Inhalt:
An ihrem 17. Geburtstag beginnt Lynns Unterarm plötzlich zu leuchten. Da sie im Waisenhaus sowieso immer für alles die Schuld zugeschoben bekommt und dafür bestraft wird, versucht sie es zu verstecken. Doch dann tauchen plötzlich zwei Männer mit leuchtenden Schwertern auf und wollen sie töten. Ihr gelingt die Flucht, aber nun ist klar, dass sie nicht mehr zurück ins Waisenhaus kann. Dann leuchtet sie plötzlich am ganzen Körper. Ein sprechender Waschbär taucht auf und auch die Männer sind wieder hinter ihr her. Da erscheint Juri, der sie rettet und ihr erzählt, dass sie die Prinzessin des Mondes wäre und er sie nach Hause bringen will.
Wow, was für ein geiles Buch! Laut Amazon ist das Taschenbuch 252 Seiten lang. Ich habe das eBook an einem Tag durchgelesen. Es war einfach zu spannend. Nach diesem Buch müsste ich eigentlich jedem bisher von mir rezensierten Buch einen Stern abziehen, denn dieses schlägt alle.
Vor den Kapiteln stehen kleine Weisheiten, die mit dem nachfolgenden Kapitel in Verbindung stehen. Wenn da also etwas über Vertrauen steht, geht es auch in dem Kapitel um Vertrauen. Ich fand das ganz nett, zumal es nichts über den Inhalt des Kapitels aussagte.
Die Kapitel werden entweder aus Lynns oder Juris Sicht erzählt. Dann steht der Name desjenigen auch über dem Kapitel. Das ist wichtig, denn beide Sichten werden aus der ich-Perspektive erzählt. Da kann man schon mal durcheinanderkommen, wenn man nicht aufpasst. Das hat mich allerdings nicht gestört. Es gibt noch eine dritte Perspektive, die jedoch nur zwei Mal, wenn ich mich richtig erinnere, vorkommt. Das ist die des Bösewichten, der hinter den Angriffen steckt. Vor diesen Kapiteln gibt es keine Weisheit und auch kein Name. Es soll schließlich spannend bleiben, wer der Böse ist.
Der Stil ist super zu lesen, wobei die ich-Perspektive ihren Teil dazu beitragen wird. Außerdem gab es viele Querverweise wie z. B. dass Lynn die leuchtenden Schwerter mit Jedi-Lichtschwertern vergleicht bzw. sie so benennt und Juri, der eben vom Mond kommt, nichts damit anfangen kann. Auch der Verweis auf Sailor Moon, noch eine Prinzessin des Mondes, fand ich lustig. Da sieht Lynn sich schon den Mondstein werfen und "Mondstein, flieg und sieg" rufen. Toll war, dass ich diese ganzen Verweise verstehen konnte, weil ich die Filme und Serien kannte.
Ich fand die Figuren allesamt wirklich gut gelungen. Jeder hatte seine Eigenheiten, seine eigene Geschichte. Wenn meine Figuren jemals so viel Tiefe bekommen, ich glaube, das kommt einem Ritterschlag gleich. Außerdem gibt es spezielle Fähigkeiten, die alle bis auf die Menschen haben. Teleportation, nicht lügen, bezirzen ... Das ist mal was, das nicht so häufig vorkommt.
Also, ich bin begeistert. Nicht nur, dass ich das Buch kaum aus dem Kopf bekommen habe, es hat mich so sehr gefesselt, dass ich es überhaupt nicht mehr aus der Hand legen konnte. Dafür gibt es
An ihrem 17. Geburtstag beginnt Lynns Unterarm plötzlich zu leuchten. Da sie im Waisenhaus sowieso immer für alles die Schuld zugeschoben bekommt und dafür bestraft wird, versucht sie es zu verstecken. Doch dann tauchen plötzlich zwei Männer mit leuchtenden Schwertern auf und wollen sie töten. Ihr gelingt die Flucht, aber nun ist klar, dass sie nicht mehr zurück ins Waisenhaus kann. Dann leuchtet sie plötzlich am ganzen Körper. Ein sprechender Waschbär taucht auf und auch die Männer sind wieder hinter ihr her. Da erscheint Juri, der sie rettet und ihr erzählt, dass sie die Prinzessin des Mondes wäre und er sie nach Hause bringen will.
Wow, was für ein geiles Buch! Laut Amazon ist das Taschenbuch 252 Seiten lang. Ich habe das eBook an einem Tag durchgelesen. Es war einfach zu spannend. Nach diesem Buch müsste ich eigentlich jedem bisher von mir rezensierten Buch einen Stern abziehen, denn dieses schlägt alle.
Vor den Kapiteln stehen kleine Weisheiten, die mit dem nachfolgenden Kapitel in Verbindung stehen. Wenn da also etwas über Vertrauen steht, geht es auch in dem Kapitel um Vertrauen. Ich fand das ganz nett, zumal es nichts über den Inhalt des Kapitels aussagte.
Die Kapitel werden entweder aus Lynns oder Juris Sicht erzählt. Dann steht der Name desjenigen auch über dem Kapitel. Das ist wichtig, denn beide Sichten werden aus der ich-Perspektive erzählt. Da kann man schon mal durcheinanderkommen, wenn man nicht aufpasst. Das hat mich allerdings nicht gestört. Es gibt noch eine dritte Perspektive, die jedoch nur zwei Mal, wenn ich mich richtig erinnere, vorkommt. Das ist die des Bösewichten, der hinter den Angriffen steckt. Vor diesen Kapiteln gibt es keine Weisheit und auch kein Name. Es soll schließlich spannend bleiben, wer der Böse ist.
Der Stil ist super zu lesen, wobei die ich-Perspektive ihren Teil dazu beitragen wird. Außerdem gab es viele Querverweise wie z. B. dass Lynn die leuchtenden Schwerter mit Jedi-Lichtschwertern vergleicht bzw. sie so benennt und Juri, der eben vom Mond kommt, nichts damit anfangen kann. Auch der Verweis auf Sailor Moon, noch eine Prinzessin des Mondes, fand ich lustig. Da sieht Lynn sich schon den Mondstein werfen und "Mondstein, flieg und sieg" rufen. Toll war, dass ich diese ganzen Verweise verstehen konnte, weil ich die Filme und Serien kannte.
Ich fand die Figuren allesamt wirklich gut gelungen. Jeder hatte seine Eigenheiten, seine eigene Geschichte. Wenn meine Figuren jemals so viel Tiefe bekommen, ich glaube, das kommt einem Ritterschlag gleich. Außerdem gibt es spezielle Fähigkeiten, die alle bis auf die Menschen haben. Teleportation, nicht lügen, bezirzen ... Das ist mal was, das nicht so häufig vorkommt.
Also, ich bin begeistert. Nicht nur, dass ich das Buch kaum aus dem Kopf bekommen habe, es hat mich so sehr gefesselt, dass ich es überhaupt nicht mehr aus der Hand legen konnte. Dafür gibt es
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