Ich hätte jetzt wirklich gedacht, dass es bereits ein Thema dazu gibt, aber ich habe hier nichts dazu gefunden *grübel*
Ich will gerade über ein Fest zur Wintersonnenwende schreiben, das ich schon länger in meinen Notizen habe und dort den Namen Julfest gegeben habe - in vollkommen unverfrorener Anlehnung an das nordische Julfest, da ich davon auch einige Parallelen übernehme.
Gerade ist mir aber die Frage in den Sinn gekommen, ob das nicht irgendwie zu banal und "frech" ist. Als Alternative dachte ich an eine neue Schreibung des Wortes, sodass die Intention dahinter erkennbar bleibt (Jyl oder Iul oder Yul z.B.), aber da frage ich mich gerade, ob das nicht eher wie ein schlechter Vertuschungsversuch wirkt.
Wie gesagt, mir geht es ja nicht darum, da meine Inspiration geheim zu halten. Aber in einem Fantasy-Roman hat der Leser vielleicht bestimmte Erwartungshaltungen, dass tatsächliche Dinge zumindest bis zu einem gewissen Grad entfremdet werden.
Wie seht ihr das? Wie handhabt ihr sowas?
Ich will gerade über ein Fest zur Wintersonnenwende schreiben, das ich schon länger in meinen Notizen habe und dort den Namen Julfest gegeben habe - in vollkommen unverfrorener Anlehnung an das nordische Julfest, da ich davon auch einige Parallelen übernehme.
Gerade ist mir aber die Frage in den Sinn gekommen, ob das nicht irgendwie zu banal und "frech" ist. Als Alternative dachte ich an eine neue Schreibung des Wortes, sodass die Intention dahinter erkennbar bleibt (Jyl oder Iul oder Yul z.B.), aber da frage ich mich gerade, ob das nicht eher wie ein schlechter Vertuschungsversuch wirkt.
Wie gesagt, mir geht es ja nicht darum, da meine Inspiration geheim zu halten. Aber in einem Fantasy-Roman hat der Leser vielleicht bestimmte Erwartungshaltungen, dass tatsächliche Dinge zumindest bis zu einem gewissen Grad entfremdet werden.
Wie seht ihr das? Wie handhabt ihr sowas?
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