Mal wieder sind unsere Gehirnwindungen heiß gelaufen und haben etwas ersonnen, was wir gern mit Euch ausprobieren wollen.
Entsprechend zu unserer Reihe: Mittwochsfragen, wollen wir für den Weltenbaubereich 14tägig Montags eine Weltenbaufrage stellen und Informationen mit Euch zusammentragen. Folgend werden Amy und ich, mit Hilfe der ganzen Informationen, einen zusammenfassenden Artikel schreiben, um alles auf einen Blick zum Nachlesen zu haben.
Wir schreiben eine neue Welt selbst wenn die Vorlage real und nur wenige Gehminuten von unserer Wohnungstür entfernt ist. Alles was wir als Autoren erschaffen ist Teil dieser Welt. Figuren, Straßen, Bäume, die Fliege die an der Fensterscheibe sitzt und mit einer Laserwaffe weggebrutzelt wird, weil sie ihre Opfer mit Nervengift lähmt, um es einzuspinnen und auszusaugen. Tja, wir waren schneller. Nur gut, das wir uns schnell noch die Laserwaffe ausgedacht hatten.
In dem von uns ersonnenen Rahmen lebt diese Welt, funktioniert unsere Geschichte und agiert unsere Figur.
Der Aufwand des Weltenbaues ist im Bereich High-Fantasy und Science Fiction naturgemäß höher, als in einem Krimi der in Schweinschied (gibt es wirklich) spielt. Alles was nicht unserer Welt entspricht, die wir vermutlich als gedanklichen Maßstab heranziehen, will erschaffen werden.
Geografie,
Topografie,
Biosphären,
Völker,
Wesenheiten,
Sprachen,
…
Und der ganze Rattenschwanz der dran hängt.
Wozu machen wir das? Damit wir auf ein Repertoire an Fakten zurückgreifen können, um reibungslos die Geschichte erzählen zu können. Je mehr wir über diese Welt wissen, desto plastischer und vor allem überzeugender ist sie für den Leser. Natürlich sollten die Fakten im Rahmen dieser Welt logisch miteinander verknüpft werden, damit da keine schwarzen Löcher entstehen - eine Herausforderung für sich.
Doch geht es nicht nur um Fakten. Auch hübsche kleine Details, die wir unserer realen Welt dazu dichten, dienen unserer Geschichte. Geben ihr Flair und vielleicht noch ein Tick mehr Tiefe.
Wie umfangreich man es handhabt ist mit Sicherheit jedem selbst überlassen. Doch sollte uns vielleicht eines gewiss sein, und damit schließt sich der Bogen: Egal ob wir uns mit Weltenbau anfreunden können oder nicht. Die Tatsache das wir Geschichten erzählen bedeutet, dass wir Welten bauen.
Die Erste Weltenfrage:
Was ist für Euch Weltenbau?
Wozu nutzt ihr den Weltenbau?
Welche Themen sind Euch im Weltenbau wichtig? Welche weniger wichtig?
Wie umfangreich betreibt Ihr Weltenbau? Wo sind dahingehend für Euch Grenzen?
Wir freuen uns auf Euren Input.
Entsprechend zu unserer Reihe: Mittwochsfragen, wollen wir für den Weltenbaubereich 14tägig Montags eine Weltenbaufrage stellen und Informationen mit Euch zusammentragen. Folgend werden Amy und ich, mit Hilfe der ganzen Informationen, einen zusammenfassenden Artikel schreiben, um alles auf einen Blick zum Nachlesen zu haben.
Wir schreiben eine neue Welt selbst wenn die Vorlage real und nur wenige Gehminuten von unserer Wohnungstür entfernt ist. Alles was wir als Autoren erschaffen ist Teil dieser Welt. Figuren, Straßen, Bäume, die Fliege die an der Fensterscheibe sitzt und mit einer Laserwaffe weggebrutzelt wird, weil sie ihre Opfer mit Nervengift lähmt, um es einzuspinnen und auszusaugen. Tja, wir waren schneller. Nur gut, das wir uns schnell noch die Laserwaffe ausgedacht hatten.
In dem von uns ersonnenen Rahmen lebt diese Welt, funktioniert unsere Geschichte und agiert unsere Figur.
Der Aufwand des Weltenbaues ist im Bereich High-Fantasy und Science Fiction naturgemäß höher, als in einem Krimi der in Schweinschied (gibt es wirklich) spielt. Alles was nicht unserer Welt entspricht, die wir vermutlich als gedanklichen Maßstab heranziehen, will erschaffen werden.
Geografie,
Topografie,
Biosphären,
Völker,
Wesenheiten,
Sprachen,
…
Und der ganze Rattenschwanz der dran hängt.
Wozu machen wir das? Damit wir auf ein Repertoire an Fakten zurückgreifen können, um reibungslos die Geschichte erzählen zu können. Je mehr wir über diese Welt wissen, desto plastischer und vor allem überzeugender ist sie für den Leser. Natürlich sollten die Fakten im Rahmen dieser Welt logisch miteinander verknüpft werden, damit da keine schwarzen Löcher entstehen - eine Herausforderung für sich.
Doch geht es nicht nur um Fakten. Auch hübsche kleine Details, die wir unserer realen Welt dazu dichten, dienen unserer Geschichte. Geben ihr Flair und vielleicht noch ein Tick mehr Tiefe.
Wie umfangreich man es handhabt ist mit Sicherheit jedem selbst überlassen. Doch sollte uns vielleicht eines gewiss sein, und damit schließt sich der Bogen: Egal ob wir uns mit Weltenbau anfreunden können oder nicht. Die Tatsache das wir Geschichten erzählen bedeutet, dass wir Welten bauen.
Die Erste Weltenfrage:
Was ist für Euch Weltenbau?
Wozu nutzt ihr den Weltenbau?
Welche Themen sind Euch im Weltenbau wichtig? Welche weniger wichtig?
Wie umfangreich betreibt Ihr Weltenbau? Wo sind dahingehend für Euch Grenzen?
Wir freuen uns auf Euren Input.
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