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Würdet Ihr oder würdet Ihr nicht ...?

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    Würdet Ihr oder würdet Ihr nicht ...?

    Szenario:

    Ihr findet auf dem Schlachtfeld (Frühgotik, btw.) einen kopflosen Körper, der Eurem Körper doch stark ähnelt (ihr selbst seit nackt!). Bei näherer Betrachtung fügen sich die Indizien zusammen und Ihr erkennt: Oh ... ditte bin ja icke.
    Meine Frage bezieht sich jetzt nicht darauf: Wie würdet Ihr reagieren, wenn es so wäre ... d.h. würdet Ihr kreischend wegrennen oder umkippen, sondern; Was würdet ihr mit der Rüstung machen?

    Ergänzende Infos: Schlacht ist vorbei, es ist ruhig. Ihr erwacht mit wenig Erinnerung an dem, wie Ihr zu Boden gegangen seid. Aber langsam puzzelt es sich in Euch zusammen, zumal ihr den Soldaten getötet vor euch liegen seht, der Euch geköpft hat.

    Charakterisierung meines Protas: sachlich, kriegserfahren, rational. (Aber er sieht seinen Körper dort eben liegen ... *hust*)

    Dazu mal eine kleine Umfrage (natürlich könnt Ihr Eure Gedanken dazu folgend auch niederschreiben). Meine behalte ich für mich.

    Danke Euch!
    22
    Ich ziehe den Torso aus und nehme meine Rüstung und Schwert an mich.
    86,36%
    19
    Ich nehme nur das Schwert und renne weg.
    4,55%
    1
    Ich renne einfach weg, die Rüstung ist mir wurscht.
    0%
    0
    Ich renne erst einmal weg und komme wieder, nehme die Rüstung und/oder Schwert an mich
    9,09%
    2
    Anderes. (Bitte nachfolgend ausführen.)
    0%
    0
    Zuletzt geändert von weltatlas; 11.06.2018, 12:40.
    Nein das war ich nicht.
    Ach so, das!
    Ja, das war ich.

    Kontakt: administrator@wortkompass.de

    #2
    Ich musste eine Weile überlegen, hab mich dann aber für die erste Möglichkeit entschieden. Vermutlich wäre ich dabei hin und hergerissen. Einerseits würde ich meine Ausrüstung wiederhaben wollen, zumindest, wenn mir etwas daran liegt. Andererseits fände ich die Situation ziemlich grenzwertig, müsste vielleicht mit mir selbst kämpfen um nicht einfach die Beine in die Hand zu nehmen und vor diesem irren Szenario zu fliehen. Aber der Drang, mein Eigentum wiederzubekommen um mich erstens zu bekleiden und zweitens zu bewaffnen, würde diesem Fluchtinstinkt gegenüberstehen und überwiegen. Deshalb würde die Aktion wohl ziemlich schnell und unter Verdrängung jeglicher Gedanken darüber, was ich da gerade erlebe, stattfinden.
    "A writer is a world trapped in a person." Victor Hugo
    "Writing is hard work; it's also the best job I've ever had." Raymond E. Feist
    "Be inspired by others, but when you sit down to write, knock down any walls of doubt, and write like only you can." Lucy Knott

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    • weltatlas
      weltatlas kommentierte
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      Interessant, danke!

    #3
    Ich bin kriegserfahren und rational. Wenn es meinen Körper doppelt gibt, dann wuerde ich davon ausgehen, dass meine eigene Rüstung noch zuhause im Schrank hängt. Braune ich eine zweite? Eher nicht,.
    Ausserdem ist das Ding sicher voll mit Blut eongesifft und so sperrig, dass sie nur schlecht zu schleppen ist. Es sei denn ich habe ein Pferd dabei.
    EinSchwert kann Mann immer gebrauchen, das wuerde ich wohl mitnehmen.
    Die Frage wäre für mich eher, ob ich mich begraben oder mich auf die Suche nach meinem Kopf mache.
    Ausserdem stellt sich die Frage, ob derjenige, der mich einen Kopf kürzer gemacht hat, unzufrieden damit wäre, wenn er mich hier mit hocherhobenem Haupt rumlaufen sieht. Der könnte versuchen dem Ganzen ein endgültigea Ende zu setzen.
    ”‹”‹”‹”‹”‹”‹
    I love deadlines. I like the whooshing sound they make as they fly by.

