Rassismus und Xenophobie
In meinen Fantasyprojekten (was anderes schreibe ich ja nicht) habe ich rassistische Strömungen bewusst eingebaut, auch xenophobe Wesenheiten patrouillieren an ihren Landesgrenzen entlang oder verriegeln die Türen, wenn ein Fremder am Haus vorbei läuft.
Wieso? Einfach, damit es Konflikte gibt und auch weil ich denke „Warum sollten die Wesen meiner Welt aufgeklärter sein?“ Immerhin gibt es rassistisch geprägte Gruppenkonflikte seit der frühsten Menschheitsgeschichte (vgl: Imanuel Geiss, Geschichte des Rassismus. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1993) und vermutlich prägt es auch meine Denkstruktur in dem Maße, das es mir unmöglich erscheint eine Welt zu kreieren in dem Gleichwürdigkeit und Toleranz herrschen. Ein Elend.
Zum einen habe ich den Rassismus direkt zwischen (in meiner Welt) real existierenden (nun ja, in meiner Welt sind es) Rassen. Eine Rasse erhebt sich über alle anderen und spricht deren Existenzberechtigung ab. Gleichzeitig ist das Volk in sich „rassistisch“ bzw. verachtend, indem es Mitglieder dieses Volkes gibt, die mehr Rechte haben und andere, die in Leibeigenschaft leben, aufgrund von Konstitution, Statur und Abstammung – vielleicht trifft der Begriff Andersfeindlichkeit.
Und auf Xenophobiker stößt man auch des Öfteren. Da wird meinem Prota auch mal aus Angst die o.g. Tür vor der Nase zu geschlagen und sich dann vermutlich bibbernd hinter dem Kamin verkrochen.
Persönlich ist es für mich eine gute Möglichkeit Missstände in unserer Welt zu verarbeiten.
Wie haltet Ihr es mit Rassismus und Xenophobie in Euren Romanen?
Schreibt Ihr R. und X. konkret und im Vollbesitz Eurer schriftstellerischen Fähigkeiten mit rein? Wenn ja, um was zu erreichen? Wenn nein, wieso nicht?
Ist Euer Prota gar ein Rassist oder Xenophobiker? Ja? Wieso?
In meinen Fantasyprojekten (was anderes schreibe ich ja nicht) habe ich rassistische Strömungen bewusst eingebaut, auch xenophobe Wesenheiten patrouillieren an ihren Landesgrenzen entlang oder verriegeln die Türen, wenn ein Fremder am Haus vorbei läuft.
Wieso? Einfach, damit es Konflikte gibt und auch weil ich denke „Warum sollten die Wesen meiner Welt aufgeklärter sein?“ Immerhin gibt es rassistisch geprägte Gruppenkonflikte seit der frühsten Menschheitsgeschichte (vgl: Imanuel Geiss, Geschichte des Rassismus. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1993) und vermutlich prägt es auch meine Denkstruktur in dem Maße, das es mir unmöglich erscheint eine Welt zu kreieren in dem Gleichwürdigkeit und Toleranz herrschen. Ein Elend.
Zum einen habe ich den Rassismus direkt zwischen (in meiner Welt) real existierenden (nun ja, in meiner Welt sind es) Rassen. Eine Rasse erhebt sich über alle anderen und spricht deren Existenzberechtigung ab. Gleichzeitig ist das Volk in sich „rassistisch“ bzw. verachtend, indem es Mitglieder dieses Volkes gibt, die mehr Rechte haben und andere, die in Leibeigenschaft leben, aufgrund von Konstitution, Statur und Abstammung – vielleicht trifft der Begriff Andersfeindlichkeit.
Und auf Xenophobiker stößt man auch des Öfteren. Da wird meinem Prota auch mal aus Angst die o.g. Tür vor der Nase zu geschlagen und sich dann vermutlich bibbernd hinter dem Kamin verkrochen.
Persönlich ist es für mich eine gute Möglichkeit Missstände in unserer Welt zu verarbeiten.
Wie haltet Ihr es mit Rassismus und Xenophobie in Euren Romanen?
Schreibt Ihr R. und X. konkret und im Vollbesitz Eurer schriftstellerischen Fähigkeiten mit rein? Wenn ja, um was zu erreichen? Wenn nein, wieso nicht?
Ist Euer Prota gar ein Rassist oder Xenophobiker? Ja? Wieso?
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