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Titel, die Lust auf mehr machen

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    [Kreativität] Titel, die Lust auf mehr machen

    Weil ich dieses Spiel vor Urzeiten in einem anderen Forum so inspirierend fand, möchte ich es auch gerne hier beginnen.

    Aufgabe: Kreiere einen möglichst spannend klingenden Titel!

    Egal ob kurz oder lang. Wichtig ist, dass er Lust auf mehr macht.

    Zusatz: Schön wäre natürlich, wenn der nächste Schreiberling dazu sagen könnte, was er sich unter dem vorangegangenen Titel vorstellt (Genre, Geschichte etc.) und ob er ihn nun gut oder schlecht findet.


    Bsp.:

    Titel: Der Mond ist voll

    Was ich mir darunter vorstelle:

    Der Mond ist voll ist eine Science Fiction/Utopie-Satire. Im Jahre "was weiß ich" ist der Mond besiedelt worden. Schicke kleine Reihenhäuschen mit Vorgärten wechseln sich mit Einkaufszentren und zentralen Parkanlagen ab. Allerdings gibt es ein Problem: Der Mond ist voll!
    Die ewige Nachtseite ist unbewohnbar und auf der Tagseite ist schlicht kein Platz mehr. Die Menschheit sucht nach neuen Möglichkeiten das Bevölkerungswachstum zu steuern und nach weiterem Wohnraum. Der Mars wurde dummerweise schon von einer selbstgefälligen, proletenhaften Spezies Außerirdischer vereinnahmt. Die Venus ist zu heiß und alles andere noch zu weit weg. Wird es einen Ausweg geben?


    Viel Spaß!

    #2
    Und ich lege gleich vor. Macht dieser Titel Lust auf mehr und was stellt ihr euch darunter vor (Genre/Handlung etc.)?


    Diese Nacht wird Regen sein

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      #3
      Eine Romanze. Eine junge Frau flieht vor ihrem Altlagsleben und lernt im Urlaub einen Einheimischen kennen, mit dem sie eine romantische Affäre beginnt. Kurzum beschließt die Frau, ihren Urlaub zu verlängern und gleich ganz dazubleiben. Dann liegt aber ihr Schwiegervater im Sterben. Sie bekommt ein schlechtes Gewissen, will ihrem Mann beistehen und fliegt zurück in ihr Heimatland. Nachts. Als es regnet. -- Und der Regen verschmilzt mit ihren Tränen.

      Nein.

      Kommentar


      • Lacerta
        Lacerta kommentierte
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        Ach, wenn du ihm den Roman widmest, wird das schon gehen.
        Oder du schraubst ein bissl am Titel: "Dieser Regen wird Nacht sein".

      • Gast-Avatar
        Gast kommentierte
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        Mona - Ich schenke ihn dir.

      • Mona
        Mona kommentierte
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        Oh, dankeschön! Sollte ich diese geniale Romanze je veröffentlichen, bekommst Du eine Danksagung darin!

      #4
      Der Auftakt zu einer Trilogie:

      Nein
      Ja
      Vielleicht.

      Ein erotischer Entwicklungsroman über Grenzen und Abgrenzung.
      Alfred ein farbloser Buchhalter ist zu schüchtern und rückgratlos um "Nein" zu sagen. Erst als er die dominante Mia kennenlernt und er über sexuelle Praktiken stolpert die ihn an seine psychischen und physischen Grenzen bringen lernt er die Magie des Wortes "Nein" kennen. Mia hört auf ihn und seine Grenzen, nimmt ihn als Mensch mit selbigen wahr. Alfred wandelt sich zu einen selbstbewussten Mann, mit eigenen Bedürfnissen.
      Die Macht des Wortes steigt ihm zu Kopf und er sagt zu allem Nein, wozu er zuvor noch Ja gesagt hätte, so auch zu Mia als Mensch und findet sich plötzlich genauso alleine wie zuvor wieder. Von der Einsamkeit zermürbt begibt er sich auf die Suche nach seinem inneren Gleichgewicht zwischen Ja und Nein, vielleicht findet er es.

      Sinnentrückt.
      Zuletzt geändert von weltatlas; 31.08.2017, 21:42.
      Nein das war ich nicht.
      Ach so, das!
      Ja, das war ich.

      Kontakt: administrator@wortkompass.de

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      • weltatlas
        weltatlas kommentierte
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        Mona, das ist nicht ganz mein Genre.

      • Mona
        Mona kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Dabei find ich Deine Idee so cool. Wäre irgendwie schade drum.

      • weltatlas
        weltatlas kommentierte
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        Mona, ich schenke sie dir

      #5
      Sinnentrückt.
      Ein Kurzgeschichtenband

      Frau P. duscht nur im Dunkeln. Ein Goldfisch denkt übers Sterben nach. Der alte M. will kein Eis mehr verkaufen. Ein Mädchen schneidet sich die Zöpfe ab.
      Sinnentrückt versammelt kuriose Alltagsgeschichten mit doppeltem Boden, leisen und lauten Tönen.

