmt weniger prickeld, und könnte doch versuchen, dich davon zu überzeugen das anders zu lösen

          • zickzack
            zickzack kommentierte
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            Jane Doe Ach, der kommt schon auf seine Kosten. Ich hatte kein Happy End vor.

          #6
          Figur 1

          "Zeit, ich bräuchte mehr Zeit, nichts weiter, mehr Zeit, dann würde ich es schaffen. Nein, das wäre eine Lüge. Wir beide wissen, dass ich es nicht schaffen werde. Nicht, weil ich es nicht schaffen kann, sondern weil mir der Preis zu hoch ist. Vielleicht kann ich es sogesehen doch nicht. Nur ein einzelner Moment des Glücks, des Lebens, ... kann mir doch nicht vergönnt bleiben, nicht wahr? Jeder hat ein Leben verdient, jeder, dem musst du doch zustimmen. Du weißt, wie sehr ich mir auch nur einen einzelnen Moment herbeisehne, in dem ich wirklich lebe, du weißt es,.... Wie kannst du nur derart herzlos sein?"

          "Du legst doch selbst deine Zukunft fest, du könntest es erreichen, du weißt wie. Aber wie du selbst sagst, du willst es nicht."

          "Nicht zu diesem Preis! Was ist ein freier Wille schon wert, wenn man sich nicht aussuchen kann, woraus man wählt."

          "Das nennt sich Leben."

          "Das darf nicht mein Leben sein. Das darf es nicht. Du darfst das nicht zulassen, ändere die Welt, ändere die Ungerechtigkeit, du kannst es. Du siehst uns alle leiden, du siehst zu. Aber du siehst nicht nur zu, nein, du hast diese Welt erschaffen und uns in sie gesetzt. Du gaukelst uns vor, wir dürften uns entscheiden wie wir wollten, aber was ist das für eine Freiheit, wenn man sich nur zwischen Pest und Cholera entscheiden kann? Und wir selbst quälen uns noch weiter mit unserer Hoffnung auf eine dritte Möglichkeit, die wir zwar anstreben aber wohl nie erreichen werden. Und dennoch, obwohl wir uns alle im Klaren sein sollten, dass es diese dritte Möglichkeit nie geben wird, hoffen wir darauf. Nein, wir hoffen nicht nur darauf, wir glauben daran. Ich glaube daran. Ich möchte die Welt erleben, nicht durch die Augen anderer, nicht durch die Erlebnisse und Träume anderer. Ich möchte diese Welt fühlen, sie selbst fühlen. Hilfst du uns nicht, weil wir so wenige sind? Sind wir etwa nur Fehler in deinen Augen? Ausreißer, die nun mal eben vorkommen aber vernachlässigt werden können?"

          "Ich freue mich eigentlich schon auf dein Ende. Und übrigens, wir haben dieses Gespräch nun schon so oft geführt, dir fallen auch keine neuen Argumente ein oder? Du kennst meine Sichtweise dazu ja, ich will sie nicht dauernd wiederholen."

          "Monster!"

          Figur 2, aus einem anderen Projekt
          "Also hör mal zu, wir sind doch die Guten, besonders ich, wir müssen doch gewinnen."

          "Die anderen sagen auch, dass sie die Guten seien."

          "Das stimmt nicht, ich habe erst letztens einen sagen gehört, er sei das Böse in Person."

          "Du träumst zu viel."

          "Er hat es wirklich gesagt, vielleicht nicht so.. wortwörtlich, aber er hat es gesagt. Ich will nicht sterben, du kannst das bestimmt verstehen."

          "Ich mag deinen Tod."


          Figur 3 aus dem Projekt von Figur 2

          "Ich weiß, was geschehen wird, ich weiß, dass es falsch ist, ich weiß, dass ich es für richtig halte. Also eigentlich halte ich es nicht für komplett richtig, aber für richtig genug, um es zu tun. Ich stelle mich eigentlich gegen die, die ich damit schützen möchte, oder eher, deren Ansichten ich schützen möchte... naja, du weißt ja, was ich meine und wenn nicht, solltest du dir mal Gedanken machen, ob du der Richtige bist, um das aufzuschreiben. Ich verschaffe ihnen Zeit, aber ich weiß nicht, ob es reicht oder ob der Schaden, den ich anrichte zu groß ist. Du dagegen weißt es, lässt mich aber in Ungewissheit. Sei doch so nett und verrate es mir."

          "Nein."

          "Bitte?"

          "Nein."

          "Bitte!"

          "Also gut.. "

          "Danke!"

          "War nur ein Scherz ... ich verrate dir das doch nicht, wäre doch langweilig, wenn man die Zukunft komplett kennen würde, wenn man genau wüsste, welche Auswirkungen die eigenen Handlungen hätten. "

          "Aber so könnte ich die optimale Zukunft gestalten."

          "Zumindest die nach deinen Kriterien optimale Zukunft."

          "Das ist doch das Gleiche."

          "Und genau deshalb verrate ich es dir nicht."
          Zuletzt geändert von Lasjajel; 20.05.2020, 12:33.

