Inhalt:
Für Bella ist die Welt untergegangen. Ohne Edward gibt es für sie kein Leben. Aber ihr Versprechen an ihn, keine Dummheiten zu machen, bindet sie. Trotzdem funktioniert sie nur noch, bis sie merkt, dass sie Edwards Stimme im Kopf hört, wenn sie gefährliche Sachen anstellt. So kauft sie kurzerhand zwei schrottreife Motorräder, die ihr Freund Jacob flickt. Darüber entsteht eine Bindung, die ihr guttut und langsam lebt sie wieder auf. Doch da bemerkt sie, dass Edward in Gefahr ist und sie ihn warnen muss.
Es war seltsam, dieses Buch zu lesen, in dem Edward physisch fast nicht vorhanden ist. Er fehlte mir einfach, auch wenn Jacob ein toller Charakter ist. Wieder einmal hat die Autorin eine wichtige Nebenfigur besser ausgearbeitet als die Hauptfigur. Aber immerhin konnte ich die Depression, in die Bella gefallen ist, einigermaßen nachvollziehen.
Hier macht Bella auch mal eine Entwicklung durch, auch wenn es nur darum geht, vom funktionierenden, depressiven Zombie wieder zu ihrer Ursprungsverfassung zurückzukehren. Jacob macht dagegen eine gute Entwicklung durch, in der er sich vom Jungen zu einem stattlichen Werwolf mausert und sie von da an zu beschützen versucht.
Ich weiß gar nicht wieso. Ich fand diesen Band genauso gut und spannend wie den ersten, aber mir ist wenig darüber im Gedächtnis geblieben. Ich kann nur vermuten, dass es daran liegt, dass die Entwicklung sich hinzieht. Nicht langweilig, aber eben so, wie es auch im wahren Leben sein könnte. Es gibt viele schöne Momente zwischen Bella und Jacob, die ich gerne verfolgt habe, aber ich kann auf Anhieb nur wenige ins Gedächtnis rufen. Trotzdem gibt es
, weil ich weiterhin begeistert war, als ich diesen Band ausgelesen hatte.
Für Bella ist die Welt untergegangen. Ohne Edward gibt es für sie kein Leben. Aber ihr Versprechen an ihn, keine Dummheiten zu machen, bindet sie. Trotzdem funktioniert sie nur noch, bis sie merkt, dass sie Edwards Stimme im Kopf hört, wenn sie gefährliche Sachen anstellt. So kauft sie kurzerhand zwei schrottreife Motorräder, die ihr Freund Jacob flickt. Darüber entsteht eine Bindung, die ihr guttut und langsam lebt sie wieder auf. Doch da bemerkt sie, dass Edward in Gefahr ist und sie ihn warnen muss.
Es war seltsam, dieses Buch zu lesen, in dem Edward physisch fast nicht vorhanden ist. Er fehlte mir einfach, auch wenn Jacob ein toller Charakter ist. Wieder einmal hat die Autorin eine wichtige Nebenfigur besser ausgearbeitet als die Hauptfigur. Aber immerhin konnte ich die Depression, in die Bella gefallen ist, einigermaßen nachvollziehen.
Hier macht Bella auch mal eine Entwicklung durch, auch wenn es nur darum geht, vom funktionierenden, depressiven Zombie wieder zu ihrer Ursprungsverfassung zurückzukehren. Jacob macht dagegen eine gute Entwicklung durch, in der er sich vom Jungen zu einem stattlichen Werwolf mausert und sie von da an zu beschützen versucht.
Ich weiß gar nicht wieso. Ich fand diesen Band genauso gut und spannend wie den ersten, aber mir ist wenig darüber im Gedächtnis geblieben. Ich kann nur vermuten, dass es daran liegt, dass die Entwicklung sich hinzieht. Nicht langweilig, aber eben so, wie es auch im wahren Leben sein könnte. Es gibt viele schöne Momente zwischen Bella und Jacob, die ich gerne verfolgt habe, aber ich kann auf Anhieb nur wenige ins Gedächtnis rufen. Trotzdem gibt es
, weil ich weiterhin begeistert war, als ich diesen Band ausgelesen hatte.