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Bilder einer Ausstellung

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    [Rezension] Bilder einer Ausstellung

    Erschienen im p.machinery Verlag am 25. September 2018.
    Das eBook mit 174 Seiten ist bereits für 7,49 Euro erhältlich, demnächst als Paperback für 14,90 Euro und in limitierter Stückzahl auch als Hardcover für 25,90 Euro.
    Paperback: ISBN 9783957651433
    Hardcover: ISBN 9783957651440

    Inhalt:
    In elf Kurzgeschichten plus Zwischenspielen und vielen Informationen zum Thema »Bilder einer Ausstellung« werden die Leser in die Dunkelheit des Grusels entführt. Auch nach rund hundertfünfzig Jahren regen Mussorgskis Komposition und die Bilder Viktor Hartmanns zum Träumen an, so auch uns Autoren. Welche Ereignisse stehen hinter diesen Bildern? Wir werden es euch zeigen ...

    Ich bin mit meiner Kurzgeschichte Ignoranz stirbt nie darin vertreten.

    Die Geschichten sind allesamt düster und gut durchdacht. Ich habe mittlerweile schon einige Anthologien gelesen und bin sehr positiv überrascht, wie sorgfältig diese aufgebaut und bearbeitet wurde. Hier finden sich kaum Fehler (ein paar sind meiner Meinung nach erlaubt), die Schreibstile sind gut und die Geschichten sind echt abwechslungsreich. Die Figuren sind scharf gezeichnet und es machte mir Spaß, sie auf ihren skurrilen und verängstigenden Wegen zu begleiten.
    Teil dieser Anthologie sind auch die neu interpretierten Bilder von Viktor Hartmann, die die düstere Atmosphäre der Geschichten noch unterstreichen und auch echt gut geworden sind.
    Es ist kein Eigenlob, wenn ich vergebe.
    Zuletzt geändert von Earu; 09.12.2018, 13:15.

    #2
    Klar ist das Eigenlob.
    Warum sollte man sich nicht hin und wieder selber auf die Schulter klopfen und sich loben? Ich finde das völlig OK.



    I love deadlines. I like the whooshing sound they make as they fly by.

    Douglas Adams

    Kommentar


    • Earu
      Earu kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Nicht unbedingt. Ich lasse bei meiner Bewertung meine eigene Geschichte außen vor, weil ich sie gar nicht bewerten kann. Mir geht es tatsächlich um die Geschichten der anderen Autoren. Das wollte ich nur klarstellen. Aber ich verstehe, was du sagen willst. Ich darf ruhig stolz auf meine Leistung sein und mich dafür auch mal loben, solange ich dadurch nicht völlig abhebe. Das sehe ich genauso.
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