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    #16
    Ist zwar weniger innovativ und spricht auch nicht für ein supertolles Worldbuilding,
    Findest du? Finde ich gar nicht. Lustige Fantasie Begriffe ausdenken trägt für mich ziemlich wenig zu Immersionswirkung einer Welt bei und mir geht es da wie dir. Wenn ich mit der Hälfte der Substantive nichts mehr anfangen kann, dann nervt mich das eher.
    Ich habÄs aber auch gerne klassisch. Mit zu exotischen oder bizzaren Welten kann ich wenig anfangen.

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    • Bellisa
      Bellisa kommentierte
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      Wenn ich fremde Begriffe lese, schmeißt mich das immer aus der Handlung. Es gibt ganz wenige Ausnahmen, wie beispielsweise Harry Potter. Da ist natürlich der Vorteil, dass der Protagonist diese ganzen magischen Dinge auch nicht kennt und man die Welt quasi mit ihm begreift. Das macht es deutlich leichter.
      Wie gesagt, mir geht's genau wie dir, mir ist klassisch lieber und ich konzentriere mich auf Plot und Figuren. Aber klar, mit der Welt gebe ich mir natürlich trotzdem Mühe, damit sie stimmig ist

    • Maggi
      Maggi kommentierte
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      Wie bei den meisten Dingen ist vermutlich das Maß entscheidend. Eine Bantha-Karawane finde ich auch gut, so lange mir jemand erklärt, was ein Bantha ist und wie er aussieht.

      Schwierig wird es, wenn der Grogo des Renuri-Hauses das Samurel aus dem Hanadari gestohlen hat, um zusammen mit dem Jumbara von Olivanu das Nakiri-Ritual durchzuführen.

      Know what I mean?

    • Ankh
      Ankh kommentierte
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      Maggi versteh ich vollkommen und stimme ich zu. Wobei sich das im Falle von Völkernamen nicht ganz vermeiden lässt, aber auch die sollten natürlich sorgfältig eingeführt werden.

    #17
    Ich gehe vom Thema aus. Wie verändert sich die Gesellschaft, wenn man dieses und jenes als Grundlage benutzt. Ich sammel dann eine Weile, um dann loszulegen.

    Geographie interessiert mich dabei eher zweitrangig, meistens übernehme ich Ländergrenzen.

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