Der gesamte Titel heißt:
Fantasy schreiben und veröffentlichen - Phantastische Welten und Figuren erschaffen
Inhalt:
Es ist ein Schreibratgeber für Fantasyautoren.
Da ich mich überwiegend im Fantasysektor mit meinen Texten bewege, fand ich es prima, einen Schreibratgeber zu finden, der verspricht, sich genau mit meinen Problemen zu befassen. Ratgeber über Stil und Schreibregeln hatte ich genügend gelesen, aber die Fantasy kam darin immer zu kurz. Als ich nun mein neuestes Projekt zu planen begann, las ich zugleich fieberhaft dieses Buch, um meinen Plot damit vielleicht noch besser und lückenloser zu gestalten.
Am Anfang werden die unterschiedlichen Untergenre aufgeführt und erklärt. Damit ordnete ich gleich mal mein Projekt seinem Genre zu. Nicht verkehrt, wenn ich es irgendwann bei Agenturen oder Verlagen bewerbe.
Danach kam lange Zeit nichts Interessantes für mich. Ich langweilte mich beim Lesen, ohne das ich den Finger auf das Problem legen könnte. Irgendwann kamen dann so Fragen zu Sprache, Redewendungen, Begrüßungen, Flüche und zwischen unterschiedlichen Rängen auf. Ja, ganz nett. Über manches habe ich mir Gedanken gemacht, manches konnte ich als unnötig abhaken. Religion, Weltenbau, Aufbau der Gemeinschaften ... Darüber haben wir hier bereits gesprochen, aber auch das kam darin vor und war in dem Moment auch brauchbar.
Aber damit endete das Buch auch so ziemlich für mich. Anschließend kamen Tipps, wie man seinen Roman an einen Verlag heranbringt oder wie man sich einer Agentur gegenüber verhält und am Ende eine Auflistung der Verlage, die eine Fantasy-Sparte haben.
Ich würde nicht sagen, dass das Buch vollkommen nutzlos wäre. Ich denke, ich werde beim nächsten Projekt nochmal die Kapitel überfliegen, die ich zur Entstehung meiner Welt und Kultur brauche. Aber von einem 335 Seiten umfassenden Ratgeber hatte ich mir mehr erwartet. Deshalb gibt es von mir zum aktuellen Zeitpunkt nur .
Fantasy schreiben und veröffentlichen - Phantastische Welten und Figuren erschaffen
Inhalt:
Es ist ein Schreibratgeber für Fantasyautoren.
Da ich mich überwiegend im Fantasysektor mit meinen Texten bewege, fand ich es prima, einen Schreibratgeber zu finden, der verspricht, sich genau mit meinen Problemen zu befassen. Ratgeber über Stil und Schreibregeln hatte ich genügend gelesen, aber die Fantasy kam darin immer zu kurz. Als ich nun mein neuestes Projekt zu planen begann, las ich zugleich fieberhaft dieses Buch, um meinen Plot damit vielleicht noch besser und lückenloser zu gestalten.
Am Anfang werden die unterschiedlichen Untergenre aufgeführt und erklärt. Damit ordnete ich gleich mal mein Projekt seinem Genre zu. Nicht verkehrt, wenn ich es irgendwann bei Agenturen oder Verlagen bewerbe.
Danach kam lange Zeit nichts Interessantes für mich. Ich langweilte mich beim Lesen, ohne das ich den Finger auf das Problem legen könnte. Irgendwann kamen dann so Fragen zu Sprache, Redewendungen, Begrüßungen, Flüche und zwischen unterschiedlichen Rängen auf. Ja, ganz nett. Über manches habe ich mir Gedanken gemacht, manches konnte ich als unnötig abhaken. Religion, Weltenbau, Aufbau der Gemeinschaften ... Darüber haben wir hier bereits gesprochen, aber auch das kam darin vor und war in dem Moment auch brauchbar.
Aber damit endete das Buch auch so ziemlich für mich. Anschließend kamen Tipps, wie man seinen Roman an einen Verlag heranbringt oder wie man sich einer Agentur gegenüber verhält und am Ende eine Auflistung der Verlage, die eine Fantasy-Sparte haben.
Ich würde nicht sagen, dass das Buch vollkommen nutzlos wäre. Ich denke, ich werde beim nächsten Projekt nochmal die Kapitel überfliegen, die ich zur Entstehung meiner Welt und Kultur brauche. Aber von einem 335 Seiten umfassenden Ratgeber hatte ich mir mehr erwartet. Deshalb gibt es von mir zum aktuellen Zeitpunkt nur .
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