Inhalt:
Alles scheint den Bach hinunterzugehen. Von den Elfen wird sie als Verräterin am verborgenen Volk angeklagt und muss auch sonst um ihr Leben fürchten. Als wäre das nicht genug, muss sie die sieben Steine der Völker erhalten, die sie als Wächterin des verborgenen Volkes legitimieren. Und dann ist da noch Jarek, in den sie verliebt ist, obwohl sie als Wächterin unpartaiisch sein soll.
Es war ein wahrer Lesemarathon, den ich veranstaltet habe, weil ich wissen wollte, wie die Geschichte endet. Das dürfte alles über die Spannung aussagen.
Ich finde es toll, wie die Autorin die einzelnen Völker charakterisiert hat. Man lernt sie näher kennen, wenn Hannah sie besucht, um die Steine von ihnen zu erhalten. Da ihr Widersacher Kristjan ebenfalls hinter den Steinen her ist, kommen aber nicht alle Völker vor bzw. bleiben im Hintergrund. Das finde ich etwas schade, aber von der Story her macht es Sinn. Was hätte Hannah davon, die Völker zu besuchen, von denen sie keinen Stein mehr bekommen kann, weil Kristjan ihr zuvorgekommen ist?
Die eingewobene Liebesgeschichte finde ich unheimlich romantisch. Vor allem der Grund, wieso Hannah und Jarek nicht zusammenkommen dürfen, ist mal etwas Besonderes. Da wird ihr Wächterinnendasein nur vorgeschoben. Mensch, wenn es ginge, würde ich mich auch wenigstens kurz auf einen Lichtmahren einlassen. ^^
Fazit: Der zweite Teil ist ein wunderbares Ende. Jetzt will ich unbedingt mal Island bereisen und ich bin neidisch, weil jemand aus der entfernteren Verwandtschaft sich genau diesen Traum bald erfüllen wird. Aber das werde ich nachholen. Eines Tages. Bis dahin träume ich davon und vergebe an das Buch
Alles scheint den Bach hinunterzugehen. Von den Elfen wird sie als Verräterin am verborgenen Volk angeklagt und muss auch sonst um ihr Leben fürchten. Als wäre das nicht genug, muss sie die sieben Steine der Völker erhalten, die sie als Wächterin des verborgenen Volkes legitimieren. Und dann ist da noch Jarek, in den sie verliebt ist, obwohl sie als Wächterin unpartaiisch sein soll.
Es war ein wahrer Lesemarathon, den ich veranstaltet habe, weil ich wissen wollte, wie die Geschichte endet. Das dürfte alles über die Spannung aussagen.
Ich finde es toll, wie die Autorin die einzelnen Völker charakterisiert hat. Man lernt sie näher kennen, wenn Hannah sie besucht, um die Steine von ihnen zu erhalten. Da ihr Widersacher Kristjan ebenfalls hinter den Steinen her ist, kommen aber nicht alle Völker vor bzw. bleiben im Hintergrund. Das finde ich etwas schade, aber von der Story her macht es Sinn. Was hätte Hannah davon, die Völker zu besuchen, von denen sie keinen Stein mehr bekommen kann, weil Kristjan ihr zuvorgekommen ist?
Die eingewobene Liebesgeschichte finde ich unheimlich romantisch. Vor allem der Grund, wieso Hannah und Jarek nicht zusammenkommen dürfen, ist mal etwas Besonderes. Da wird ihr Wächterinnendasein nur vorgeschoben. Mensch, wenn es ginge, würde ich mich auch wenigstens kurz auf einen Lichtmahren einlassen. ^^
Fazit: Der zweite Teil ist ein wunderbares Ende. Jetzt will ich unbedingt mal Island bereisen und ich bin neidisch, weil jemand aus der entfernteren Verwandtschaft sich genau diesen Traum bald erfüllen wird. Aber das werde ich nachholen. Eines Tages. Bis dahin träume ich davon und vergebe an das Buch