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    #31
    Die Blutschule von Max Rhode/ Sebastian Fitzek

    Meine Mutter fand es zu heftig.
    ~ We know the songs the sirens sang
    See us dream every tale true ~

    T. Holopainen

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      #32
      Wenn du stirbst, zieht dein Leben an dir vorbei, sagen sie. Bis jetzt finde ich es schrecklich. Mal gucken...

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        #33
        17, Buch der Erinnerungen und Mond Silber Licht von Marah Woolf. Möchte mich in YA Urban Fantasy einlesen.
        Ich glaube, ich lasse die YA Idee wieder fallen.
        I love deadlines. I like the whooshing sound they make as they fly by.

        Douglas Adams

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        • Kunstmelodie
          Kunstmelodie kommentierte
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          warum? Wie findest du 17?

        • Peter
          Peter kommentierte
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          Kunstmelodie
          Kaum Tiefe in den Charakteren und die sind extremst hormongesteuert.
          Einige nette Wendungen und hier und da eine gute Prise Humor.

          OK. hier geht es um ein echt junges Publikum, aber wenn das die Vorstellung von Autorinnen über 'starke und selbstbewusste' Mädchen/Frauen sein soll, lässt mich das am anderen Geschlecht echt zweifeln.

          Marah Woolf ist da übrigens auch nicht viel besser. Wie die es zu dem Kultstatus mit der Mond Licht... Reihe gebracht hat, kann ich nicht verstehen. (den Satz: "...muss ich auf meinen heißgeliebten Latte Macchiato bei Starbucks verzichten", kann ich ihr echt kaum verzeihen. Bei Starbucks gibt es keinen Latte Macchiato.)

          ABER: vlt bin ich auch einfach 40 Jahre zu alt und viel zu langweilig/spießig.

          Den Anfang meines YA Romans habe ich in den Übungen zum Bootcamp eingestellt. Aber nach der 17 und Mond blabla, lege ich den erst Mal zur Seite.

          (Schreibe gerade ohne Brille, ich hoffe es ist trotzdemlesbar.)

        #34
        "The Negative Trait Thesaurus: A Writer's Guide To Character Flaws" von Angela Ackerman & Becca Puglisi
        Ich komme aus Ironien.
        Das liegt am sarkastischen Meer.

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        • Peter
          Peter kommentierte
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          Kann man das lesen? Das ist doch eher ein Nachschlagewerk.
          Na ja, vielleicht die Einleitung.

        • Kuro
          Kuro kommentierte
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          Man muss es sicher nicht unbedingt lesen. Aber es gibt zu jeder Eigenschaft nicht nur eine Aufzählung möglicher Ursachen und zugehöriger typischer Verhaltensweisen, sondern auch damit assoziierte Gedanken und Gefühle wie auch positive und negative Aspekte dieser Eigenschaften, Beispiele aus Film, Serie und Literatur sowie Möglichkeiten diese Eigenschaften zu überwinden, wenn sie eine Haupteigenschaft sind und damit stark im Vordergrund stehen.
          Die Verhaltensweisen lese ich nicht, dabei drifte ich nämlich ab. Aber gerade die positiven und negativen Aspekte wie auch die Beispiele aus Film und Co. finde ich durchaus interessant.

          Ich habe auch noch "The Emotion Thesaurus: A Writer's Guide to Character Expression" hier zu liegen, das ist für mich tatsächlich mehr ein Nachschlagewerk ohne so viele zusätzliche Erklärungen.
          Und ich denke, ich werde mir auch noch "The Positive Trait Thesaurus: A Writer's Guide to Character Attributes" holen. Das ist ja quasi das Gegenstück zum jetzigen. Hierzu findest du in der Leseprobe auch ein paar Beispiele. Das andere ist auch so aufgebaut, aber da endet die Leseprobe vor den Eigenschaften.