      Pressestimme: "Einfach lesen!" (Morgencafé Radio Feuereule)


      Schillers Küsse

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        #6
        Und die Cover? Wo bleiben die Cover?!

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        • Mona
          Mona kommentierte
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          Die darf sich der Antwortende ebenfalls ausmalen

        #7
        Schillers Küsse

        Historischer Roman (mit alternativen Fakten)

        Schiller ist ein Freigeist; ein rastloser, kreativer und emsiger Mann. Von vielen begehrt, doch selten lange an einem Ort.
        Als der Militärmediziner Fahnenflucht aus Stuttgart begeht, machen Gerüchte die Runde, nach denen er mit seinem Freund Andreas Streicher wohl mehr, als nur eine Zweckgemeinschaft führe. Die Frauenwelt ist schockiert, haben sich doch einige von ihnen wahrhaftig Chancen ausgerechnet. Als Schiller plötzlich völlig von der Bildfläche verschwindet, beginnt das Rätselraten um seinen Verbleib und darüber, wem sein Herz gehört.



        Knochensplitter im Asphalt

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        • Lacerta
          Lacerta kommentierte
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          Ach, wie süß.
          Hat sich Schiller gar zu Goethe geflüchtet und kann der sich des Charmes des jungen Kollegens nicht verwehren?

          Covervorschlag:

          https://img2.picload.org/image/rwpio...9-01um16.5.png

        • Gast-Avatar
          Gast kommentierte
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          ... all das erfahren Sie in der nächsten Folge: Die Leiden des greisen Dichters

          (sehr passendes Cover)
          Zuletzt geändert von magico; 06.09.2017, 11:41.

        #8
        Knochensplitter im Asphalt
        Roman

        Die Straße ist neu. Lieschen traut ihr nicht. Tagsüber wirkt sie ganz normal. Unschuldig. Aber nachts sieht Lieschen die hellen Splitter auf der anderen Straßenseite glänzen. Knochensplitter. Dort ist jemand unter der Straße begraben, sie weiß es.
        "Lieschen, mein Engel, das hätte doch jemand mitbekommen", sagt ihr Onkel. Aber was weiß der schon, er ist tot. Und er soll aufhören, sie Lieschen zu nennen, so nennt sie jeder! Sie heißt Anna-Lisa.
        Weil ihr die Knochensplitter den Schlaf rauben, heuert sie einen Privatdetektiv an. Gemeinsam mit ihm begibt sie sich auf Spurensuche.

        Lachen ist grün
        Träumend plant der Geist seine eigene Wirklichkeit.
        - Søren Aabye Kierkegaard -

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        • weltatlas
          weltatlas kommentierte
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          Wann kann man den Roman dann lesen?

        • Feuerfeder
          Feuerfeder kommentierte
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          Die Mathematikerantwort wäre; Wenn ihn jemand geschrieben hat

          Ich find die Idee auch reizvoll, aber sie müsste sich hinter einigen anderen einreihen, die im Grunde alle gerade in der Warteschleife feststecken.

        • Lael
          Lael kommentierte
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          Schließe mich atlas an. Klingt sehr interessant.

        #9
        Lachen ist grün
        Roman


        Die alternde Künstlerin S. Rowan war einst weltberühmt. Damals, als sie noch jung und freigeistig war.
        Ihre Adoptivtochter, die ihre Muse und Inspirationsquelle war, verstarb direkt neben ihr. Von einem Moment auf den anderen. Herzinfarkt. Mit 25.
        Rowans Lebenswille zerfloss wie Farbe, die mit zu viel Wasser vermischt wurde. Alles war grau und trist.
        In dem Moment, da es passierte, sagt sie heute oft zu sich selber, wurden ihre Finger kalt. Das Farbtablett fiel auf den Boden, und der surreale Pointilismus, der ihren Stil kennzeichnete, vertrocknet auf der Leinwand. Mit ihr das Portrait ihrer Tochter.
        Sie hat seitdem keinen Pinsel mehr in die Hand genommen und den Raum, der ihr Arbeitsplatz gewesen war, nie wieder betreten.


        Und nun klingelt es an der Haustür. Eine Kunststudentin. Sie ist Synästhetikerin. Ihre Lieblingsfarbe ist Grün. Sie lacht.
        Von Rowan erhofft sie sich Unterricht, da sie ansonsten die Universität wegen mangelnder Fertigkeiten verlassen muss.

        Und manchmal muss man anderen helfen, um sich selbst zu helfen. Und muss gezeigt bekommen, dass dort draußen, noch irgendwer an einen glaubt.