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            #7
            "Wie jetzt … Ich soll sterben?"
            Ich: "Dumdidum."

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              #8
              Viktor: Schön, du hast mich nicht umgelegt, wie du ursprünglich wolltest, das nenn ich doch schon einmal Fortschritt.
              ich: Fortschritt. Das dürfte die Untertreibung des Jahrhunderts sein. Ich hab dein Leben verschont.
              Viktor: Jaja. Aber jetzt das Eigentliche.
              ich: Noch eigentlicher?
              Viktor: Als mein Lebensretter bist du jetzt für mein Leben verantwortlich.
              ich: Du darfst mich Gott nennen.
              Viktor: Immer für ein Spässchen zu haben, der Dodo. Hahahah. Ich lach später weiter. Folgendes: Ist ja wunderbar, dass du das kümmerliche Kaiserlein abgesägt hast, hah, das trifft sich sogar mit meinem ursprünglichen Vorhaben, danke sehr, aber wir wissen doch, wo das mit dem idiotischen Parlament am Ende hingeführt hat.
              ich: Parallelwelt, mein Bester. Ich hab schon so viel an der Historie geändert, da ist alles möglich.
              Viktor: (deutet mit der Fingerpistole auf mich und schmunzelt demonstrativ) So kenn und mag ich dich, keine Angst vor Änderungen. Könntest du mich nicht an die Spitze des Staates stellen?
              ich: Gepfählt?
              Viktor: Nicht lustig. Nein, als Kais... (sieht meinen Blick) Kö... (sieht meinen Blick) Kanz... (sieht meinen Blick) ... Parlamentspräsident?
              ich: Allenfalls, falls du gewählt würdest. Aber du bist ja gar nicht mehr in Preußen.
              Viktor: Darüber müssten wir auch noch einmal reden ...

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              • Jane Doe
                Jane Doe kommentierte
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                Das würde ich am liebsten gleich 2x liken

              #9
              Tier: Das kannst du nicht tun! Gib sie mir zurück!
              Ankh: Tut mir leid.
              Tier: Es tut dir nicht leid! Du hast sie umgebracht! Wenn es dir leid täte, würdest du sie einfach wieder lebendig machen!
              Ankh: Es tut mir leid für dich. Aber es ist nötig für die Geschichte.
              Tier: Und deine Geschichte ist wichtiger als ihr Leben?!
              Ankh: Ohne die Geschichte würde sie gar nicht existieren. Und du übrigens auch nicht.
              Tier: Dann schreib eine andere Geschichte. Eine, in der sie lebt.
              Ankh: Welchen Grund hättest du, in meiner Geschichte mitzumachen, wenn sie noch leben würde?
              Tier: Wenn du sie leben lässt, mach ich alles, was du verlangst.
              Ankh: Das funktioniert so nicht.
              Tier: Wieso nicht?
              Ankh: Weil deine Motivation aus der Geschichte heraus begründbar sein muss, nicht, weil ich meine Figuren erpresse. Das ist unglaubwürdig.
              Tier: Du willst mich nicht erpressen, aber du hast keine Skrupel jemanden umzubringen, damit ich tue was du willst? Was für ein Bullshit ist das denn?!
              Ankh: Ich weiß, dass dich das tief trifft. Aber erst ihr Tod macht dich zu dem, was du bist.
              Tier: Du willst mich so haben, wie ich durch ihren Tod bin? Okay. dann tut es mir auch leid. *zieht eine Pistole*
              Ankh: Bist du verrückt? Leg die Waffe weg!
              Tier: Nur, wenn du sie wieder lebendig machst.
              Ankh: Das ist nicht dein Ernst!
              Tier: Wenn ich zwischen dir und ihr wählen muss, wähle ich sie.
              Ankh: Wenn du mich erschießt, wird sie auch nicht wieder lebendig.
              Tier: Dann habe ich ja nichts zu verlieren. Du schon.
              Ankh: *schreibt* "Tiers Waffe blockiert."
              Tier: Miststück! *wirft die Pistole weg, zieht ein Messer*
              Ankh: *schreibt* "Die Klinge des Messers ist aus Gummi"
              Tier: *wirft das Messer weg* Du weißt schon, dass ich dich auch mit bloßen Händen umbringen kann? Immerhin hast du mich so geschrieben.
              Ankh: *schreibt* "Tier stolpert über seine Schnürsenkel"
              Tier: Du ... *knurrt* Das ist es? Dafür killst du die Liebe meines Lebens? Für eine Slapstick-Nummer?!
              Ankh: Nein, das ist nur zur Prokrastination. Eigentlich brauche ich dich gerade auf dem Weg in eine Schießerei.
              Tier: Dann schreib die. Und wehe, das ist es am Ende nicht wert, was ich durchmache. Dann könnte eine der Kugeln, die da fliegen, aus Versehen in deine Richtung fliegen.



              Poems are never finished.
              Just abandoned.

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              • Jane Doe
                Jane Doe kommentierte
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                Gefällt mir sehr gut!