        • Peter
          Peter kommentierte
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          Ich habe mich bereits als Ratgeber Junkie geoutet. Ich habe alles, was sie geschrieben hat: emotional, positive, negative trait Thesaurus, aber auch emotion amplifier, urban and rural settings.
          Als Startpunkt für ein Brainstorming finde ich die Bücher (eBooks) sehr gelungen.

          Das sind aber auch gute Beispiele für die wenigen Sachbücher, die ich als eBook und nicht als Print habe, weil ich sie gerne parallel zu meinem Text, auf dem PC geöffnet habe.

        #35
        Black Milk - On Motherhood and Writing, von Elif Shafak. Lag hier vereinsamt und ungeliebt in der Firma rum und bisher gefällt es mir sehr gut.

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          #36
          Nichts (seit gefühlten Ewigkeiten)

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          • Dodo
            Dodo kommentierte
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            Daran kann man sich echt festlesen.

          • Gast-Avatar
            Gast kommentierte
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            Ja, leider ...

          #37
          "Das kalte Blut" von Chris Kraus.
          Ich finde es großartig (bisher; 250 von knapp 1200 Seiten). Unprätentiöser Stil und dabei umwerfend. Die Schlüsselszene im Wald haut einen um, danach musste ich erst einmal das Buch weglegen. Hartes Thema, verdammt zugänglich gemacht.

          Alles, was ich an Kritiken dazu bisher gelesen habe, wirft dem Buch genau das vor, was ich daran gelungen finde ...

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          • Mona
            Mona kommentierte
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            "Hartes Thema, verdammt zugänglich gemacht" klingt nach einem gekonnten Schreibstil.

            LOL ... Was wird dem Buch denn vorgeworfen, dass man es so sehr mögen und nicht mögen kann?

          • Dodo
            Dodo kommentierte
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            Mona
            @Vorwurf "zu wenig literarisch", "haben andere schon anders - und zwar viel besser - gemacht" (find ich nicht), "zu viel Info", "zu viel Sex" (hä?), "zu wenig innerer Konflikt" (äh, hallo), "zu liebe Charaktere", "zu heftig", "zu wenig heftig", "Autor weiß zu viel", "schweres Thema zu leicht", "zu viel auf einmal", "der Autor mag seine Figuren zu sehr" ...

            Es gibt eine brillante Szene, die im Wald, wo der wirklich sympathische Prota etwas sehr Grausames macht (machen muss), aber es ist so furchtbar nachvollziehbar geschildert ... Ich glaube, daran entzweien sich Meinungen. Darf eine sympathische Figur etwas Unmenschliches tun? Darf er dem Leser sympathisch sein? Oder gar dem Autoren? Pfui, sagen die Kritiker.

          #38
          "Kinder des Nebels" von Brandon Sanderson.
          Und ich liebe es. Ich bin bereits auf Seite 480 von 888 und das in acht Tagen. Dafür, dass ich sonst so 20 bis 30 Seiten pro Tag lese ist das schon ein klein wenig mehr. Die nächsten Bände sind vorsorglich bestellt (alles, was über Heyne verlegt wurde).
          Ich komme aus Ironien.
          Das liegt am sarkastischen Meer.

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          • Peter
            Peter kommentierte
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            Kenne nichts von ihm, außer den letzten Teilen des Wheel of Time Zyklus, den er nach dem Tod von Jordan beendet hat. Muss ich mal reinschnuppern.

          • Kuro
            Kuro kommentierte
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            Ich habe viel Gutes über ihn gehört und kann das bisher vollkommen bestätigen.
            Das Blöde ist, dass man "Kinder des Nebels" hier regulär nicht mehr zu kaufen bekommt. Und dass die Reihe ab Band 5 nicht mehr über Heyne, sondern Piper verlegt wird. Ich habe das Buch jetzt gebraucht bekommen und nachdem ich es ein gutes Stück angelesen hatte und super zufrieden bin, habe ich vorsorglich alle von Heyne bestellt, bevor die auch auslaufen (ich weiß ja nicht, wie viele noch neu im Umlauf sind).

