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Freitagsinfusion #40: Guten Tag, ich möchte ein Paket abholen!

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    Freitagsinfusion #40: Guten Tag, ich möchte ein Paket abholen!

    Dein Prota erwartet dringend ein Paket mit wahnsinnig wichtigen Wasauchimmer, die er unbedingt für den Plot benötigt. Er stürmt zum Briefkasten und findet, immerhin, die Benachrichtigungskarte des Aushilfspaketboten, der bekanntermaßen einfach nur die Benachrichtigungskarten verteilt und die Pakete gleich im Fahrzeug behält, um sie in einem Schwung in der Filiale zur Abholung abzuliefern.
    Dein Prota macht sich sofort (= frühestens jedoch am nächsten Tag) auf den Weg. Nach 45 Minuten Anstehen in der überfüllten und schlecht belüfteten Filiale erreicht er den Schalter. Dahinter sitzt der Anta, der kurz zuvor eine Mutter mit Kleinkind zum Heulen gebracht hat.

    Lass das Geschehen in einer kurzen Szene eskalieren.

    #2
    Es sind nur noch zwei Leute vor Lucan ihm in der Schlange. Ganz vorne steht eine schlacksige Göre, vielleicht vierzehn, mit Pickeln und Zahnspange. Sie kaut Kaugummi, spielt auf ihrem mit Glitzerstickern verziertem Handy - egal, was es ist, es ist zu bunt und macht zu oft lautstark blling-ding! - und hat ihre Umwelt komplett ausgeblendet. Immerhin hat sie ihre Abholkarte schon griffbereit in der Tasche ihrer viel zu kurzen Hotpants. Und tatsächlich, da wird sie auch schon aufgerufen. Sie schlendert betont lässig zu Schalter 3.

    Bleibt noch der wichtigtuerische Schnösel, der die ganze Zeit sein Handy am Ohr hat und lautstark mit seinem Praktikanten diskutiert. Ein Angeber. Wahrscheinlich arbeitet er in einer Werbeagentur, auf jeden Fall macht er "irgendwas mit Medien". Sein Anzug ist von der Stange, das Hemd spannt über dem Bauch, und überhaupt - wäre der Mann wirklich wichtig, dann würde nicht er selbst in der Schlange stehen, sondern seine Assistentin.
    Der Gedanke an Dienstboten verschlechtert Lucans Laune noch weiter. In seiner Welt hätte er auch Untergebene, die solche niederen Aufträge für ihn erledigen würden. Obwohl - nein, das Paket mit dem McGuffin ist zu wichtig. Das würde er niemals irgendeinem niederen Knecht anvertrauen.

    Der Werbefuzzi im Polyesteranzug schwitzt. Jetzt regt er sich am Telefon darüber auf, dass es hier so langsam voran geht. Prinzipiell hat der Mann damit Recht, aber es ist nie eine gute Idee, so etwas in Hörweite der Schalterbeamten zu sagen.
    Prompt legt der Beamte an Schalter 3 seine Arbeit nieder, um sich zu ausführlich strecken. Dann geht er mit bedächtigen Schritten zu dem einzigen Ventilator im Raum, um sich dessen Einstellung nochmal genauer anzusehen. Klick - schneller. Nochmal klick - nein, doch wieder langsamer. Klick - mittelschnell, aber dafür noch lauter als zuvor. Wie in Zeitlupe nickt der Mann zufrieden und tappt zurück zu seinem Schalter, um nun erstmal den Ausweis der Vierzehnjährigen zu kontrollieren. Das kann dauern, er buchstabiert jede Zeile einzeln.

    Lucan kann der Versuchung nicht widerstehen. Für diese arrogante Dummheit muss der Werbefuzzi bestraft werden. Der Sonne sei Dank, Lucans magischen Fähigkeiten funktionieren auch in dieser Welt, in der er aus unerklärlichen Gründen gelandet ist. Muss wegen des McGuffins sein, für den er ja so ziemlich alles tun würde.

    Er konzentriert sich, und läßt die Temperatur um den Werbefuzzi herum noch weiter ansteigen. 55 Grad, mindestens. Dazu lässt er die Luft um den Mann herum vollkommen erstarren. Wie in diesen Saunas, die in dieser Welt so beliebt sind.
    Der Werbefuzzi wird rot im Gesicht. Die Schweißperlen in seinem Nacken werden größer, vereinigen sich, und schließlich rinnt ihm der Schweiß in Strömen herunter. Ächzend lockert der Mann seinen Kragen und versucht vergeblich, sich mit der Hand Luft zuzufächeln. Er schwankt. Blickt sich panisch um. In der Ecke des Raums steht ein Wasserspender. Aber dafür müsste er seinen Platz ganz vorne in der Schlange aufgeben.