        Beide Frauen lernen das Zeichnen neu, lernen Kunst neu, und lernen Neues über sich selbst.



        Neuer Titel: Das Weinen der Elephanten
        "Dann glauben Sie mir also?", fragte Bastian.
        "Selbstverständlich", antwortete Herr Korander, "jeder vernünftige Mensch würde das tun." - Michael Ende

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        • Gast-Avatar
          Gast kommentierte
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          Klingt zwar nach schwerer Kost, aber durchaus interessant.

        #10
        Das Weinen der Elephanten
        Gesellschaftskritischer Roman

        Die kleine Nina ist 7 Jahre jung und liebt den Zirkus. Dank ihrer Oma verpasst sie kaum eine Vorstellung, wann immer der Zirkus in der Umgebung ist. Am meisten jedoch liebt Nina die Elefanten. Oft steht sie vor dem Käfig der beiden Zirkuselefanten Chupa und Safari. Lethargisch fristen diese ihre Zeit zwischen den Auftritten. Eines Tages glaubt Nina eine Träne im Augenwinkel Chupas zu entdeckten. Ein Begebenheit die ihr komplettes Denken und Handeln auf den Kopf stellt.
        Mit der Hilfe ihrer Großmutter wird sie eine der einflussreichsten Kritikerinnen an Tierhaltung zu Belustigungszwecken. Allen voran, setzt sie sich für das Schicksal der Elefanten weltweit ein. Auf einem Sri Lanka-Trip besucht sie das Elefantenwaisenhaus von Pinnawela. Eine kleine Unachtsamkeit wird ihr zum Verhängnis und sie gerät zwischen ein paar wildgewordene Elefanten. Mit Mühe und Not entkommt sie dem Tod. Wird dieses Schicksal zu einem weiteren Umdenken Ninas führen?


        Neuer Titel:

        Die unglaublichen Erlebnisse des neuen Herrn Poppelbaum und weshalb niemand davon erfuhr

        Kommentar


          #11
          Ich hab gerade diese Seite gefunden: http://buchtitelgenerator.de/index.php, und musste an diesen Thread denken.

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          • Victoria
            Victoria kommentierte
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            Kunstmelodie
            Desorientierte Blumen finde ich gut.

            Das habe ich aber auch gedacht, Riyuu Amy

            Drohende Täuschung, straffe Schusslinien, sauere Maschinen und herzhafte Leichen. Sehr normal …

          • Amy
            Amy kommentierte
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            Ich habe ja die unnormalsten aufgeschrieben. Um sowas rauszubekommen musste ich eine Menge Titel durchlesen.
            War für mich wohl schon zu spät, um verständlich zu sein.

          • Kelpie
            Kelpie kommentierte
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            Ich lache xD

            "Seine weisen Krämpfe "
            "Seine seidigen Ängste und die Welt "
            "Späte Sorge, schwacher Strand"
            "Keine Strände der schamlosen Väter"


            Mein Favorit: "Ende"

          #12
          Die unglaublichen Erlebnisse des neuen Herrn Poppelbaum und weshalb niemand davon erfuhr
          Herr Poppelbaum wohnt in der Lindenstraße 34 im Erdgeschoss, hat keine Hobbys und niemanden, der die langen Tage mit ihm verbringt. Und das ist auch gut so, denn schließlich ist Herr Poppelbaum alt: Übernächstes Jahr wird er 80 – vielleicht. Aber Herr Poppelbaum möchte nicht mehr alt und vergessen sein. Er möchte neu sein. Früher hatte er doch einmal Hobbys, Träume, Menschen, die ihn mögen und sich mit ihm unterhalten. Also macht er sich an einem Dienstag auf den Weg, um ein Abenteuer zu erleben und neue Gefährten zu finden. Mit einem kleinen Lederkoffer, der das Nötigste enthält, setzt er sich in den nächstbesten Fernzug, fährt bis zur Endhaltestelle und steigt in einen weiteren Fernzug, dessen Ziel er nicht einmal aussprechen kann. Irgendwann mitten in der Nacht strandet er in einem Dorf irgendwo in Osteuropa, in dem es weder Handynetz noch einen Supermarkt gibt. Auf der Suche nach einem Imbiss und einer Unterkunft für die Nacht, trifft er an einer Tankstelle auf die junge Deniza, die in ihrem vollgepackten, halbverrosteten Rodacar Maestro eine Weltreise plant. Und was passt besser zu der jungen Dame im alten Auto als ein alter, neuer Mann?



