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Royal 3: Ein Schloss aus Alabaster - Valentina Fast

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    [Rezension] Royal 3: Ein Schloss aus Alabaster - Valentina Fast

    Inhalt:
    Bei ihrem zweiten Date mit einem der potentiellen Prinzen darf sie die Reportage über den vermeintlichen Meteoritensturm sehen und erinnert sich wieder an den Abend. Sie verspricht, nicht darüber zu reden, und darf ihre Erinnerung behalten. Kurz darauf kommt es wieder zu einem Angriff. Eine der Glasplatten in der Kuppel bekommt dabei einen Riss. Gerade als die Angreifer sich auf diesen Riss konzentrieren wollen, erscheint ein großes, schwarzes Flugobjekt und schießt sie ab. Das Glas wird repariert und wieder wird erzählt, es wäre ein erneuter Meteoritensturm gewesen, dem die Glaskuppel standgehalten hätte. Tatyana kommt Henry näher, als er ihr Unterricht in Selbstverteidigung gibt. Er schleicht sich dabei langsam in ihr Herz, sodass sie es nicht mehr ruhigen Gewissens Freundschaft nennen kann, was sie verbindet. Sie besteht auch die zweite Runde, was ihr zwiespältige Gefühle beschert. Sie will nicht mehr zusehen, wie Phillip eine der Kandidatinnen umgarnt, während er ihr mal seine Liebe gesteht, dann aber wieder sagt, dass ihre Liebe keine Chance hätte. Sie versucht, sich von ihm fernzuhalten und ihn auch von sich zu stoßen, aber er kehrt immer wieder zu ihr zurück.

    Was in den ersten beiden Bänden noch entschuldbar war, stört mich so langsam. Teilsätze werden nicht korrekt mit einem Komma getrennt, sondern hängen einfach am Hauptsatz dran. Immer öfter fehlt ein Wort. Da hat der Verlag scheinbar zu schlampen begonnen, wieso auch immer.
    Was mich immer mehr zur Weißglut treibt, ist, dass Phillip und Tatyana es einfach nicht schaffen, eine Lösung für ihr Problem zu finden. Immer wieder stoßen sie sich gegenseitig weg - Phillip, weil alles "so kompliziert" ist, Tatyana, weil sie sich nicht immer wieder verletzen lassen will - nur um kurz darauf wieder aneinanderzuhängen. Bei sechs Bänden kann ich verstehen, dass dieser Konflikt so lange andauert, aber ich finde ihn langsam echt nicht mehr spannend. Die sollen sich endlich entscheiden.
    Das Drumherum aufgrund des Wettbewerbs, den Mädchen, den kleinen Erlebnissen ist dagegen schön zu lesen und eine willkommene Abwechslung zu diesem Dauerkonflikt. Diesem Drumherum und meinem Durchhaltevermögen, da die Bücher an sich ja nicht schlecht sind, ist es zu verdanken, dass ich den Reader nicht schon längst zur Seite gelegt habe. Ich will ja doch schon wissen, wie die Geschichte endet. Am Ende kann ich dann wirklich beurteilen, wie gut oder schlecht die Story ist. Aber über eines bin ich mir jetzt schon sicher. Jeder Band stand bisher immer für wenige Tage. Da hätte man auch einiges kürzen können. Mit ziemlicher Sicherheit hätte die Reihe davon profitiert, wenn sie um ein oder zwei Bände gekürzt worden wäre.
    Von mir gibt es für Band 3
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