    "Ein wenig schwül heute, nicht wahr?" sagt Lucan zu dem Mann.

    Der japst nur nach Luft. Eine Frau weiter hinten in der Schlange erinnert sich an ihren Erste-Hilfe-Kurs.

    "Soll ich Ihnen einen Schluck Wasser holen?" fragt sie.

    Der Werbefuzzi nickt dankbar.

    "Sie sehen schrecklich aus", sagt Lucan zu ihm. "Sie sollten sich ein bisschen hinsetzen. Gehen Sie doch mit der Dame mit."

    "Das stimmt." Die Frau genießt jetzt ihre Rolle als gute Samariterin. Sie packt den Werbefuzzi am Arm und zieht in mit sich. Er lässt es geschehen, mit Tränen in den Augen. Endlich steht Lucan ganz vorne.

    "Kein Paket der Welt kann so wichtig sein, dass Sie dafür Ihre Gesundheit riskieren", doziert die Frau auf dem Weg zu den Hartschalenplastiksitzen neben der Packstation. "Jetzt trinken Sie erstmal was, und dann stellen wir uns eben nochmal gemeinsam an."

    Die Schlange ist inzwischen noch länger, als sie es vor 45 Minuten war. Jetzt wird der Werbefuzzi mindestens noch eine Stunde anstehen. Lucan kann nur mit Mühe ein zufriedenes Lächeln unterdrücken.
    Der Beamte an Schalter 3 studiert immer noch den Ausweis des Mädchens. Den Beamten an Schalter 1 kann Lucan nicht sehen, der wird von einer hysterisch weinenden Mutter verdeckt. Alle anderen 7 Schalter sind natürlich nicht besetzt.

    Etwas tut sich an Schalter 1. Die Frau versucht, den Mütterbonus auszuspielen. Sie hält ihr Kleinkind undefinierbaren Geschlechts hoch und präsentiert es dem Schalterbeamten.

    "Aber es ist für Carl-Rüdigers Geburtstag", fleht sie. "Er wird drei. Und er hat sich so darauf gefreut."

    Carl-Rüdiger heult jetzt auch, ein unangenehmes, quäkendes Geräusch.

    "Biiiiiiitteeee", winselt die Mutter.

    "Tut mir leid, aber ohne Vollmacht..." sagt eine kalte Stimme hinter dem Schalter. "Das Paket ist an Ihren Mann adressiert, und nicht an Sie."

    "Aber Carl-Rüdiger..." Die Mutter setzt ihr Kind wieder ab, gibt aber nicht auf. "Wir haben die ganze Kindergartengruppe eingeladen!"

    Das Geheul des Kindes wird schriller und lauter. Dann wirft der Kleine sich auf den Boden, trommelt mit seinen Fäusten, heult und rotzt und hinterläßt dabei eine schleimige Pfütze auf dem Linoleum.

    Aus der Schlange der Wartenden hört man langsam Unmutsäußrungen, sowohl über die Mutter als auch über den Schalterbeamten im speziellen und die DHL im Allgemeinen.

    "Unmöglich." - "Halten den ganzen Betrieb hier auf." - "Ist doch ganz klar, ohne Vollmacht, das weiß doch jeder." - "Geht da jetzt langsam mal was voran?" - "Carl-Rüdiger, was ist das überhaupt für ein Name." - "Soll er ihr halt das Paket geben, diese Korinthenkacker, echt jetzt. Wenn es für den Geburtstag des Kleinen ist." - "Ich stopf dem Kind gleich das Maul. Oder der Mutter. Oder beiden." - "Typisch, wieder. Typisch DHL!"

    Nach gefühlten 20 Minuten trollen sich Mutter und Kind, beide laut schluchzend, bleiben aber noch demonstrativ in der Nähe stehen und erfreuen alle Anwesenden mit ihren Lautäusserungen. Lucan wirft ihnen seinen bösesten Blick zu und stürmt zu dem frei gewordenen Schalter. Fast rutscht er in der Pfütze aus Carl-Rüdiger-Rotz aus. Der Kleine verdankt sein Überleben nur der Tatsache, dass Totschlag in dieser Welt aus unerfindlichen Gründen verboten ist.

    Lucan knallt die Abholkarte auf den Schalter. "Mein Paket. Jetzt."

    Der gutaussehnde, blonde junge Mann hinter dem Schalter lächelt süffisant. Lucan erkennt ihn und fühlt, wie seine Knie fast nachgeben.

    "Erhabener... Ihr? Hier?" stammelt er.

    Der angebliche Schalterbeamte lächelt noch etwas breiter. In der eben noch stickigen Schalterhalle wird es schlagartig kalt. Eiskalt.

    "Eine Ablenkung, Lucan. Nur eine kleine Erholung."

