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    Eure Lieblingsbücher

    Ganz ehrlich? Ich kann kein Buch professionell rezensieren, nicht mal semiprofessionell. Als leidenschaftlicher Buchkonsument kann ich aber sagen, ob mir ein Buch gefällt, ohne jede fachliche Kompetenz. Geht es Dir auch so?

    Wenn ja, dann schreibe hier einfach ein Buch rein, was dir nicht mehr aus dem Kopf geht, was dich irgendwie gefangen hält, beflügelt oder nachdenklich zurücklässt, ohne Anspruch auf eine korrekte Rezension. Erzähl aber, weshalb es gerade dieses Buch ist.

    Titel und Autor:
    Erscheinungsjahr:
    Verlag/Herausgeber:


    Inhaltsangabe: Bitte keine Klappentexte kopieren (Urheberrecht)

    Weshalb dieses Buch?:
    Zuletzt geändert von weltatlas; 29.07.2016, 23:24.
    Nein das war ich nicht.
    Ach so, das!
    Ja, das war ich.

    Kontakt: administrator@wortkompass.de

    #2
    Titel/Autor: Please don't hate me von A. S. King (nicht Stephen)
    Erscheinungsjahr: 2011
    Verlag/Herausgeber: Arena

    Inhaltsangabe: Vera hasst Charlie aus tiefstem Herzen - obwohl er einmal ihr bester Freund war und nun tot ist. Mehr weiß ich dazu gar nicht zu sagen, weil das Buch nicht chronologisch geschrieben wurde und ich auch nichts spoilern möchte.

    Weshalb dieses Buch?: Keine Ahnung. Ich finde einfach alles ansprechend, auch wenn der Klappentext nur ein bisschen interessant klingt und die Stimmung des Buches nicht einmal annähernd vermittelt. Das Cover bringt das schon eher rüber.
    In dem Roman ist so viel Witz und gleichzeitig so viel Tragik, dass ich es am ehesten mit "Eine wie Alaska" von John Green vergleichen würde. Eines der wenigen Bücher, bei dem ich auch beim zweiten Mal lesen geheult habe, bei dem mir die Seele so weh getan hat, als würde mir das alles selbst passieren, bei dem ich mich am liebsten an den Computer gesetzt hätte, um einen anderen Verlauf zu schreiben, damit alles gut wird, ein Buch, bei dem ich nach dem zweiten Mal Lesen auch tagelang an nichts anderes mehr denken konnte.
    Und gleichzeitig könnte ich gar nicht ganz genau wiedergeben, was darin passiert. Es fühlt sich an wie eine eigene Erinnerung, die ganz verwischt ist, weil man wie betrunken von Emotionen war.
    Zuletzt geändert von Kelpie; 28.07.2016, 12:36. Grund: Klappentext wegen Verlagsrechten usw. ausgetauscht
    Derweilen ist auf dem Feld schon alles gewachsen, bevor die wussten, warum und wie genau es gedeiht. - Franziska Alber

    So nah, so fern.

    Kommentar


    • Mona
      Mona kommentierte
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      Klingt interessant ... in welches Genre wird das Buch denn eingeordnet?

    • Kelpie
      Kelpie kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Öhm ... ich glaube Young Adult.

    #3
    Ich bleibe erst mal bei den jugendfreien :

    Titel/Autor: Jugend ohne Gott / Ödön von Horváth
    Erscheinungsjahr: erstmals 1937
    Verlag/Herausgeber: dtv -- gibt es aber im Netz auch kostenlos zu lesen (u.a. Spiegel Online -- Projekt Gutenberg)

    Inhaltsangabe: Ein Lehrer wird, insbesondere in seinem beruflichen Alltag, immer wieder mit faschistischen Denkweisen konfrontiert. Dadurch gerät sein humanistisches Weltbild immer mehr ins Wanken, der Lehrer sucht Gründe und Antworten für den ihn umgebenden Hass, der ihm vor allem auch vonseiten der Schüler entgegenschlägt. Als er ein Zeltlager (so ne Art militärische Ausbildung) begleiten muss, wird er in einen tödlichen Streit zwischen Jugendlichen verwickelt und muss sich letztendlich vor Gericht verantworten.

