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    Parallelwelt

    In meinem Projekt gibt es eine Welt, die heißt "Eliantis". Dort leben die Elfen.Außerdem gibt es noch ein Reich der Trolle und ein Reich der Magier.
    Zusätzlich gibt es noch Eliantron. Dies ist eine Parallelwelt, in die sich Elfen bei Gefahr zurückziehen können. Sie sollen keineswegs für immer dort bleiben, es ist nur als Rückzugsort gedacht. Böse Magier haben hier keinen Zutritt.

    Ist das in Ordnung, oder erwartet der Leser, das ich erkläre, was mit einem Magier passieren würde, wenn er versuchen würde, in diese Welt zu gelangen?

    #2
    Mich würde es stören, wenn ich nicht wüsste, wie den bösen Jungs der Einlass verwehrt wird. Ich hätte das Gefühl, die Autorin hat selbst keine Idee.
    I love deadlines. I like the whooshing sound they make as they fly by.

    Douglas Adams

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    • Mimi
      Mimi kommentierte
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      Eine Idee ist schon ganz grob vorhanden. Werde mal sehen, wie ich das mit einbringe.

    #3
    Mich würde auch interessieren, warum die Elfen dort nicht bleiben (können / wollen / dürfen)?

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    • Mimi
      Mimi kommentierte
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      Das ist schon schwieriger. Weil ja Eliantis schon ihre Welt ist...reicht das als Begründung?

    • Dodo
      Dodo kommentierte
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      Im Sinne von ... Zuhause ist Zuhause? Kann reichen. Du wirst ja aber bestimmt Unterschiede zwischen beiden Welten haben, die für die Elfen ausschlaggebend sein dürften. Bzw. ... *überdenk* Ich meine, wenn ich "mein Zuhause mit bösen Magiern" gegen "quasi-mein Zuhause ohne böse Magier" tauschen könnte ... würde ich auf längere Sicht überlegen, wie ich in meinem Zuhause die bösen Magier loswerde ... Denken deine Elfen so? Dann würde ich es abkaufen.

    • Mimi
      Mimi kommentierte
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      Dodo Das "Zuhause ohne böse Magier" ist natürlich schöner. Aber da haben wir gar keine Bösen mehr...keine bösen Trolle, keine bösen Magier. Also nur noch (etwas platt formuliert) "Friede, Freude, Eierkuchen" keine Spannung, langweilig. Demzufolge, also, damit es spannend bleibt, ist es natürlich wichtig, das es irgendeinen Grund gibt, damit die Elfen wieder in "ihre " Welt zurückmüssen.

      Die Magier haben ihr eigenes Reich (eigentlich). Sie leben nicht in Eliantis, sondern in Allijestan, was an Eliantis grenzt (aber durch See getrennt). Doch leider treiben die bösen Magier ihr Unwesen in Eliantis. Diese bösen loszuwerden, das wäre eine Idee.

      Bisher ist nur der böse Troll gestorben, und die Magier sind am Leben geblieben.
      Langfristig wäre das aber eine gute Idee, das die bösen Magier "vernichtet" werden.

    #4
    Verwendest Du eigentlich die Begriffe "Welt" und "Reich" synonym oder bedeutet Reich (Trolle und Magier) in dem Fall Teil der Welt Eliantis? Ansonsten wäre interessant, wie Du "Welt" und "Reich" per Definition gegeneinander abgrenzt und wie es überhaupt gelingt, zwischen Welten / Reichen zu reisen.
    Panta rhei.

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    • Mimi
      Mimi kommentierte
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      Es ist eine Welt (namenlos...) und diese Welt besteht aus dem Reich der Elfen (Eliantis), dem Reich der Trollen (Ordontostan) und dem Reich der Magier (Allijestan). Zwischen diesen Reichen zu reisen geht zu Fuß, mit dem Pferd, manchmal muss man auch über eine Brücke...es spielt ja alles in einer Welt.
      Nur Eliantron (Parallelwelt)ist anders. Hier gibt es einen "Spezialweg", d.h. es muss Vollmond sein, eine bestimmte Jahreszeit, etc...es ist schwieriger, dorthin zu gelangen.

    #5
    Hm, mich würde es nur stören, wenn die Information eine wichtige Rolle spielte, die für das Verstehen notwendig wäre und ich sie nicht erhalten würde. Ansonsten ist mit Magie usw. ja im Grunde alles Möglich.

    Aber, etwas lasch, wenn es eine Welt gibt, die quasi unbescholten bleibt? Da würde icke als Elferich wohl die ganze zeit rumgammeln. Gibt es eine Zeitbegrenzung nach der sie diese heile Welt wieder verlassen müssen? Was hindert sie daran dort zu bleiben? Tür zu, Probleme draußen.
    Nein das war ich nicht.
    Ach so, das!
    Ja, das war ich.

