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Biss zum Ende der Nacht (4) - Stephenie Meyer

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    [Rezension] Biss zum Ende der Nacht (4) - Stephenie Meyer

    Inhalt:
    Endlich heiraten Bella und Edward und es geht in die Flitterwochen auf eine einsame Insel. Dort erfüllt Edward Bellas Wunsch, mit ihr auf ganz normale Weise zu schlafen. Dummerweise bleibt das nicht ohne Folgen. Bella wird schwanger und das Kind droht, sie auseinanderzureißen, denn es ist genauso stark wie ein Vampir. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, denn Bella will das Kind behalten. Dabei zehrt es sie aus und sie kann jederzeit bei einer unbedachten Bewegung des Kindes in ihrem Leib sterben. Als es fast zu spät ist, holt Edward das Kind aus ihr heraus und verabreicht ihr sein Vampirgift, das sie verwandelt. Ihr Glück scheint perfekt, doch gibt es Vampire, die sich vor ihnen fürchten und sie deshalb entweder auf ihre Seite ziehen oder tod sehen wollen.

    Der mit Abstand beste Band der Reihe. Hier geht es viel um Gefühle, aber auch die Kämpfe kommen nicht zu kurz. So gibt es Uneinigkeiten im Werwolfrudel, weil sie das Kind fürchten.
    Bellas Verwandlung in einen Vampir ist keine wirkliche Veränderung, mit der Ausnahme, dass sie nun stark ist und diese Immunität gegen die geistigen Superkräfte mancher Vampire nun ihre Superkraft wird. Auch bei den anderen Figuren tut sich wenig, aber ihre Tochter ist schon ein kleines Wunderkind. Zu lesen, wie sie sich entwickelt und wie liebevoll und verständnisvoll sie ihre Umwelt wahrnimmt, hat richtig Spaß gemacht.
    Das Finale besteht aus einem drohenden Kampf gegen die obersten Vampire. Es steht mehrfach auf der Kippe, doch letztlich geht natürlich alles gut aus. Genau das macht für mich eine gute Geschichte aus. Es gibt immer wieder Rückschläge und nicht ein finaler Kampf, der entweder gewonnen oder verloren wird. Es muss Teilrückschläge und Teilsiege geben. Das hat hier wunderbar funktioniert.
    Im Zuge der Entwicklung der Geschichte gab es auch gut eingesträute Zweifel an der Loyalität von Edwards Schwester, die in die Zukunft sehen kann. Auch wenn ich zu keinem Moment geglaubt habe, dass sie einfach abgehauen ist, um sich zu retten, so war es doch eine gute Würze für die weiteren Umstände.
    Fazit: Ein weiteres verschlungenes Buch und einige tolle Stunden. Somit gibt es zum letzten Mal für diese Reihe
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