          #39
          Hab gestern "Everything Everything" von Natalie Yoon ausgelesen.
          War erst skeptisch, von wegen: "Wieder eine SickLit-Geschichte".
          Aber dann hat mich das Buch absolut begeistert: Geschrieben ist es mit einer genialen Leichtigkeit, der Stil ist toll, klasse Bilder – kongenial die im Buch enthaltenen Zeichnungen, gemacht vom Ehemann der Autorin.

          Wer einen schönen und kreativen YA-Roman sucht: Zugreifen!!!!
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            #40
            Drachenreiter von Cornelia Funke.
            Bitte keine Spoiler - ich bin noch nicht durch.
            Es gefällt mir allerdings jetzt schon viel besser als die Tinten-Reihe.

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              #41
              Stein und Flöte von Hans Bemmann

              Yo!
              Nein das war ich nicht.
              Ach so, das!
              Ja, das war ich.

              Kontakt: administrator@wortkompass.de

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              • JibJig
                JibJig kommentierte
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                Eines meiner Lieblingsbücher.
                Irgendwie vermittelt es mir die Botschaft, dass das ganze Leben ein Vorgang des Lernens ist, der nie endet.

              • weltatlas
                weltatlas kommentierte
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                Noch stehe ich am Anfang und bin gespannt, was kommen wird.

              • Tsaphyre
                Tsaphyre kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Huhu Ich habe es zweimal gelesen, einmal als Teeny und nochmal 2014. Beide Male fand ich es eher mäßig, beim zweiten Mal sogar ziemlich schlecht. Immer noch spannend genug, um es zuende zu lesen. Aber es wirkt auf mich von Anfang bis Ende einfach nur gekünstelt und ... schulmeisterlich. Nicht wegen der inhaltlichen Botschaften, sondern wegen der Form, in der sie vermittelt werden. Für mich klingt die Erzählung so, als wolle sie anspruchsvoll, tiefsinnig und gefühlvoll sein, ohne es zu erfüllen ...

              #42
              Der siebte Tod von Paul Cleave

              Ich mag jetzt schon den trockenen, sarkastischen Humor und den schrägen Prota - wahrscheinlich unsympathisch, aber faszinierend. Sehr inspirierend für mich.

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              • Mona
                Mona kommentierte
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                "trocken und sarkastisch" klingt gut. *mal auf die Liste setz*

              #43
              Ich habe mir "Red Country" von Joe Abercrombie gekauft, das 6te Buch in seiner First Law Reihe.
              Ich habe leider momentan nicht die Zeit es zu lesen, da ich an meiner Hausarbeit arbeite, aber das wird sich zum September ändern.

              Ich hab alle anderen Bücher von Joe Abercrombie gelesen und er ist mehr oder weniger mein Vorbild und Lieblingsautor. Also erwarte ich nur Gutes.
              Red Country ist wohl ein Fantasy-Western, das wird also auch Interessant.
              Ein wenig hab ich rein gelesen und ich merk, dass Abercrombie's Humor sich nicht ändert in dem Buch. Er ist immer noch verdammt trocken und seine Charaktere sind bissig wie sie es immer sind.
              "The arrow flew quickly, cutting through the air with a violent hiss, as it drilled itself into the left eye of the woman, who staggered backwards, as the arrow sunk into her. [...] Then she reached for the arrow and pulled it out of her eye socket, her eye, crimson red, still attached to it. Again, there was no reaction, not even the tiniest wince of pain as blood ran forth from the hole that the absence of the eye had left in her face. She stared at the impaled eye on the arrow for a short moment as it stared back, before pulling it off the steel point and throwing the arrow away, dumping it onto the ground before her in the process, lifting her leg and crushing it unceremoniously.."