    Kontakt: administrator@wortkompass.de

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    • Mimi
      Mimi kommentierte
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      Bisher gibt es keine Zeitbegrenzung. Eliane verlässt die Welt aufgrund eines Streits, und Elion verlässt nach ihr die Welt, um sie zu retten.

      Für das "happy end" von Teil 2 ist es auch wichtig, dass Eliane und Elion zu dem Zeitpunkt, an dem ihre Tochter Indra nach Eliantron kommt, da sind.
      Eine zeitlich Begrenzung wäre womöglich interessant. Es wäre zwar ein Verlust des Happy Ends, aber es würde etwas mehr Spannung in die Geschichte kommen.

    #6
    Das "Zuhause ohne böse Magier" ist natürlich schöner. Aber da haben wir gar keine Bösen mehr...keine bösen Trolle, keine bösen Magier. Also nur noch (etwas platt formuliert) "Friede, Freude, Eierkuchen" keine Spannung, langweilig. Demzufolge, also, damit es spannend bleibt, ist es natürlich wichtig, das es irgendeinen Grund gibt, damit die Elfen wieder in "ihre " Welt zurückmüssen.
    Das ist deine Sicht als Autor Aber die Elfen brauchen ja für sich selbst auch einen überzeugenden Grund, warum sie Eliantis bevorzugen.
    Vielleicht können sie nur von dort Kontakt mit anderen Völkern halten, weil Eliantron zu abgeschottet ist? Wenn sie Handel treiben oder den kulturellen Austausch schätzen, wäre es ungünstig, alle Kontakte abbrechen zu müssen.
    Vielleicht ist Eliantron ein zwar sicherer, aber auch öder Ort? Wenn deine Elfen fantasytypisch den Künsten zugeneigt sind, wäre ein grauer, langweiliger Ort der Inspiration abträglich.
    Vielleicht fehlen in Eliantron auch die Ressourcen, um länger dort leben zu können? Dann wäre auch im Falle eines Rückzuges dorthin eine gewisse Spannung vorhanden, weil es keine langfristige Lösung des Problems darstellt.


    Zu deiner Ausgangsfrage: Ich würde mir schon eine Erklärung wünschen, aber die kann auch sehr einfach und in einem Nebensatz erklärt sein: Die Magier kommen nicht durch eine Dimensionsbarriere, die die beiden Reiche trennt, weil diese nur für Elfen durchlässig ist. Oder die Magier würde es aufgrund ihres magischen Potentiales zerreißen, wenn sie das Magiefeld ihrer Heimatwelt verlassen. Irgendsoetwas eben, da muss man keine Abhandlung daraus machen.
    Allerdings werden die Magier möglicherweise auch schon Versuche unternommen haben, da durchzukommen (was wollen die denn eigentlich von den Elfen?), dann kannst du es auch als Anekdote verpacken: "Damals, als Ragok der Blaue versuchte durchzukommen, hat man nur noch seine Stiefel gefunden – mit seinen Füßen darin." Dann weiß jeder: schlechte Idee, auch wenn die Einzelheiten nicht erklärt werden.
    Die dritte Möglichkeit wäre, wenn du einen Nebenplot daraus machst. Wenn die Magier da unbedingt reinwollen, betreiben sie vielleicht Forschungen und stehen kurz vor einem Durchbruch, und die Elfen müssen verhindern, dass ihr nächster Versuch tatsächlich erfolgreich ist.
    Poems are never finished.
    Just abandoned.

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    • Mimi
      Mimi kommentierte
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      Schneeregen Das was ich jetzt geschrieben haben, ist in Form eines Dialogs, um Informationen zu vermitteln. Durch diesen langen Dialog ist ein Kapitel mehr entstanden.

    • Schneeregen
      Schneeregen kommentierte
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      Mimi Aber der Dialog gilt trotzdem nur dem Zweck viele Informationen auf einmal zu vermitteln?

    • Mimi
      Mimi kommentierte
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      Schneeregen
      Eliane erzählt Eliara von einem Erlebnis aus ihrer Kindheit. Hier bekam sie gemeinsam mit ihrer Mutter mit, was einem bösen Magier passierte, als er versuchte, nach Eliantron zu gelangen.
      So hat der Leser
      a) die Info und
      b)erfährt der Leser etwas aus Elianes Kindheit, über ihre Beziehung zu ihrer Mutter.
      (Es gab Testleser, die wollten gerne mehr über Eliane erfahren.)

    #7
    Zitat von Ankh Beitrag anzeigen
    (was wollen die denn eigentlich von den Elfen?
    Zur Zeit ist der böse Magier nur hinter einer Elfe her: Eliane. Eliane hat mit Elion einige Kinder vor den Trollen gerettet (die Trolle haben die Kinder gefangen) und Eliane bekommt gesagt, sie ist eine Friedensbringerin. Das passt dem Obersten der Magier nicht. Daher jagt er sie.

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