    Douglas Adams

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    • Ankh
      Ankh kommentierte
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      Also ganz untendrunter hat er wohl ein einfaches langes Hemd an und eine Art Unterhose, die ungefähr so aussieht: https://armstreet.com/catalogue/smal...ma-party-3.jpg Auf die kann er notfalls verzichten, wenn ihm das zu eklig ist von einer Leiche. Aber wie gesagt, wenn er der Meinung ist, das sind seine Klamotten, würde ich sie an seiner Stelle lieber an mich nehmen als an dem komischen Körper zu lassen. Außerdem hat er Strümpfe, die mit Bändern an der Wade festgeschnürt sind, und wenn er der Leiche auch die Stiefel klauen will, sollt er die wohl drunterziehen.
      Darüber trägt er dann als Kämpfer ein wattiertes Wams und wattierte Hosen, und darüber kommt dann, was immer er an metallener Rüstung hat. Wenn er sie anzieht, dürfte er damit schon eine Weile laufen können, ich nehme mal an, das ist er als Söldner gewohnt. Die Dinger waren ja dazu designt, darin übers Schlachtfeld zu rennen und zu kämpfen, bei den meisten Kämpfern zu Fuß.
      Wenn es nicht nötig ist, zieht man sie natürlich lieber aus, angenehm ist es nicht. Aber das Gewicht verteilt sich ganz gut, wenn man sie anhat, also wenn er die Rüstung unbedingt haben will, kommt er damit angezogen viel weiter, als wenn er den ganzen Krempel in den Händen trägt. Ich habe jetzt noch nie eine Vollkettenrüstung (mit Beinschutz etc) getragen, aber ich bin schon 1-2 Stunden in einem Kettenhemd herumgelaufen, und ich habe dasselbe Kettenhemd in der Hand (bzw. über dem Arm) getragen, und letzteres ist schon nach 1-2 Minuten eine Qual.

    • Peter
      Peter kommentierte
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      Wie gesagt, dann würde ich zusammenraffen, was ich finde und mich vom Acker machen.

    • Dodo
      Dodo kommentierte
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      Peter Allein das Wort Wickelunterhose macht mich so fertig, dass ich das zu den vernünftigen Gründen zählen würde, die Unterwäsche nicht zu nehmen ...

    #4
    Öh, wie dringend brauche ich denn eine Rüstung? Hab ich selber eine an? Hab ich daheim eine liegen? Oder bin ich völlig nackt und morgen steht die Schlacht an? Denn ohne solche Umstände wäre ich bei der Beschreibung der Situation erst einmal gar nicht auf die Idee gekommen, der Leiche irgendwas abzunehmen.

    Ist das Schwert ein Erbstück? Iste s tatsächlich *meines*, das ich niemals hergeben würde, oder ist es irgendeines?

    Was für eine Art Rüstung ist es? Frühgotik riecht nach Kettenhemd mit dickem Wams drunter. Für einen einfachen Kämpfer sicher wertvoll, aber nicht gerade maßgeschneidert, also je nach Zustand, sofern ich tatsächlich eines haben will, kanns dann auch gerne das Kettenhemd der Nachbarleiche sein. Oder hab ich es schon ausgezogen, um den Körper genauer zu betrachten? Dann naja, warum nicht, schleppen wir halt zwölf Kilo Kettenringe zum Spaß über ein matschiges Schlachtfeld ... Und ein Schwert ... Was machen die Generäle eigentlich mit Plünderern? Werden die geköpft?
    Poems are never finished.
    Just abandoned.

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    • weltatlas
      weltatlas kommentierte
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      Er ist nackt. Es ist seine Rüstung.

