Nachdem mir in meiner Geschichte gerade mal wieder eine weitere Figur vor die Füße gesprungen ist - weiblich, ledig, jung - und nicht wegzudiskutieren war, musste sie Einzug in meinen Plot halten. Sie ist das, was man in unserer Welt unter einer emanzipierten Frau verstehen würde ... Unabhängig, macht ihr Ding, organisiert im Untergrund einen friedlichen Widerstand (*grübel* Machen dit Emanzen?). Für mich ehrlich gesagt normal, sie ist weiblich und das ist mir grundsätzlich erst einmal wurscht. Theoretisch hätte sie auch ein Mann sein können, was aber einen anderen Teil des Plots mit meinem Hetero-Prota geschrottet hätte. *tief lufthol*
Wie auch immer.
Ich stelle fest, das mir Rollenmodelle absolut egal sind. Es gibt Kriegerinnen, die es einfach sind, nicht weil sie Frauen sind sondern, weil sie es sind, weil sie es können. Mein Protagonist selbst ist keine Kampfmaschine, man könnte sagen: Er ist ein Muttersöhnchen. Nicht um ihn absichtlich weich zu machen oder ein Heldenklischee zu brechen, sondern weil er es einfach ist, weil er nicht von seiner Mutter loskommt. Das wird seine Aufgabe sein, die Nabelschnur abzunagen.
Auf der anderen Seite habe ich in meiner Welt dennoch stark patriarchische Strukturen in einem Nordvolk und ebenso ein deutliches Matriarchat. Es gibt Kasten, ein Volk was geschlechtslos ist und eines was zwei Geschlechter in einer Person verkörpert.
Mir macht es spaß mit Erwartungshaltungen zu spielen und diese möglichst ganz unaufgeregt zu brechen (wobei mir das nicht immer auffällt). Die spannensten Geschichten handeln eben nicht von Frauen oder Männern, sondern von Menschen oder Wesenheiten (ja, das wäre in meiner Geschichte politisch korrekt).
Als Einstieg: Wer findet den Unterschied?
man-3190959_640.pngwoman-2514146_640.png
Wie ist es in Eurer Welt? Gibt es Rollenmodelle, wenn ja welchem Zweck dienen sie (bspw. in einem Mittelaltersetting unterstreicht es die Gesellschaft ...)?
Wird sich in Eurer Welt emanzipiert?
Wählt ihr Eure Figuren bewusst nach Mann/Frau aus, wenn ja, wieso nehmt ihr für Rolle XY einen Mann oder Frau?
Gibt es den Klischeekrieger? Die Klischeeheilerin? (Ich möchte betonen, das ich Klischees nicht unnütz finde. Sie geben eine gewisse Orientierung in einer fremden Welt.)
Wie auch immer.
Ich stelle fest, das mir Rollenmodelle absolut egal sind. Es gibt Kriegerinnen, die es einfach sind, nicht weil sie Frauen sind sondern, weil sie es sind, weil sie es können. Mein Protagonist selbst ist keine Kampfmaschine, man könnte sagen: Er ist ein Muttersöhnchen. Nicht um ihn absichtlich weich zu machen oder ein Heldenklischee zu brechen, sondern weil er es einfach ist, weil er nicht von seiner Mutter loskommt. Das wird seine Aufgabe sein, die Nabelschnur abzunagen.
Auf der anderen Seite habe ich in meiner Welt dennoch stark patriarchische Strukturen in einem Nordvolk und ebenso ein deutliches Matriarchat. Es gibt Kasten, ein Volk was geschlechtslos ist und eines was zwei Geschlechter in einer Person verkörpert.
Mir macht es spaß mit Erwartungshaltungen zu spielen und diese möglichst ganz unaufgeregt zu brechen (wobei mir das nicht immer auffällt). Die spannensten Geschichten handeln eben nicht von Frauen oder Männern, sondern von Menschen oder Wesenheiten (ja, das wäre in meiner Geschichte politisch korrekt).
Als Einstieg: Wer findet den Unterschied?
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Wie ist es in Eurer Welt? Gibt es Rollenmodelle, wenn ja welchem Zweck dienen sie (bspw. in einem Mittelaltersetting unterstreicht es die Gesellschaft ...)?
Wird sich in Eurer Welt emanzipiert?
Wählt ihr Eure Figuren bewusst nach Mann/Frau aus, wenn ja, wieso nehmt ihr für Rolle XY einen Mann oder Frau?
Gibt es den Klischeekrieger? Die Klischeeheilerin? (Ich möchte betonen, das ich Klischees nicht unnütz finde. Sie geben eine gewisse Orientierung in einer fremden Welt.)
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