Inhalt:
Endlich ist der Finaltag angebrochen. Noch am Morgen backen Tatyana und der Prinz gefüllte Törtchen, weil sie am Abend zuvor beim Kartenspielen gegen die anderen haushoch verloren haben. Dabei gesteht der Prinz ihr seine Liebe und versichert ihr, dass er sie wählen wird. Am Abend ist Tatyana somit siegesgewiss und wird vollkommen überrumpelt, als der Prinz sich doch für ihre ärgste Konkurrentin entscheidet. Tatyana reist noch am selben Abend zu ihrer Familie, doch sie kann nicht mehr glücklich sein. Über Wochen verschließt sie sich in ihrem Zimmer, hat Alpträume und isst nur, wenn man ihr etwas bringt. Als sie sich zusammenreißt und ihre Ausbildung in der Goldschmiede ihres Schwagers beginnt, will es ihr immer noch nicht besser gehen. Ihre Freunde rufen regelmäßig an, schreiben sogar Briefe, aber sie steckt den Kopf in den Sand. Das ändert sich erst, als Henry sie besucht und mit zu den Wächtern nimmt, damit sie dort eine Ausbildung beginnen kann. Dort hat sie so viel um die Ohren, dass der Prinz ihr nur nachts die Sinne vernebeln kann. Schließlich kommt es zur Hochzeit zwischen Claire und Fernand. Sie feiern im Palast. Tatyana und Henry sind gerade draußen, um sich von der Feier etwas zu erholen, als sie dunkle Schatten auf den Palast zulaufen sehen. Es ist ein Angriff auf den Palast, vermutlich von den Menschen, die außerhalb der Kuppel leben.
Selbst jetzt, wo der Prinz sich gegen Tatyana entschieden hat, scharwänzelt er um sie herum. Es ist nervtötend. Kann der Kerl denn überhaupt nicht konsequent sein? Allerdings finde ich die Wächterausbildung sehr interessant und Tatyana trifft dort viele bekannte Gesichter, wodurch sie in witzige oder auch spannende Situationen gerät. Claires Hochzeit wird detailreich beschrieben. Hier hat man sich viel Mühe gegeben, unsere Tradition etwas zu modifizieren, damit man als Leser den Wert der Hochzeit in dem Konstrukt unter der Glaskuppel versteht. Gleichzeitig kommt es zu einer Begegnung zwischen Tatyana und dem König, dass ich mittlerweile glaube, dass er hinter dem Angriff auf Tatyana steckt. Mit dem Angriff auf den Palast erzeugt die Autorin einen fiesen Kliffhanger, der aber endlich mal so richtig Spannung erzeugt.
Trotzdem gibt es so viele Patzer in dem Buch, dass es fast keinen Spaß mehr macht, weiterzulesen. Ich kann nur noch einmal wiederholen, was ich beim letzten Buch schon geschrieben habe. Da hätte vieles weggekürzt werden können. Deshalb auch hier nur
Endlich ist der Finaltag angebrochen. Noch am Morgen backen Tatyana und der Prinz gefüllte Törtchen, weil sie am Abend zuvor beim Kartenspielen gegen die anderen haushoch verloren haben. Dabei gesteht der Prinz ihr seine Liebe und versichert ihr, dass er sie wählen wird. Am Abend ist Tatyana somit siegesgewiss und wird vollkommen überrumpelt, als der Prinz sich doch für ihre ärgste Konkurrentin entscheidet. Tatyana reist noch am selben Abend zu ihrer Familie, doch sie kann nicht mehr glücklich sein. Über Wochen verschließt sie sich in ihrem Zimmer, hat Alpträume und isst nur, wenn man ihr etwas bringt. Als sie sich zusammenreißt und ihre Ausbildung in der Goldschmiede ihres Schwagers beginnt, will es ihr immer noch nicht besser gehen. Ihre Freunde rufen regelmäßig an, schreiben sogar Briefe, aber sie steckt den Kopf in den Sand. Das ändert sich erst, als Henry sie besucht und mit zu den Wächtern nimmt, damit sie dort eine Ausbildung beginnen kann. Dort hat sie so viel um die Ohren, dass der Prinz ihr nur nachts die Sinne vernebeln kann. Schließlich kommt es zur Hochzeit zwischen Claire und Fernand. Sie feiern im Palast. Tatyana und Henry sind gerade draußen, um sich von der Feier etwas zu erholen, als sie dunkle Schatten auf den Palast zulaufen sehen. Es ist ein Angriff auf den Palast, vermutlich von den Menschen, die außerhalb der Kuppel leben.
Selbst jetzt, wo der Prinz sich gegen Tatyana entschieden hat, scharwänzelt er um sie herum. Es ist nervtötend. Kann der Kerl denn überhaupt nicht konsequent sein? Allerdings finde ich die Wächterausbildung sehr interessant und Tatyana trifft dort viele bekannte Gesichter, wodurch sie in witzige oder auch spannende Situationen gerät. Claires Hochzeit wird detailreich beschrieben. Hier hat man sich viel Mühe gegeben, unsere Tradition etwas zu modifizieren, damit man als Leser den Wert der Hochzeit in dem Konstrukt unter der Glaskuppel versteht. Gleichzeitig kommt es zu einer Begegnung zwischen Tatyana und dem König, dass ich mittlerweile glaube, dass er hinter dem Angriff auf Tatyana steckt. Mit dem Angriff auf den Palast erzeugt die Autorin einen fiesen Kliffhanger, der aber endlich mal so richtig Spannung erzeugt.
Trotzdem gibt es so viele Patzer in dem Buch, dass es fast keinen Spaß mehr macht, weiterzulesen. Ich kann nur noch einmal wiederholen, was ich beim letzten Buch schon geschrieben habe. Da hätte vieles weggekürzt werden können. Deshalb auch hier nur