      Er ist selbst General, also handelt es sich auch um eine wertvolle Rüstung.

    • Ankh
      Ankh kommentierte
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      Okay, rational oder nicht, wenn das offensichtlich *meine* Leiche mit *meinen* Habseligkeiten ist, dann würde ich die komplett ausziehen, alles an mich nehmen, und die dann nie wieder angucken wollen. Und hoffentlich stolpere ich bei der Aktion nicht auch über den Kopf. Vielleicht würde ich eine Weile um das Ding rumschleichen, bevor ich die Entscheidung treffe, aber ich wäre wohl zu fasziniert und gleichzeitig zu ängstlich, um da wieder wegzugehen, ohne irgendwas zu tun, was das Thema für mich "erledigt". Und da ich davon ausgehe, dass ich in der Situation nicht weiß, warum ich hier nackt auf dem Schlachtfeld stehe, versuche ich eben, alles wieder in Ordnung zu bringen, wie es eben sein soll. Ich, lebend, mit Ausrüstung; das da, tot, verrottet hoffentlich schnell bis zur Unkenntlichkeit und verfolgt mich nicht in den Träumen

    #5
    Schlachtfeld und nackt ist keine gute Kombination, auch wenn das Getümmel schon vorbei ist. Zuerst würde ich mir Schwert und Rüstung schnappen, um nicht schutzlos dazustehen. Passen müsste ja alles. Und wenn schon ein neuer Leib am Kopf dranhängt, dann soll das auch so bleiben. Danach ist immer noch Zeit, sich Gedanken um übernatürliche Ereignisse zu machen.

    Wenn die Rüstung tatsächlich passt und zweifellos meine ist, sehe ich auch keinen Grund, sie später wegzugeben. Eher würde ich mir den Kopf darüber zerbrechen, warum da auf einmal zwei Körper waren.
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      #6
      Ich sehe es wie Ankh : Wenn das ganz offenbar mein Kram ist, nehme ich den natürlich mit

      Kommt halt auch drauf an, wieviel Zeit ich da hätte. Wenn noch rund herum gemetzelt wird, würde ich mir wohl nicht die Zeit nehmen, da erstmal schön dem Leichnahm die Sachen auszuziehen und mir das Zeug anzuziehen, aber wenn da Ruhe ist und die Gefahr vorüber, kann ich mir vorstellen, dass einem auch so ein gewisser Verlust-Gedanke kommt: Hey, ich bin da anscheinend nicht heil aus der Nummer rausgekommen, muss aber umständehalber meinen Körper liegenlassen (ärgerlich genug), da will ich wenigstens meine Sachen behalten.

      Könnte man bestimmt auch gut in ernsthaft umsetzen (ich gehe mal davon aus, die Szene ist sehr skurril ...?). Hört sich zumindest so an

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      • weltatlas
        weltatlas kommentierte
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        Die Situation ist skurril. Ob es die Szene auch wird, mal schauen. Wird knifflig.

      #7
      Ich würde kurz meine Gedanken ordnen, dann eher verdrängen und rational denken und handeln.
      Also die Rüstung und Schwert an mich nehmen. Dann würde ich sie anziehen und mich davon machen.
      Dies wäre für mich auch eine einfache Entscheidung.
      There is no real ending. It´s just the place where you stop the story.
      Frank Herbert

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        #8
        Als rationaler Mensch würde ich zu dem Schluss kommen, dass die vor mir liegende Leiche nicht ich sein kann - denn mich gibt's ja noch. Allerdings fände ich es wahrscheinlich extrem unheimlich, dass es jemanden gibt (gab), der mir so unglaublich ähnlich sieht. Wie ist das möglich? Dem muss ich nachgehen. Und das kann ich nackt nicht so gut tun. Wo sind überhaupt meine eigenen Kleider hin? Egal, der tote Kerl da vor mir hat exakt meine Größe und brauchen tut er den Kram auch nicht mehr. Also her damit!
        Always avoid alliteration.

