Tag 14

[Nachtmahr]

Auf welche ihrer Fähigkeiten sind eure Charaktere besonders stolz?

[Peter]

Morrigan liebt es, alte Bücher zu restaurieren, und ist schon ziemlich stolz darauf, mit welcher Präzision sie die abgenutzten Zaubersprüche wieder zu neuem Leben erwecken kann.

[Jen]

Uh, kannst du mir Morrigan mal leihen? Die hat in meiner Welt auch ne Menge zu tun. Ist wirklich eine richtig tolle Idee.

[Peter]

Danke. Aber sie wird hier noch ganz dringend gebraucht.

[weltatlas]

Seinen Optmismus und sein pro-aktives Handeln.

[SaKi]

Haruki ist nicht übermäßig stolz drauf, aber er kann gut zeichnen und malen und weiß das auch. Er übt fleißig und hat Spaß am Malen und Zeichnen

Jojo ist stolz auf seine rationale Art zu denken und zu handeln und darauf, dass er gut organisiert ist und sein berufliches und privates Leben ziemlich gut im Griff hat. Auch wenn er dank Rob privat gar nicht sooo viel im Griff hat Aber dank ihm läuft ihrer beider Leben irgendwie ganz gut und da ist er mächtig stolz drauf.

[Dodo]

Mein Polizist ist auf nichts stolz, die Polizistin auf ihre manchmal ungefilterte Frechheit.

[Vampirwurst]

Auf seine Fecht oder Kletterkünste. Klar, kann er sehr gut mit Pferden - ein Pferdemensch ist er. Aber das ist ihm einfach in den Schoß gefallen. Seine Kletter und Fechtkünste, die hat ER SELBER erarbeitet.

[zickzack]

Sie kann sich gut in andere hineinversetzen und damit andere gut einschätzen. Auch ist sie froh ein rationaler Mensch zu sein.

[Kelpie]

Parletton säuft einen Großteil der Männer unter den Tisch.

[Nachtmahr]

Sauber.

[Ankh]

Scratch beherrscht jedes Fahrzeug, das er unter die Finger bekommt.

[Arynah]

Yenna findet ihr Zahlengedächtnis klasse Irgendwann nutzt sie auch mal die Lottozahlen aus ihren vorherigen Leben, die sie sich gemerkt und fein säuberlich notiert hat

[Nachtmahr]

Vorheriges Leben? Magst du das erklären?

[Arynah]

Nachtmahr Klar Meine Protagonistin (Yenna) wurde verflucht und jedes Mal, wenn sie stirbt, fällt sie in die Vergangenheit zurück, aber immer quasi nach dem letzten Rückfall. Bedeutet, sie stirbt mit sagen wir mal 80 Jahren und fällt zurück in das Alter von sagen wir mal 3. Dann lebt sie "ganz normal" (so normal man eben mit solch einem Fluch sein kann, da sie ihr Wissen behält) weiter und stirbt vielleicht mit 60 bei einem Autounfall und fällt zurück in das Alter von 4 Jahren. Je länger sie lebt, desto kürzer der "Zeitverlust", meist etwa ein Jahr. Je kürzer sie lebt, desto größer der Zeitverlust.
Beginn meiner Story ist sie vom Alter 37 auf 22 zurückgefallen und hat quasi 3 Jahre verloren, weil sie vorher auf das Alter 19 zurückgefallen ist. Aus diesem Fluch resultieren dann sehr viele, schöne Konflikte (Eltern sterben immer wieder, sie hat Angst davor, was ist, wenn sie selbst zu alt wird, wenn sie Kinder hatte, existieren diese ja auch nicht mehr, wenn sie zurückfällt, als Kind/Jugendliche wurde sie für verrückt gehalten/psychologisch behandelt, weil sie ja offenbar Wahnvorstellungen hat, weil sie durcheinander kam, was altes und was aktuelles Leben war, etc)

[Lia Roger]

Rosita (Burning Lilies) lernt irgendwann, großflächiger Wärme zu produzieren und so ihre Umgebung warm zu halten. Und es zählt vielleicht nicht direkt als Fähigkeit, aber sie ist auch stolz darauf, dass sie sehr resilient ist.

Lilith (Comic) kann sehr gut tanzen und tut das auch sehr gerne.

Außerdem habe ich so einige Charaktere, die in irgendeiner Form musikalisch sind. Die meisten würden das nicht unbedingt zu ihren größten oder besonderen Fähigkeiten zählen und sind auch keine Ausnahmetalente (außer Seth auf der Gitarre), aber sie klingen beim Singen oder Spielen einfacher Lieder ganz gut. Nicht superprofessionell, aber auch nicht so, als würden sie gerade ein Tier oder das Instrument ermorden.

[Kris]

Mein Bardenlehrling ist stolz auf sein gutes Gedächtnis, seine agilen Finger und auf sein Talent Lieder zu arrangieren. Später ist er stolz auf seine Macht, bis er damit Schaden anrichtet.

Seine (Kumpel-)Freundin ist stolz auf ihre historischen Recherchen zur verbotenen Magie. Sie ist stolz darauf, in das Geheimnis des Klosters eingeweiht zu werden.

Die Vorsteherin eines Klosters (einer Fantasiereligion) ist stolz darauf, Hüterin eines magischen Gegenstandes zu sein, von dessen Aufenthaltsort nur 3 Menschen wissen.

Der Wassermann ist an einem bestimmten Punkt stolz auf den Bardenlehrling bzw. dessen sich entwickelnde magische Fähigkeiten, jedenfalls solange er diesen unter Kontrolle hat.

Der Bardenmeister und Lehrer ist anfangs stolz auf seinen Lehrling und dessen kreativen Umgang mit den überlieferten Musikformeln. Später überwiegt allerdings die Enttäuschung über einen Verrat.

[Jen]

Ich schreib mal, obwohl die Frage schon ein paar Tage alt ist. Hoffe das ist in Ordnung.
Mein Bücherwurm ist stolz darauf, dass sie auch ohne magische Fähigkeiten, die magischen Objekte so gut nutzen kann. Des weiteren ist sie stolz auf ihr gutes Gedächtnis.

Meine Albin ist stolz auf ihre Macht und darauf, dass sie wirklich etwas in der Welt verändern kann und sich einen Namen macht.