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Royal 2: Ein Königreich aus Seide - Valentina Fast

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    [Rezension] Royal 2: Ein Königreich aus Seide - Valentina Fast

    Inhalt:
    Tatyana hat ihr erstes Date mit einem der potentiellen Prinzen. Gerade als sie zurückkehren wollen, wird die Kuppel über dem Königreich von etwas getroffen. Tatyana glaubt nicht an Meteoriten, holt ihr Fernrohr, klettert aufs Dach ihres Turms und schaut hinauf. Sie erkennt Raketen und fliegende Dinger (vielleicht Flugzeuge?), die diese Raketen abwerfen. Sie fällt vom Dach, verletzt sich dabei jedoch nicht sonderlich schwer. Als sie jedoch im Krankenzimmer aufwacht und von ihrer Beobachtung berichtet, wird ihr nachts etwas gespritzt. Sie kann sich nicht mehr an den Abend erinnern, weiß aber, dass ihr Erinnerungen fehlen, die nichts mit Meteoriten zu tun haben. Sie spürt, dass die potentiellen Prinzen etwas vor ihr verheimlichen und hat Angst. Doch der Wettbewerb geht weiter und sie kommt in die zweite Runde.

    Am Schreibstil oder an den Figuren hat sich nichts geändert. Allerdings würde ich Tatyana und Phillip am liebsten anschreien, dass sie endlich ehrlich zueinander sein und sich alles sagen sollen. Es ist frustrierend, wenn Phillip sie fragt, ob sie ihn auch nehmen würde, wenn er nicht der Prinz wäre, und sie ihm ausweichend antwortet. Wieso kann sie nicht einfach antworten, dass sie ihn liebt und nur das für sie zählt? Und wieso muss er daraufhin prinzipiell Reißaus nehmen, nachdem er ihr noch schnell vor die Füße geworfen hat, dass er "das nicht kann"? Puh, die haben in ihrem abgeschotteten Königreich echt Probleme!
    Trotzdem bin ich gespannt, wie es weitergeht. Der Angriff, den Tatyana beobachtet hat, lässt ja darauf schließen, dass doch nicht alle Menschen beim dritten Weltkrieg gestorben sind und Leben außerhalb der Kuppel doch möglich ist. Ich glaube ja nicht, dass die Angriffe von Außerirdischen kamen. Aufgrund dieser Grundfrage, die mich weiterträgt, gibt es immerhin
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