Ich meine hiermit nicht die Literaturströmung, sondern stelle Euch die Frage: Wie viel Wert legt Ihr auf Realismus? Schaut man sich den Fantasybereich und auch SciFi an, dann werden dort mit Magie ganze Berge versetzt oder mit Lichtschwertern Feinde niedergestreckt. Ich nehme das meistens so hin, da ... Fantasy und SciFi. Ich bin im letztgenannten Genre allerdings pingeliger und wenn generell, also genreübergreifend, schlimmer Geoblablödsinn und andere Ungereimtheiten verzapft werden, nicht mehr all zu wohlwollend. Der Grund ist, das man alles recherchieren und entsprechend in die Geschichte transferieren kann.
Natürlich liegt auch viel an der geistigen Möglichkeit des Autorenhirns, gutes recherchieren bringt nichts, wenn man das erworbene Wissen nicht umsetzen kann, Logiklücken entstehen oder Wissen wird falsch wiedergegeben, egal in welchem Bereich. Ich selbst gebe mir die größte Mühe, um in sich logisch und für meine Welt realistisch zu schreiben. Immerhin schreibe ich Fantasy, wo man ersteinmal alles mit Magie erklären kann ... Schaue ich mir den Recherchethread an, bin ich mit meiner Recherchemühe bzw. meiner Logikmühe nicht alleine.
Wie haltet Ihr es mit dem Realismus? Recherchiert Ihr das ganze Mittelalter durch (sofern Euer Roman in dieser Epoche spielt), so dass Ihr ohne Probleme eine Masterarbeit in Mediavistik schreiben könntet? Plant technisch genau futuristische Handfeuerwaffen und tauscht Euch dabei mit Fachleuten aus? Fragt Ihr Ärzte, wenn es um Verletzungen/Krankheiten u.s.w. geht?
Wie wichtig ist Euch Realismus in einem Buch? Ist es Euch wichtig, das alles so sein kann, wie der Autor es schreibt oder drückt Ihr auch mal die Augen zu, wenn andere denken: "Oha ... darüber gibt es sogar einen Wikiartikel, lies den doch einfach."?
Was ist für Euch die größte Herausforderung?
Was fällt Euch zu diesem Thema ein?
Natürlich liegt auch viel an der geistigen Möglichkeit des Autorenhirns, gutes recherchieren bringt nichts, wenn man das erworbene Wissen nicht umsetzen kann, Logiklücken entstehen oder Wissen wird falsch wiedergegeben, egal in welchem Bereich. Ich selbst gebe mir die größte Mühe, um in sich logisch und für meine Welt realistisch zu schreiben. Immerhin schreibe ich Fantasy, wo man ersteinmal alles mit Magie erklären kann ... Schaue ich mir den Recherchethread an, bin ich mit meiner Recherchemühe bzw. meiner Logikmühe nicht alleine.
Wie haltet Ihr es mit dem Realismus? Recherchiert Ihr das ganze Mittelalter durch (sofern Euer Roman in dieser Epoche spielt), so dass Ihr ohne Probleme eine Masterarbeit in Mediavistik schreiben könntet? Plant technisch genau futuristische Handfeuerwaffen und tauscht Euch dabei mit Fachleuten aus? Fragt Ihr Ärzte, wenn es um Verletzungen/Krankheiten u.s.w. geht?
Wie wichtig ist Euch Realismus in einem Buch? Ist es Euch wichtig, das alles so sein kann, wie der Autor es schreibt oder drückt Ihr auch mal die Augen zu, wenn andere denken: "Oha ... darüber gibt es sogar einen Wikiartikel, lies den doch einfach."?
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