              - Nassiah Bloodletter in "Fiends All Around"

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              • Ena
                Ena kommentierte
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                Red Country ist wohl ein Fantasy-Western, das wird also auch Interessant.
                Das klingt als seien die anderen fünf Bücher der Reihe keine Fantasy-Western? Wenn das so ist, wächselt er häufiger das Genre in Buch Reihen? Das sinnvoll durchgezogen zu sehen würde ich gerne sehen

              • DrunkenCoward
                DrunkenCoward kommentierte
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                Ne, die vorherigen Bücher sind relativ klassische Fantasy Geschichten mit einem Volk, das auch relativ klassisch an die Wikinger angelehnt ist.
                Im dritten Buch der Serie wurde jedoch Schießpulver eingeführt und in "Red Country" ist in einem Teil der Welt nämlich ein, für den amerikanischen Wilden Westen stereotypische, Goldfieber ausgebrochen. Die Leute ziehen alle tiefer in das alte Kaiserreich, um an Gold zu kommen. Ob dabei auch noch Pistolen oder Revolver rankommen weiß ich noch nicht. Aber immer, wenn ich darüber lese heißt es, dass es ein "Western" sein soll.
                An sich wechselt er aber nie groß das Genre, solange er in einer Welt bleibt. Es bleibt immer Fantasy, manchmal ändert sich nur die Erzählweise. "The Heroes" wird dargestellt als ein Kriegsbericht über drei Tagen aus der Sicht vieler verschiedener Charaktere, ähnlich wie die Ilias von Homer auch.

              #44
              Ich lese gerade "Howl's Moving Castle" von Dianna Wynne Jones.

              Nachdem ich die Verfilmung immer cool fand aber sie nie so richtig verstanden hatte, und zudem mal etwas leichtere, glücklichere Kost haben wollte, hab ich mir das Buch mal gekauft. Ein gutes Buch, angenehm geschrieben, nur wünschte ich, ich hätte es auf Deutsch gekauft, da ich jetzt drei Englische Bücher parallel lese (und ein Middle Grade Buch auf Deutsch das mich zu sehr langweilt um es aktuell weiter zu lesen) - eigentlich versuche ich immer zumindest ein Deutsches mit in der Liste zu haben, damit ich unsere schöne Sprache nicht zu sehr vergesse.

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              • Victoria
                Victoria kommentierte
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                Hier auch nicht.
                Nur registrierte Nutzer können diesen Inhalt sehen.

              #45
              Ich lese gerade "Outlander Band 1 - Feuer und Stein"
              Eigentlich ist das ja nicht mein Genre, aber da ich die erste und zweite Staffel mit Begeisterung im Fernsehen gesehen habe (und sowas kommt ganz selten bei mir vor, dass ich bei einer Serie bis zum Ende durchhalte), musste ich nun mit den Büchern anfangen. Was soll ich sagen? Ich liebe es einfach und finde es einfach klasse, die Geschichte noch einmal zu lesen. <3 Außerdem werde ich irgendwann an den Punkt kommen, der noch nicht im Fernsehen ausgestrahlt wurde. Bin doch schon so gespannt, wie es weitergeht.

              Einzige Manko: Warum müssen es immer Ich-Perspektiven sein? Ich mag die nicht und erwische dauernd Bücher mit diesen... Auch bei dieser Reihe werde ich mich dran gewöhnen, aber es ist wirklich nicht meine bevorzugte Perspektive.
              Und dann natürlich: Ich habe die Schauspieler zu den Charas in den Kopf. Dadurch kann ich mir jetzt schlecht ein eigenes Bild zu den Charas bilden, weil sie so einprägsam in meinem Kopf rumschwirren. BIn mir nicht sicher, ob das nun ein Vor- oder Nachteil ist.

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              • Victoria
                Victoria kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Nein hier nicht.
                Nur registrierte Nutzer können diesen Inhalt sehen.
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