    Weshalb dieses Buch?: Ursprünglich, weil ich mich viel mit Faschismus und dem 3. Reich auseinandergesetzt habe. Aber mittlerweile vor allem wegen dem Schreibstil. Ich mag auch andere Romane von Horváth (mit Dramen hab ich es halt generell nicht so), aber Jugend ohne Gott geht mir da einfach am meisten unter die Haut. Natürlich wegen der Thematik, aber eben auch wegen seinem Stil, aufgrund dessen die Thematik für mich so richtig greifbar wird. Das Buch ist eines der sehr wenigen Bücher (oder sogar das einzige?) wo mir bei manchen Textstellen die Tränen kamen. Ich liebe es einfach, wie er einen umgangssprachlichen Schreibstil (also auch leicht zu lesen ) doch lyrisch widergeben kann; wie er Metaphern genial platziert, wie er plastisch das Grauen vor Augen führt, aber alles stilistisch ästhetisch und wohlüberlegt. Ja, ich mag diese Ästhetik im Text. Und ich mag den Protagonisten. Er wirkt einfach menschlich und dadurch fühle ich mich auch ziemlich nahe an der Figur. -- Hab ich schon erwähnt, dass ich den Schreibstil liebe? ^^

    Kommentar


    • Mona
      Mona kommentierte
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      Wenn man es nicht online lesen will, es wird auch als pdf zum Download angeboten:
      http://www.literaturdownload.at/pdf/..._ohne_Gott.pdf

      Oh, das ist doof, wenn ein Hype einem alles vermiest ... (und ich fürchte, da ja auch Schulliteratur (zumindest war das mal so), wird es manchmal auch schon gleich den Schülern vermiest xD).
      Man muss den Stil halt mögen. Ich kenn Leute, die mögen den Stil einfach nicht. oO -- Tja, Geschmacksache.

    • Badabumm
      Badabumm kommentierte
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      Habe mir jetzt das Pdf runtergeladen und fand die erste Seite ziemlich witzig. Ein bisschen neben der Spur, leicht nachdenklich, selbstironisch und politisch natürlich absolut nicht korrekt - aber Astrid Lindgren und Hannah Ahrend waren das auch nicht.

    • Mona
      Mona kommentierte
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      Kann ich nachvollziehen -- mir ging es bei der ersten Seite genauso .
      Die (Selbst-)Ironie blitzt immer wieder auf. Mal bissig-pessimistisch, mal eher melancholisch. Hach ...

      Politisch inkorrekt? -- Ich finde Bücher, die diesbzgl. total "clean" sind, ohnehin langweilig^^.
      Bin mal gespannt, ob es dir weiterhin zusagt

    #4
    Titel/Autor: Die Stadt der Träumenden Bücher / Walter Moers
    Erscheinungsjahr: 1. Auflage April 2006
    Verlag/Herausgeber: Piper-Verlag

    Inhaltsangabe: Die Geschichte spielt im fiktiven Zamonien. Der angehende Schriftsteller Hildegunst von Mythenmetz (eine Art von intelligenter und vor allem schriftstellerischen Dingen zugetaner Saurier/Drache/Lindwurm) erbt von seinem verstorbenen Dichtpaten ein Manuskript, von dessen Qualität er derart überwältigt ist, dass er unbedingt den Verfasser des unvergleichlichen Schriftstückes ausfindig machen will. Die Spur führt ihn nach Buchhaim, die Stadt der Träumenden Bücher. Doch die Suche erweist sich schwieriger als gedacht und vor allem gefährlicher. Er lernt nicht nur die Sonnenseiten dieser vor weltlicher Literatur erstrahlenden Stadt kennen, sondern auch die Schattenseite mit ihren Verführungen, Gaunereien und Gefahren. Doch offenbart diese Suche und ihre Nebenerscheinungen dem angehenden Dichterfürsten die Schönheit und die Vielfältigkeit der Literatur und allem, was damit verbunden ist. Auch durch das eine oder andere haarsträubende, lebensgefährliche Abenteuer...

    Weshalb dieses Buch: Allein schon der schöne Titel zog mich im Spätsommer 2012 in seinen Bann und ich sah mich förmlich gezwungen, es zu kaufen. Die Neugier war einfach zu groß, ich brannte darauf, zu erfahren, was der Autor hinter diesem schönen Titel aufgebaut hatte. Dabei kannte ich Walter Moers nur von dem allseits bekannten Käpt'n Blaubär her (dem aus dem Fernsehen, nicht den aus den vorher schon erschienenen Zamonien-Abenteuer).
    Obgleich ich mir vorher schon einiges ausgemalt hatte, wie die Geschichte sein könnte, so war ich aufs Positivste überrascht, als ich das Buch las. Er was der erste Buch seit langem, dass mir derart in seinen Bann ziehen konnte. Die Art und Weise, wie Moers Realistisches, Bekanntes aus der Welt der Literatur mit einer frei erfundenen Welt vermischt, empfand oder empfinde ich immer noch als schlichtweg genial und vor allem ideenreich. Später merkte ich erst, dass es schon einige andere Bücher aus Zamonien gab und so lernte ich auch gleich eine ganze neue Bücherreihe kennen, die mich im Großen und Ganzen ebenso mitriss und faszinierte und ich es einfach nur als genial empfand, was Moers da um sich aufgebaut hatte und immer wieder Bekanntes, manchmal ganz simpel, beinahe suspekt und kreativ umdichtete und doch wieder neue, teilweise aber auch komische/kuriose/absurde Geschichten draus machte.
    Aber die "Stadt der Träumenden Bücher", die letztendlich aus chronologischer Sicht auch am Anfang der Zamonien-Reihe stehen müsste, war der Anfang für mich und führte mich zu einem Abschnitt in meinem Leben als Leser, den ich nicht mehr missen und hergeben möchte.
    It's my life, don't you forget, caught in the crowd, it never ends! (Talk Talk)