                Genau wie ihr das gelöst habt Ankh und Dodo, habe ich mir dieses Gedankenexperiment vorgestellt

              #10
              Dann will ich mich mal nicht vor meiner eigenen Aufgabe drücken

              X*: Hey, hast du Zeit? Ich würde mich gerne mal mit dir unterhalten. Es ginge da um das Ende der Geschichte.
              Jane: Ja?
              X: Ließe sich da vielleicht, eventuell, … naja, also … ließe sich denn da noch was machen?
              Jane: Ich habe es noch nicht aufgeschrieben, falls du das meinst, was allerdings nichts daran ändert, dass es bereits feststeht.
              X: Naja, … aber … wenn du es noch nicht geschrieben hast, ich meine dann könnten wir doch nochmal darüber reden.
              Jane: Das könnten wir, aber was sollte das bringen? Außerdem dachte ich, du wärst zufrieden. Das sagtest du sogar selbst, und das war nicht gelogen, das weiß ich.
              X: Es ist auch nicht so, dass ich mit dem Ende an sich unzufrieden bin. Ganz im Gegenteil!
              Jane (etwas verwirrt): Wenn dir das Ende gefällt, warum möchtest du dann nochmal mit mir darüber sprechen?
              X sieht zu Boden und murmelt etwas Unverständliches
              Jane: Kannst du das vielleicht wiederholen? Ich hab kein Wort verstanden.
              X (sieht an mir vorbei): Ich meinte, naja … also … ob … ob ich es nicht auch ... einfacher haben könnte?
              Jane: Klar könntest du es auch einfacher haben.
              X (sieht mich erst erfreut und dann sofort skeptisch an): Da ist doch ein Haken!
              Jane: Als Haken würde ich es nicht bezeichnen. Es ist einfach so, nur auf dem Weg, den ich dich schicke, kommst du zu genau diesem Ende. Schaffe ich dir einen anderen, leichteren, Weg, ist auch das Ende ein anderes, und dann vielleicht eines, das dir nicht gefällt.
              X schweigt
              Jane schweigt
              X: Es nervt wenn du Recht hast.


              *Name von der Redaktion geändert
              Zuletzt geändert von Jane Doe; 20.05.2020, 15:49.
              Ich arbeite dran ...

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                #11
                Da würde ich direkt mal meine neueste Protagonistin ...


                Libby: "Ja, hi, also, das mit dem Mord ... können wir das vielleicht weglassen? Ich fühle mich damit nicht so wohl."
                Liebliche Autorin: "Sollst Du doch auch gar nicht, das ist ja der Sinn der Sache. Außerdem gibt es ohne den Mord nichts zu erzählen."
                Libby: "Doch klar! Meine Dreifachbelastung - zwei Jobs, mein Großvater ... Oh, und das riesige Haus. Vierfach. Vierfachbelastung! Und das als alleinstehende Frau."
                L.A.: "Und dann noch der Mord. Und der neue Liebhaber."
                Libby: "Ja ... das ist auch so eine Sache, die ich ansprechen wollte. Muss das denn unbedingt ein Kerl sein, der seine Ex fast vermöbelt hätte?"
                L.A.: "Du sagst es: fast. Keine Sorge, Du hast nichts zu befürchten. Außerdem weißt Du doch gar nichts davon. Also, erstmal."
                Libby: "Aber ich weiß von den Vorstrafen von diesem anderen Typen, der, der in meinem Haus wohnt. Wieso muss ich mit einem jugendlichen Straftäter unter einem Dach wohnen?"
                L.A.: "Weil ihr nette Leute seid, Du und Deine Familie."
                Libby: "Bis auf meine Mutter. Warum habe ich ausgerechnet so eine doofe Mutter?"
                L.A.: "Also, einen kleinen unschönen Hintergrund solltest Du schon haben. Wer eignet sich da besser, als die eigene Mutter?"
                Libby: "Unschöner Hintergrund? Ich hab doch schon eine unschöne Gegenwart!"
                L.A.: "Jetzt ist aber mal gut! Ein Thriller ist nun mal kein Pauschalurlaub."
                Libby: "Oh, gute Idee! Willst Du nicht lieber mit meiner Mutter auf Weltreise gehen?"
                L.A.: "Nein, danke."
                Libby: "Oh ... darf ich ...?"
                L.A.: "Nein!"

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                • Dodo
                  Dodo kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Klingt wie ein ansprechender Klappentext

                • Jane Doe
                  Jane Doe kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Ich glaube deine neueste Protagonistin gefällt mir

                • Amilyn
                  Amilyn kommentierte
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                  Wenn sie das so aufzählt, gebe ich zu, dass ich eventuell etwas gemein zu ihr bin

                #12
                Sergej: Wieso ... WIESO lässt du mich neben Khar so abkacken?
                Ich: Das ist Ansichtssache. An der Tastatur wärst du besser.
                Sergej: Aber ich bin an keiner Tastatur und werde von einem Oger gemobbt.
                Ich: Sie mobbt dich nicht, sie motiviert dich!
                Sergej: Das ist Mobbing!
                Ich: Motivation!
                Sergej: Mobb...

                *Schließe die Datei*
                Nein das war ich nicht.
                Ach so, das!
                Ja, das war ich.

                Kontakt: administrator@wortkompass.de

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