          Im Licht der Straßenlaternen sah ich einen tanzenden Traum
          Wartest du dort hinterm Horizont? Schmiegt die Erde sich so müde an das Himmelreich? Sturm zieht auf mit dunkler Wolkenfront. Ganz egal wie schnell ich lauf, der Abstand bleibt doch gleich. Die alte Sehnsucht ist mein einziger Begleiter. Und trotzdem steh ich auf und gehe taumelnd weiter. — ASP, Ziel

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            #13
            Im Licht der Straßenlaternen sah ich einen tanzen Traum
            Sophia gibt ihren Träumen und Erinnerungen gern Farben, damit sie einen Geruch haben und manchmal, manchmal entwickeln ihre bunt duftenden Träume ein Eigenleben und tragen sie weit fort von dieser Welt, so weit, dass sie sich in ihnen zu verlieren droht. Bis ihre Haut nach Veilchen und Benzin riecht und sie in die Gegenwart zurückreißt. Nachts, wenn sie an pochenden Schmerzen und Benzin zu ersticken droht, schleicht sie sich hinaus und sucht gierig nach Vanilleschwarz und Minzbraun, bis sie ihre Veilchen überlagern. Den Schwefelgeruch der Straßenlaternen meidet sie für gewöhnlich und versteckt sich lieber im Vanilleduft der Schatten, doch als sie eines nachts im Schwefelschein einen Mann tanzen sieht, traut sie sich ins Licht, um ihn anzusprechen.
            Arun lebt auf der Straße und kann gar keine Farben sehen, und seit dem Tod seiner Tocher ist seine Welt salzig und bitter und mittelmeergrau. Nachts droht seine Vergangenheit ihn unter ihren Wellen zu begraben, und nur das Tanzen vermag es, ihn für einen Augenblick alles vergessen zu lassen. Er hält Sophia zunächst für verrückt, als sie ihm von ihren Farbdüften erzählt, doch als er begreift, warum sie so oft nach Veilchen und Benzin riecht, beschließt er, ihr zu helfen. Zwischen ihm und dem Mädchen entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft, die seinem Leben zum ersten Mal wieder einen Sinn gibt und sein Grau aufleben lässt. Denn für Sophia ist Grau keine traurige Farbe, sondern die letzte Erinnerung an ihren Vater, und es riecht nicht nach Verlust, sondern nacheiner salzigen Meeresbrise, sandigen Straßen und etwas, was es seitdem nur in ihren kühnsten Träumen gegeben hat: Freiheit.

            Kerosinfeuer

            Hui, ich bin echt aus der Übung, was Schreiben auf Deutsch angeht. Und höre gerade Arsonist's Lullabye und Kerosene Dreams in Dauerschleife, deshalb konnte ich nicht anders ...
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            There are many ways to make music.

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            • SaKi
              SaKi kommentierte
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              Das ist so ungefähr fünfhundertmal besser als das, was ich unter diesem Titel geschrieben habe Toll!

            • Lia Roger
              Lia Roger kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              SaKi Danke. Jetzt bin ich aber neugierig, was du dazu geschrieben hast

            • Lael
              Lael kommentierte
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              Und ich würde die Geschichte jetzt total gerne lesen. Voll schön!

            #14
            Kerosinfeuer

            Bei einem Flugzeugabsturz ihres Privatjets verunglücken Adrians Eltern tödlich. Der Achtzehnjährige kommt mit dem Leben davon, hat allerdings Verbrennung am ganzen Körper. Seit jenem Tag scheut er Menschen und die Öffentlichkeit und stößt seinen Freund Zacharias immer wieder von sich, bis auch dieser verschwindet.

            Fünf Jahre später führt Adrian das Großunternehmen seiner Eltern aus dem Hintergrund heraus und schickt seine hübsche Schwester zu allen publikumswirksamen Veranstaltungen. Eine Reihe mysteriöser Vorkommnisse legen den Verdacht nahe, dass es jemand auf Adrians Leben abgesehen hat, aber er schlägt alle Warnungen in den Wind. Als jemand in Adrians Anwesen Feuer legt und seine größte Angst Wirklichkeit werden lässt, scheint alles zu Ende…

            o.O eine wahrhaft kitschige LiRo, ich kann nicht anders…^^


            Wie das Meer zwischen Sestos und Abydos
            (LiRo)

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            • Lia Roger
              Lia Roger kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Also diese LiRo (bzw allgemein deine LiRos) würd ich sofort verschlingen!

            • SaKi
              SaKi kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Fang bitte direkt an zu schreiben *holt für Lia und sich einen Eimer Popcorn und eine große Tüte Konfetti*

            #15
            Ein antikes, klassisches Drama über die Unüberwindbarkeit einer nicht standesgemäßen Liebe, zwischen eine Greisin und einem Ölgemälde. Mit einfühlsamen Worten wird das Thema Objektsexualität thematisiert, ohne sich an verstaubten Klischees zu bedienen.


            Das Auto mit Schnee
            (SciFi)
            Nein das war ich nicht.
            Ach so, das!
            Ja, das war ich.

            Kontakt: administrator@wortkompass.de

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