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          #9
          Ich denke, mein Bedürfnis nach Werhaftigkeit (Schlachtende hin oder her) und nicht nackt zu sein, übertrumpft den Schock sich selbst geköpft am Boden zusehen. Hypothetisch.
          Außerdem, wenn das ich bin, ist das ja sowieso mein Zeug, warum sollte ich das nicht nehmen? Ich denke (hoffe), da stehe ich meinem lebenden Körper näher als meinem toten.
          Das Nehmen der Rüstung und des Schwertes hat wahrscheinlich keine Auswirkungen auf die Tatsache des geköpften Doppelgängers (er wird schon nicht plötzlich wieder lebendig oder sich plötzlich in Luft auflösen oder mich plötzlich ebenfalls tot machen), in diesem Punkt ist das einfach nur irgendeine Leiche auf einem Schlachtfeld, die für meine Situation (nackt und wehrlos) recht nützliche Dinge hat und nicht mehr braucht. Das Rätsel des geköpften Doppelgängers lässt sich bestimmt besser mit Schwert und Rüstung lösen, als wenn man nackt ins nächste Dorf läuft.
          Ayo, my pen and paper cause a chain reaction
          to get your brain relaxin', the zany actin' maniac in action.
          A brainiac in fact, son, you mainly lack attraction.
          You look insanely whack when just a fraction of my tracks run.

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            #10
            Danke Euch und freue mich über die vielen Anregungen!

            Eure Gedanken decken sich weitestgehend mit meinen eigenen, das beruhigt mich schon mal. Würdet Ihr alle wegrennen, müsste ich wohl noch mal nachdenken . Aber, ich hatte es so geplant, das er nach einem denkwürdigen Moment, die Sachen an sich nimmt und das Schlachtfeld verlässt.





            PS: ich suche immer noch Testleser ... *zu meinem Konfettithread schiel*
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            Nein das war ich nicht.
            Ach so, das!
            Ja, das war ich.

            Kontakt: administrator@wortkompass.de

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              #11
              Wenn dein Charakter
              sachlich, kriegserfahren, rational ist, bleibt nichts anderes als das 1. übrig. Alles andere wäre kindisch, vor allem das wegrennen. Ein rationaler Charakter denkt nicht darüber nach, warum da ein Körper liegt und warum er nackt ist... vielleicht später, aber in dem Moment macht er das Logische: wertvolle Rüstung an sich nehmen und sich selber Bedecken.

              … außer du schreibst eine Komödie
              "Um ein Buch zu schreiben braucht man: 10% Ideen, 10% Talent und 80% puren Fleiß", sagt Frank Schätzing.
              Ich sage: "Wenn ich nur richtig fleißig wäre, würde ich wohl schon Millionär sein... doch der Gedanke allein erschreckt mich schon über alle Maßen...

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              • weltatlas
                weltatlas kommentierte
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                Dieses mal ist es keine Komödie.

              #12
              Hm ... schwierige Situation. Als Kriegsveteran wäre ich zuerst etwas verwundert, würde aber alles an mich nehmen, vor allem, da ich nackt irgendwo herum stehe. Ich würde die Rüstung etc. so schnell wie möglich anziehen bzw. nehmen und dann schauen, dass ich wegkomme. Zum Nachdenken bleibt mir nachher noch genug Zeit.

              Mir stellt sich nur eine Frage: Nach einer Schlacht werden normalerweise (zu dieser Zeit) die meisten wertvollen Sachen geplündert. Warum hat der General dann noch seine Rüstung, sein Schwert, seine Wertsachen (die man auch in einer Schlacht bei sich trug, wie Geld, oder Anhänger) bei sich? Seine ganze Montur ist ein Vermögen wert, warum hat das noch kein anderer genommen? Vor allem die Sachen eines besiegten feindlichen Generals waren überaus wertvoll, und als Kriegstrophäe sehr begehrt.
              Man sagt, dass ein Buch Einblick in das Innerste des Autors gibt ... wenn das stimmt, möchte ich mit mir nichts mehr zu tun haben.

