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Methoden, um einen Mord zu verschleiern

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    Methoden, um einen Mord zu verschleiern

    Hallo Autoren-Geneinde, ich brauche mal euren kreativen Input.

    Genre: Thriller / Krimi im Hier und Jetzt (ohne Fantasy-Elemente)
    Setting: Europäische Großstadt an einer Flussmündung (mit Häfen).

    Ich suche Ideen, wie man einen Mord verschleiern kann.
    Verschleiern in dem Sinn, dass möglichst gar nicht genauer untersucht wird, was passiert ist, weil es so eindeutig nach Unfall o.ä. aussieht.
    ODER in dem Sinn, dass auch eine gerichtsmedizinische Untersuchung uneindeutige Ergebnisse liefern würde.

    Unfälle nehm ich besonders gern, aber auch Selbstmorde und natürliche Todesursachen. Vom klassischen Klischee bis zu schrägeren Spielarten. Wobei es weniger wichtig ist, dass es ungewöhnlich oder abgefahren ist – wichtiger ist, dass es funktionieren könnte.

    Am liebsten Methoden, für die Täter und Opfer nicht persönlich miteinander bekannt sein müssen.

    Bin gespannt
    and it's not what we think
    rather the opposite
    it's staring at the end of you.

    #2
    Im Grunde kommt es immer darauf an, wo sich eine Gelegenheit bietet, und die hängt wiederum vom Opfer ab. Wenn es nie zum Hafen geht, dann kann ich es auch nicht zwischen Schiff und Kaimauer schubsen. Wenn es nicht alleine wohnt und gebrechlich ist, kann ich nicht als Postbote verkleidet in seine Wohnung eindringen und ihm die Standuhr auf den Kopf kippen.

    Hast du ein konkretes Opfer und einen konkreten Täter vor Augen? Dann wäre es gut, wenn du ein paar Informationen über die mitgibst, daraus kann man dann bestimmt ein paar Ideen ableiten. Werden die Morde spontan begangen oder das Opfer lange ausspioniert? Welchen Beruf hat der Täter? Welches Motiv? Wenn er das Opfer nicht kennt, warum ist es dann so wichtig, dass es nicht nach Mord aussieht, könnte er es nicht auch wie einen Raubüberfall aussehen lassen?
    Poems are never finished.
    Just abandoned.

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      #3
      Tatsächlich bin ich bei den Opfern bisher nicht festgelegt Das sind verschiedene Leute, die im Verlauf vieler Jahre etwas herausgefunden haben, das nicht an die Öffentlichkeit gelangen darf. Und drum beseitigt werden mussten. Reporter, Polizist, Anwalt, Politiker. Ein zufälliger Augenzeuge von irgendwas. Alles ist möglich. Auch, sie auszuspionieren, wenn nötig. Aber wahrscheinlich müssen einige der Morde eher spontan und flexibel stattfinden.

      Im Zweifelsfall sind die meisten Opfer "in der Blüte ihrer Jahre", von Anfang 20 bis Ende 50, bisher ist keiner explizit gebrechlich, aber es könnte durchaus jemand ne Herzschwäche oder Diabetes haben. Ist im Detail noch nicht festgelegt und daher an eine passende Mordmethode anpassbar. Falls es ne gute Idee zu nem gebrechlichen Opfer gibt, kann ich auch so eins "bauen".

      Der Täter ist (wahrscheinlich) ein Profikiller. Bzw. mehrere. Auf jeden Fall jemand, der schnell und effektiv ist.







      and it's not what we think
      rather the opposite
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        #4
        Ist es, wenn es ein Profkiller ist nicht eher wichtig, das dieser nicht auffliegt, egal ob der Mord als solches erkannt wird, oder nicht?

        Ich finde es echt schwierig. Jemanden zum Selbstmord zwingen würde mir einfallen. Denke aber, das das schwierig ist. Oder man hat zwei Opfer in seiner Gewalt und lässt das eine das andere erschießen (mit dem versprechen dann frei zu kommen) und lässt den Überbliebenen dann sich selbst richten ... beides bedarf aber sicher extremen psychischen Druck.
        Ansonsten mit Chemikalien, Adrenalin bspw - ist glaube ich nach 3 Minuten nicht mehr nachweisbar. Aber im Grunde ist wohl alles irgendwie nachweisbar, wenn man sucht.
        Erschlagen und gleichzeitig das Hochhaus runterstürzen lassen ...

        Ansonsten wäre ein gezielter Distanzschuss vielleicht ganz wirkungsvoll?
        Nein das war ich nicht.
        Ach so, das!
        Ja, das war ich.

        Kontakt: administrator@wortkompass.de

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          #5

          Es ist sehr schwer, jemanden ohne Spuren zu töten.