    "Ich verstehe." Lucan schluckt nervös und blickt sich um. "Ich muss zugeben... es ist ein wirklich geeigneter Ort, um Menschen zu quälen."

    "Nicht wahr? An kaum einem anderen Ort in dieser Welt kann man so... böse... sein."

    Lucan überlegt, ob er vor Moros niederknien sollte. So, wie er es sonst machen würde. Aber es könnte komisch aussehen. In dieser Welt knien die Menschen selten - obwohl die heulende Mutter eben kurz davor war.

    "Du erwartest also ein Paket, Lucan?" Schlanke, akkurat manikürte Finger ziehen die Abholkarte zu sich. Kalte Augen studieren die Adresse.

    "Nichts wichtiges, Erhabener." Jetzt muss er sich schnell etwas ausdenken. Irgendwie Moros von dem McGuffin ablenken. "Und... ich würde natürlich niemals verlangen, dass Ihr es mir holt. Soll ich selbst danach suchen?"

    "Eine gute Idee." Moros zeigt zu den Regalen. "Reihe K, Regal 5."

    Lucan geht zu den Regalen und sucht nach seinem Paket. Der Sonne sei Dank, dort ist es. Aber er kann nicht riskieren, dass es Moros in die Hände fällt. Lucan schnappt es sich und trägt es zu einem anderen Regal, versteckt es dort hinter zwei unförmigen Paketen aus schmuddeligem Packpapier. Dann geht er zurück zu Moros.

    "Unauffindbar, Erhabener."

    "Wirklich?" Moros lächelt und es läuft Lucan eiskalt den Rücken hinunter. "Es war doch hoffentlich nichts von Bedeutung?"

    "Aber nein."

    "Gut. Geh jetzt. Ich will mich noch um ein paar Wartende kümmern."

    Lucan ist entlassen. Er verbeugt sich tief. Egal, was die Menschen hier davon halten - aber die hat er wahrscheinlich sowieso schon genug damit irritiert, dass er hinter die heilige Barriere der Postschalter vorgelassen wurde und selbst ins Lager ging.
    Äußerlich ganz ruhig, aber mit wild klopfendem Herzen verlässt er die Post. Heute Nacht wird er zurückkommen und einbrechen, um sein Paket zu holen.
    Warum hat er das eigentlich nicht schon in der vergangenen Nacht gemacht und sich damit diese ganze Szene erspart?
    Always avoid alliteration.

    Kommentar


    • Ankh
      Ankh kommentierte
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      Ich finde auch die Aufgabe total klasse, nur passt das mit dem Anta bei mir nicht. Und einen mcGuffin hat meine Geschichte auch nicht ... *Panik*

    • Alys II.
      Alys II. kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Meine Geschichte hat auch kein McGuffin, und der Anta... naja, ich konnte nicht widerstehen, den Evil Overlord zum DHL-Schalterbeamten zu machen.

    • Dodo
      Dodo kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Ankh Dann schreib es ohne DEN Anta. Nimm einfach Jemanden mit Hass auf die Menschheit.

    #3
    Einmal prokrastinieren bitte!