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              • weltatlas
                weltatlas kommentierte
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                Weil es dazu nicht gekommen ist und sie nicht unterlegen sondern siegreich aus der Schlacht gegangen waren. Wo die Plünderer stecken, tja, das wird ein Geheimnis bleiben - zumal er sich beim Aufwachen durchaus Gedanken um Plünderer macht.

              #13
              Ich bin mir gerade nicht sicher, ob nicht gerade eine rationale und auch erfahrene Person einen umso größeren "Schock" bekäme, wenn sie etwas völlig Irrationales anerkennen soll (eben, dass sie mal eben vor sich selbst liegt), und insofern würde ich dann eher auf Erstarren als auf Weglaufen tippen. Vielleicht sogar auf kurz auch mal näher betrachten, und erst dann weglaufen (wenn es keine rationale Erklärung gibt).

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                #14
                Ich habe auch die erste Option gewählt. Ausserdem denke ich, ein rationaler Geist würde eine rationale Antwort suchen. Das heißt, er nimmt nur Kleidung, Waffen und Rüstung an sich (soweit noch brauchbar), er würde dann auch mehrfach untersuchen ob er sich irrt oder nicht, ggf. auch den Kopf suchen (der vermutlich nicht weit sein kann)?

                Dann kommt mir ein Gedanke, aus dem heraus was du geschrieben hast. Du schreibst, er erwacht, und sieht den Soldat der ihn geköpft hat nun tot vor sich liegen. Er entdeckt auch einen geköpften Soldaten, der ihm gleich sieht. Ich denke zunächst, jener der ihn köpfte und nun daliegt, muss der gleiche sein.

                Oder richtiger - wie soll ich es formulieren - hat dein Charakter als er geköpft wurde, seinen Geist in den Körper des Gegners übertragen? Oder in einen anderen Körper? Stellt er eventuell fest, das er nicht mehr er ist?

                Oder erscheint neben seinem toten alten Körper, nur ein neuer Körper? (Denke da eben an dein Gesuch für Testleser)

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                • weltatlas
                  weltatlas kommentierte
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                  Doch super nachvollziehbar, vielen Dank für Deinen Post! (Ich meine nur den Teil in Klammern)

                • Winterherz
                  Winterherz kommentierte
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                  Ah ok mom... (muss suchen, vllt verwechsel ich was)... kann hier nicht verlinken...

                  > Startseite > Inhalt > Schwarzes Brett > Probeleser, Schreibbuddys, Projekte > Testleser für die ersten 20 Seiten eines low fantasy Romans.


                  "Inhalt: Jaschek (Soldat) registriert das er unsterblich ist.* Sein Lebentraum einen ehrenhaften Tod sterben zu können ist dahin, nun muss er sich neu orientieren und seinen Lebenssinn finden."

                  *er wird geköpft, aber wacht dann wieder auf, mit neuem Körper z.B. (Dachte das könnte zusammengehören)(war nur so eine Gedanke)

                • weltatlas
                  weltatlas kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Ach so. Ja, das ist die Geschichte. Ich versuche das jetzt zusammen zu bekommen, also was das Testlesergesuch damit zu tun hat. Das Köpfen und Wiederaufwachen spielt keine Rolle, sondern der Fakt der Unsterblichkeit. Wie das im einzelnen funktioniert wird in der Geschichte selbst umrissen.

                  Mich hat in der Frage hier lediglich interessiert, ob ihr ebenfalls Waffe und Rüstung aufnehmen würdet. (Wobei weiterführende Gedanken ja immer schön sind.)
                  Zuletzt geändert von weltatlas; 18.09.2018, 11:34.

                #15
                Auch ich reihe mich hinter der ersten Möglichkeit ein.
                Erstmal umgucken - bin ich wirklich allein? Dann Leiche anstubsen - ist der wirklich tot?
                Dann Rüstung und Schwert anziehen und dann gucken, ob das wirklich mein Körper ist und ob sich nicht doch auch ein passender Kopf findet ...
                My feet, they finally took root in the earth
                but I got me a nice little place in the stars ...

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