Ich mag gern die Kleinigkeiten, die eine Welt in Büchern lebendig machen. Dazu gehören beispielsweise auch das Essen und Trinken. Nahrung. In meiner Geschichte habe ich auf der einen Seite einige Spezialitäten, die es nur in meiner Welt gibt. Auf der anderen Seite ist Essen das, was oftmals einen gewissen Ruhepol in meine Geschichte bringt. Manchmal endet ein anstrengender Tagesmarsch in der Schenke, bei einem Braten und ein paar Krügen Wein. Manchmal endet ein Tag mit knurrendem Magen, und der Hoffnung vielleicht morgen Nahrung zu finden. Das sind die weniger dramatischen Auswüchse.
Hält der Nahrungsmangel an, kann er jedoch großen Druck in die Geschichte bringen. Als Kind hatte ich in der Unendlichen Geschichte mein Butterbrot mit eingeteilt, weil Atreu hungerte, da konnte ich ihm nichts voressen. In Herr der Ringe gibt es für den Notfall Lembas, vermutlich vergleichbar mit dem Hartkeks der Bundeswehr.
Freud und Leid hängt bei diesem Thema eng zusammen. Lassen wir unseren Prota auf dem Zahnfleisch durch die Wüste kriechen oder am Abend gemütlich einen Spießbraten essen ...
Wie ist es in Euren Geschichten:
Spielt Nahrung eine Rolle? Welche Besonderheiten gibt es?
Nutzt Ihr Nahrung auch als Faktor um es Euren Prota gut oder schlecht gehen zulassen, d.h. Druck aufzubauen?
Oder nutzt Ihr das Essen, um Euren Cast gemütlich zusammen zu setzen, um die Beziehungen zwischen den Figuren zu intensivieren, jemanden zu vergiften oder Informationen an die Leser mitzugeben durch Gespräche?
(Vielleicht habt Ihr ja ein Rezept für uns aus Eurer Welt?)
Hält der Nahrungsmangel an, kann er jedoch großen Druck in die Geschichte bringen. Als Kind hatte ich in der Unendlichen Geschichte mein Butterbrot mit eingeteilt, weil Atreu hungerte, da konnte ich ihm nichts voressen. In Herr der Ringe gibt es für den Notfall Lembas, vermutlich vergleichbar mit dem Hartkeks der Bundeswehr.
Freud und Leid hängt bei diesem Thema eng zusammen. Lassen wir unseren Prota auf dem Zahnfleisch durch die Wüste kriechen oder am Abend gemütlich einen Spießbraten essen ...
Wie ist es in Euren Geschichten:
Spielt Nahrung eine Rolle? Welche Besonderheiten gibt es?
Nutzt Ihr Nahrung auch als Faktor um es Euren Prota gut oder schlecht gehen zulassen, d.h. Druck aufzubauen?
Oder nutzt Ihr das Essen, um Euren Cast gemütlich zusammen zu setzen, um die Beziehungen zwischen den Figuren zu intensivieren, jemanden zu vergiften oder Informationen an die Leser mitzugeben durch Gespräche?
(Vielleicht habt Ihr ja ein Rezept für uns aus Eurer Welt?)
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