    Die Neonröhre flackerte. An, aus, an, aus, britzel. Wie viele Fliegen waren darin schon verbrannt? Wie viele Neonröhren bräuchte man, um einen Menschen zu verbrennen? Er war ein Hungerhaken, das müsste schneller gehen. Schneller als diese Schlange war kein Kunststück, gerade das richtige für einen Versager wie ihn. Ob Becka ihm die Schuld für die Verspätung geben würde?
    Aric seufzte. Würde sie. Sollte er vorher von einer Neonröhre verbrannt werden, würde sie ihm auch dafür die Schuld geben. Immer war es seine Schuld. You tryin' to flip this on me? If I spent more time with you, you say. "Oh, yeah, and I'm coo-coo, eh?", well, screw you and I'll be the third person to screw you today.
    Tief durchatmen, sprach er sich selbst zu, du weißt, deine Fantasie geht oft mit dir durch. Becka war ein gutes Mädchen, meistens. Ein bisschen nervig, aber normal. Wenn sie wieder zusammen waren, war sie immer treu.
    Im Gegensatz zu ihm. Er schüttelte den Kopf. Nicht daran denken!
    Eine Frau rempelte ihn an, das Kind brüllte ihm ins Ohr. War er endlich dran? Aric trat vor und legte die Abholkarte auf den Schalter.
    "Kannst du dir das überhaupt leisten?", fragte jemand spöttisch.
    Aric blickte auf. "Chima!" Was tat er denn hier?
    "Live und in Farbe."
    Eine tolle Farbe, Pechschwarz mit einem Hauch Mahagonibraun. Er leckte zu gerne über diese Haut. Aber er durfte nicht, er hatte Becka. Schlimmer noch, Chima hatte ihn hochkannt abgeschossen. "So, all this love shit is null and void, bitch, I'm a droid. I avoid cupid, stupid! Wasn't for blow jobs, you'd be unemployed." Dieses Grinsen brachte ihn um. Einfach das Paket nehmen und weg, schlich und einfach. Das sollte doch zu schaffen sein.
    "Was ist da drin, ein Dildo zum Üben?" Chima wedelte mit der Abholkarte. "Blowjobs müsstest du doch eigentlich hinkriegen, Mister Zungenakrobat."
    Plötzlich fühlte sich Aric, als wäre er mitten im Sonnenkern. Heiß, so viel zu heiß. "Ehm, ist für Becka, also …"
    "Ja, Dildo", Chima nickte selbstzufrieden. "Ich sag es gleich, das wird nicht helfen."
    "My life would be so much better, if you just dropped dead. I was layin' in bed last night, thinkin' and this though just popped in my head. And I thought, wouldn't shit just be a lot easier if you dropped dead? I would feel so much better." Aric schlug sich die Hand vor den Mund.
    "Du träumst nachts von mir? Trottel."
    "Nein!", schrie Aric. Alle Augen auf ihm. "Nein", wisperte er über den Schalter, "also nicht so ... ich mein, überhaupt nicht … Und selbst wenn, geht dich das nichts an." Schlagfertigkeit 101: Sei weniger Weichei. Wenn Chima nur nicht so nach Limette durften würde, könnte er sich vielleicht auf seine Worte konzentrieren.
    "Du trällerst das durch den ganzen Laden, nicht ich."
    Chima fühlte sich so cool, Arschloch. Nur weil er groß und muskulös und gut aussehend und klug und witzig und sexy und stark und sportlich und ambitioniert war und den geilsten Hintern der Welt hatte, deswegen war er noch lange nichts besseres. Besser als Aric vielleicht, aber das war nicht der Punkt. Der Punkt war, Chima blieb ein Arschloch. Erst Sex mit ihm haben und ihm etwas vorgaukeln, und dann fallen lassen. Was sollte das überhaupt heißen, er wäre nicht gut in Sex? Becka gefiel's, mehr als er wollte. "'Cause you told me, you'd love me forever. Bitch, that was a lie. Now I never wanted someone to die so bad in my fuckin' life. But fuck it, there's other fish in the sea."
    Chima lachte auf. "Bleib bei Becka, besser wird's für dich nicht."
    "Wenigstens hab ich 'ne Freundin", erklärte Aric stolz. Manchmal musste er sich das in Erinnerung rufen, aber das musste das Arschloch nicht wissen.
    "Ui, toll. Wenn ich sage, lutsch meinen Schwanz, kriechst du doch sofort hier unter den Schalter. Wetten?"
    "Auf jeden Fa- Ich mein, nein?" Vergeigt. Selbst er glaubte sich nicht, dabei war er so leicht hinters Licht zu führen. Chima hatte recht, er war ein Trottel.
    Chima grinste breit und mit einem Funkeln, das Arics Beine ganz schwammig werden ließ. "Komm mit, Depp." Chima schloss den Schalter und zog Aric mit sich zu den Personal-WCs.
    In Aric kribbelte es. Würden sie wieder - Er traute sich gar nicht den Satz zu ende zu denken. Die Tür schloss sich hinter ihm. Seine Augen fixierten Chimas volle Lippen und da, die vorwitzige Zunge. Die musste sofort in seinen Mund. Der Kuss ließ erneut Hitze in ihm hochsteigen. Arics Hände fanden sofort den Weg zu Chimas Hintern. Er liebte diesen Hintern!

    [schwarzer Balken ]

    "Dein Mund ist tatsächlich besser. Wieso überrascht mich das nicht?", überlegte Chima laut, als sie die Personal-WCs verließen.
    Aric widerstand seinem Verlangen, auf rhetorische Fragen zu antworten. Ein befriedigtes Verlangen reichte für einen Tag. Was würde er mit dem Rest anstellen? Er sah sich um. Postfiliale? "Scheiße, mein Paket. Wo ist mein Paket?" Becka würde ihn umbringen, wenn er noch mehr zu spät käme.
    "Sag deiner Freundin viel Spaß mit ihrem Dildo." Chima gab ihm die Abholkarte zurück. "Der liegt übrigens in einer anderen Filiale."
    Ayo, my pen and paper cause a chain reaction
    to get your brain relaxin', the zany actin' maniac in action.
    A brainiac in fact, son, you mainly lack attraction.
    You look insanely whack when just a fraction of my tracks run.

    Kommentar


    • Alys II.
      Alys II. kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Sehr schön! "Nur weil er groß und muskulös und gut aussehend und klug und witzig und sexy und stark und sportlich und ambitioniert war und den geilsten Hintern der Welt hatte, deswegen war er noch lange nichts besseres."
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