    Kommentar


    • Badabumm
      Badabumm kommentierte
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      Stimmt, es ist aus der Zamonien-Serie das wahrscheinlich gelungenste. Die ganze Zeit über war mir nicht wirklich bewusst, dass es sich bei dem Prota eigentlich um eine Art Drachen handelte, so menschlich kam er mir vor, Und die Bilder dazu sind ebenfalls göttlich.

    #5
    Titel/Autor: Ted Chiang: Stories of Your Life and Others (englisch)
    Erscheinungsjahr: 2002 / 2015
    Verlag/Herausgeber: Tor (Tom Doherty) / Picador (Pan Macmillan)

    Inhaltsangabe: Acht Kurzgeschichten, oh Schreck! Religion, Wissenschaft, Wahrheit, Intelligenz, Oberflächlichkeit. Da ich weder diese Themen verstehe noch die Tiefe der Erzählungen wiedergeben kann, versuche ich es erst gar nicht.

    Weshalb dieses Buch: Wenn das noch Science-Fiction ist, dann so wie sie sein sollte. Keine Raumschiffe (naja eins), kein Laserdingsbums, dafür erfundene Wissenschaft, aber stressfrei. Leicht verstörend. Obwohl sprachlich leicht zu lesen vermutlich keine leichte Strandlektüre, aber immer noch besser als jeder Sonnenbrand.

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      #6
      Titel/Autor: Zeno Cosini/Italo Svevo
      Erscheinungsjahr: 1923
      Verlag/Herausgeber: (1987) Rowolt

      Inhaltsangabe: Ein Mann in den 50igern geht zu einen Psychologen, um sich das Rauchen abzugewöhnen. Um der Ursache des Rauchens überhaupt auf den Grund zu gehen, muss der Protagonist, Zeno Cosini, ein Tagebuch schreiben. Da Zeno nach dem 6. Kapitel sich selbst als geheilt erklärt, was dem Psychologen missfällt, veröffentlicht er das Tagebuch seines Patienten aus Rache.

      Weshalb dieses Buch?: Der Protagonist leidet auf sehr selbstironische Weise durch sein Leben. Er schafft es eben nicht, mit dem Rauchen aufzuhören, da es immer einen Grund gibt für eine letzte Zigarette. Er heiratet nicht die schöne Ada, sondern die grottenhässliche Schwester Augusta, mit der er zu allem Überfluss auch noch eine glückliche Ehe führt. Und, seine Affaire Clara verlässt ihn aufgrund des Musiklehres den Zeno ihr selbst vorgestellt hatte. Das Leben spielt mit ihm, formt ihn und nicht er selbst sein Leben. Er fühlt sich an seiner "Umwelt krank" und hat dieser nichts entgegen zu setzen.
      Dennoch versackt das Buch nicht im Jammertal, sondern ist lustig und, wie oben gesagt, selbstironisch geschrieben. Zeno weiß im Grunde, wer an allem Schuld ist. Sein Vater (deshalb raucht er ja) und die Frauen (deshalb raucht er ja) und vor allem seine, bis zum erbrechen gepflegte Selbstanalyse, ohne Zugang zu seinem Selbst zu finden (deshalb raucht er ja).
      Erst als sein guter Freund und Geschäftspartner einem vorgetäuschten Suizid zum Opfer fällt, hört Zeno mit seiner penetranten Selbstreflexion auf und übernimmt die Leitung des gemeinsamen Geschäfts.
      Die Therapie bricht er in Folge ab, mit der eigenen Erklärung, das die gesammte Gesellschaft krank sei. Bis zu diesem Zeitpunkt brauchte er gut 700 Seiten, um sein ereignisfreies Leben aufzuschreiben und zu dieser Erkenntnis zu gelangen.
      Zuletzt geändert von weltatlas; 29.07.2016, 00:48.
      Nein das war ich nicht.
      Ach so, das!
      Ja, das war ich.

      Kontakt: administrator@wortkompass.de

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      #7
      Titel/Autor: Adam und Lisa von Myron Levoy
      Erscheinungsjahr: 1998
      Verlag/Herausgeber: dtv junior

      Inhaltsangabe:
      Adam redet mit keinem, und wenn er es tut, stottert er seltsames Zeug. Er ist der Meinung, von einem anderen Planeten abzustammen. Lisa freundet sich mit ihm an und findet nach und nach heraus, warum er sich selbst belügt.

