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Die Welt am Montag #1

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    Die Welt am Montag #1

    Liebe Weltenbauer,

    nachdem wir uns in den letzten Monaten einigermaßen regelmäßig mit den "großen" Fragen des Weltenbaus beschäftigt haben, geht es nun an die Detailarbeit. Wir wollen unsere Welten zum Leben erwecken, indem wir Kleinigkeiten einbauen, die man in der großen Planung gerne einmal vergisst. Dazu gibt es unsere neue Serie "Die Welt am Montag".
    Immer montags stellen wir Euch eine kleine Frage, die Euch dazu anregen soll, Hintergrunddetails Euer Welt zu beschreiben oder auch ganz neu zu entwickeln.

    Los geht es mit:



    Erdbeben! Gab es in Deiner Welt einmal ein großes Erdbeben, von dem die Menschen sich heute noch erzählen? Was ist damals geschehen und warum denken die Menschen immer noch daran?
    Angehängte Dateien
    Always avoid alliteration.

    #2
    Ne, leider so gar nicht. Aber Vulkanausbrüche, denen bestimmt mal das eine oder andere Erdbeben voraus ging. Da es aber für meinen Plott nicht relevant ist, habe ich das gedanklich auch nicht weiter ausgebaut. Sollte es mal eine Rolle spielen, dann schüttle ich mir was aus den Ärmel
    Nein das war ich nicht.
    Ach so, das!
    Ja, das war ich.

    Kontakt: administrator@wortkompass.de

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      #3
      Hab an sowas noch gar nicht gedacht o_O

      Aber es ist definitiv einen Gedanken wert. Ich werde mir mal anschauen, wo sowas gut reinpassen würde und was das für Veränderungen oder prägende Momente der Geschichte mit sich bringen könnte.
      Derweilen ist auf dem Feld schon alles gewachsen, bevor die wussten, warum und wie genau es gedeiht. - Franziska Alber

      So nah, so fern.

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        #4
        Hah! Es gibt ein Erdbeben in meinem Science Fantasy Roman "Hidden Secrets" Aber in keinem der nicht fertigen Projekte gibt es eins, und es würde auch nicht passen.

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          #5
          Ich habe ein Erdbeben in der Welt, aber es ist leider kein "Detail" sondern eher ein Plot relevanter Hintergrund.
          Es geht darum, dass vier wichtige Städte durch Magie zerstört werden. Eine durch Feuer, Flut und eine eben durch Erdbeben. Ich fand die Idee ganz nett dass es immer ein "Element" dazu gibt.
          Daran erinnern sich die Leute natürlich. Aber es ist jetzt kein schönes Hintergrund Detail sondern mehr son Fantasy Ding.

          Edit: was mein Handy sich da zusammen getippt hat..
          Zuletzt geändert von Schneeregen; 23.08.2019, 09:35.

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            #6
            Eigentlich nicht, wäre aber ein interessantes Detail ... aber wenn ich so nachdenke, würde es den Plot nicht einmal beeinflussen ... und ein Erdbeben in einen Brauch oder dergleichen einzubauen reizt mich auch nicht wirklich. Aber vielleicht in Zukunft dann ... man weiß ja nie ;-)
            Man sagt, dass ein Buch Einblick in das Innerste des Autors gibt ... wenn das stimmt, möchte ich mit mir nichts mehr zu tun haben.

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              #7
              An Erdbeben habe ich bisher auch noch gar nicht gedacht, aber das ist ein sehr guter Impuls! In meiner Welt spielt die Landschaft etc. nämlich eine große Rolle, da in meiner Geschichte lange Wegstrecken zurückgelegt werden und die Umgebung/Klima/Wetter usw. durch Magie bestimmt sind. Das mit dem Erdbeben behalte ich mal im Hinterkopf, vielleicht kann ich das gebrauchen.
              There is no real ending. It´s just the place where you stop the story.
              Frank Herbert

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                #8
                Da mein Roman in Japan (ca. im Jahr 2017) spielt … ja, gibt es. Spätestens das Große Tohoku Erdbeben vom März 2011, aber auch zuvor gab es schon einige Erdbeben, an die sich viele erinnern. Beispielsweise das Große Kanto-Erdbeben von 1923 oder das Meiji-Sanriku-Erdbeben von 1896. Beim Kanto-Erdbeben wurde Yokohama fast gänzlich und Tokyo teilweise zerstört und über 100.000 Menschen starben in dem erdbebenerprobten Land. Daher ist es neben dem 2011er Beben in der Tohoku-Region sicherlich das erinnerungswürdigste. Mein Roman spielt zwar im Raum Tokyo, allerdings hat keines der genannten Beben eine große Auswirkung auf die Geschichte. Allerdings könnte ich eines (das von 1923) erwähnen, wenn meine beiden Protagonisten durch Asakusa laufen.
                Wartest du dort hinterm Horizont? Schmiegt die Erde sich so müde an das Himmelreich? Sturm zieht auf mit dunkler Wolkenfront. Ganz egal wie schnell ich lauf, der Abstand bleibt doch gleich. Die alte Sehnsucht ist mein einziger Begleiter. Und trotzdem steh ich auf und gehe taumelnd weiter. — ASP, Ziel

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