      Weshalb dieses Buch?:
      Nachdem ich in meiner Grundschulzeit unsere Dorfbibliothek durchgelesen habe, habe ich mein Taschengeld in der kleinen Buchhandlung verprasselt. Adam und Lisa ist eines der ersten Bücher, die ich mit gekauft habe. Damals war ich etwa 12.
      Ich habe dieses Buch geliebt, weil es anders war, als die typischen Teenie-Geschichten (die mit schönen Mädchen und tollen Jungs (wer kennt denn diese Zoey-Reihe von Katherine Applegate?). Es geht nicht (nur) um die erste Liebe, es geht um Existenz, um psy… PTBS, um eine Frau, die im Wutanfall Sozialhilfe ablehnt, eine andere, die Probleme wegalkoholisiert, einem Jungen, der nicht nur Narben in der Seele hat, und einer Protagonistin, die es liebt Leben und Tod zu fotografieren.

      Die Geschichte hat mich in dem Sinne beeinflusst, dass ich sowohl ihre Hobbys als auch ihren Namen übernommen habe. Haha.
      Ich mag es, die hässlichen Dinge festzuhalten und sie den Menschen zu zeigen.

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        #8
        Du heißt Lisa...?

        Schlagfertigkeit ist etwas, worauf man erst 24 Stunden später kommt.
        Mark Twain

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        • Zukunftsträumer
          Zukunftsträumer kommentierte
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          Nein, tue ich nicht. Aber ... war's das schon? Ist das ein Buchtitel? Ist es dein Lieblingsbuch? Warum? Was zeichnet es aus, hm?

        #9
        Titel und Autor: Das Wetter vor 15 Jahren, Wolf Haas
        Erscheinungsjahr: 2008
        Verlag/Herausgeber: dtv


        Inhaltsangabe: Ein Mann tritt bei "Wetten dass" auf, weil er von einem entlegenen Bergdorf, das fast 1000 km von seinem Heimatort entfernt liegt, für jeden Tag der vergangenen fünfzehn Jahre den Wetterbericht herbeten kann. Ein "fiktiver" Autor schreibt diese Geschichte und ihre Vorgeschichte auf ("Das Wetter vor 15 Jahren"), und das "fiktive" Buch wird ein Bestseller.
        Das, was der echte Leser in der Hand hält, ist das Protokoll eines (fiktiven) Interviews, dass der "fiktive" Wolf Haas mit einer Journalistin, die für eine Literaturbeilage schreibt, über seinen fiktiven Roman führt. Dabei wird die angeblich wahre Geschichte des Romans - selbstverständlich eine fast tragische Liebesgeschichte - nach und nach erzählt, gleichzeitig beharken sich die beiden Gesprächspartner über die Welt im Allgemeinen, über Küsse, Literatur, Sprache und das Wetter.

        Weshalb dieses Buch?: Meine Inhaltsangabe geht kaum dürftiger, weil man das Buch selbst lesen muss. Ich bin nicht unbedingt ein Fan des typischen "Brenner"-Romanstils von Wolf Haas, aber hier zeigt er, wie gut er schreiben kann, wenn er auf einer Metaebene (im Interview-Dialog) die Spannung des - gar nicht existenten - Romans aufbaut, dass man dem nächsten Plotpunkt entgegenhechelt, dann aber wieder mit dem "wahren" Leben des Interviews eingewickelt wird. Ach, lest doch selbst.

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        • Kelpie
          Kelpie kommentierte
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          Ich glaube, wir haben einen Brenner-Anfang an der Uni gelesen, um den Deutsch-als-Fremdsprache-Studenten zu zeigen, wie Umgangsdeutsch klingt. Da schreibt er doch ganz rohe Umgangssprache, oder?
          Ist dieser Roman hier gleich geschrieben?

        • Dodo
          Dodo kommentierte
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          Es ist ein aufgezeichnetes Gespräch mit eher schnellen Ping-Pong-Frage-Antwortsätzen, die natürlich und damit umgangssprachlich gehalten sind. Ein Hörspiel ohne Regieanweisungen. Er schreibt sogar manchmal lautmalerisch. "Würklich?" Oder wenn ihm mal etwas Ösi-Dialekt entfährt. Aber das ist hier so auf den Punkt gebracht, schlagfertig und dreimal hintersinnig. Ich hab' eben mal geguckt, über den Wikipediaartikel kommt man auf eine Leseprobe.
          Insgesamt fand ich es weniger anstrengend als die Brenner-Romane, deren Sprachstil roh, aber nicht primitiv ist.
          Zuletzt geändert von Dodo; 18.08.2016, 17:55.

        • Milch
          Milch kommentierte
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          Ich mag das Buch auch.
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