          *Klugschietermodus an* In Deutschland wird jeder obduziert, der außerhalb eines Krankenhauses stirbt, sofern er nicht von seinem behandelnden Arzt den natürlichen Tod plausibel bescheinigt bekommt. Aber auch der oder die bekommt in fast jedem Fall eine äußere Leichenschau durch einen Rechtsmediziner. Soll die Leiche verbrannt werden, folgt noch eine weitere.
          Gemäß der StPO reicht für die Annahme einer nicht-natürlichen Todesart das Fehlen von Hinweisen auf eine natürliche, bei jungen Menschen ohne bekannte Krankheiten. Todesarten gibt es nur drei: natürlich, nicht-natürlich und unklar. Bei den letzten beiden erfolgt die rechtsmedizinische Autopsie. Da fällt wirklich eine Menge auf, denn es wird gesucht; und für den Fall, dass einer der RM einen schlechten Tag hat, gibt es auch immer zwei Obduzenten. Unfälle zählen zu den nicht-natürlichen Todesfällen, da umgeht man die Autopsie also nicht. *Klugschietermodus aus*

          Besoffen ins Wasser fallen (schubsen, aber nicht zu doll, man sieht es bei der Autopsie). Das ginge. Wenn das Opfer nicht schwimmen kann.
          Erzwungener Selbstmord (Autopsie folgt) ... ginge wohl. Wenn man so einen hohen Druck aufbauen kann.

          Chemikalien hinterlassen Spuren. Adrenalin müsste man spritzen (man sieht's; außerdem muss das Opfer freiwillig verdammt stillhalten, gewaltsames Festhalten sieht man).
          Zuletzt geändert von Dodo; 15.10.2017, 09:09.

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            #6
            Ich glaube, Feuer hinterlässt relativ wenig Spuren. Wohnungsbrand. Wäre halt sehr spektakulär und sicher würde nach den Ursachen des Feuers gesucht werden. Wobei man ja auch ein Feuer so legen kann, dass es wie Unfall aussieht.

            Schade, mir würden mehr Methoden einfallen, Leichen zu entsorgen und unauffindbar zu machen *in Erfahrungen schwelg*

            Je nachdem wer der Auftraggeber der Morde ist, kann es ja aber auch schlicht sein, dass die Polizei das alles gar nicht so auffällig findet und die Ermittlungen einstellt, obwohl es kleine Hinweise gibt.

            Ich muss gerade an eine Dokumentation über Marc Dutroux denken, bei der auch extrem viele Zeugen auf äußerst mysteriöse Weise ums Leben kamen. Von Selbstmord bis Unfall war alles dabei. https://www.youtube.com/watch?v=sRfEfN1sPRg
            Zuletzt geändert von Kelpie; 15.10.2017, 10:05.
            Derweilen ist auf dem Feld schon alles gewachsen, bevor die wussten, warum und wie genau es gedeiht. - Franziska Alber

            So nah, so fern.

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            • Dodo
              Dodo kommentierte
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              Feuer ist immer verdächtig. Nicht nur Brandstiftung, sondern zur Verdeckung anderer Gewaltverbrechen.
              Bei einem Feuer wie Unfall erwartet man, dass sich das Opfer zumindest zu retten versucht hat, in jedem Fall Rauch eingeatmet hat (Blut und Lungengewebe verraten, ob jemand bei lebendigem Leib verbrannt ist).

              Genau. Der fast perfekte Mord ist der ohne Leiche. Wie Milch beunruhigenderweise schon schrieb
              Der perfekte ist der ohne Leiche und ohne Motiv (außer Durchführung des perfekten Mordes. s. a. den furchtbaren Film
              "Spurlos verschwunden", NL 1988).

            #7
            Solange man die Leiche nicht findet und vielleicht die Person nur vermisst wird, ist es am leichtesten, einen Mord zu verschleiern.

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              #8
              Vielleicht sollte mein nächster Mörder einfach ein Gerichtsmediziner sein, oder ein Arzt, der den Totenschein ausstellt.
              I love deadlines. I like the whooshing sound they make as they fly by.

              Douglas Adams

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              • Dodo
                Dodo kommentierte
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                Definitiv der Rechtsmediziner. Letzte Instanz.
                In Schweden hat es mal einen gegeben, der den perfekten Mord begehen wollte. Aber dem kam seine Eitelkeit dazwischen. Was nützt es, den perfekten Mord zu begehen, wenn man es nicht beweisen (=angeben) kann?! Er hat sich total blöde selbst ans Messer geliefert.

              • Peter
                Peter kommentierte
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                Dodo
                Meiner wird uneitel sein.

                In meinem aktuellen Projekt klauen sie die Leiche aus dem Autopsieraum einer Klinik. Todesursache ist zwar verdächtig, aber die Leiche fehlt.

              • Dodo
                Dodo kommentierte
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                Dann klauen sie die unsezierte Leiche (Todesursache unbekannt, Todesart unbekannt)? Tscha. Da kann man nichts machen. Nur große Spurensicherung im Leichenkeller. Wenn der Täter der Rechtsmediziner ist, kommen die ihm nie auf die Spur, denn von ihm darf es dort ja von Spuren wimmeln (wenn es sein Institut ist). Clever.
                - Ich stelle mir gerade die Vermisstenmeldung vor.

              #9
              Vielen Dank für eure ganzen Ideen und Überlegungen!

              Ich hab mir schon gedacht, dass es solche Methoden nicht wie Sand am Meer gibt .. und die Medizin (Rechtsmedizin) sehr viele Verschleierungsversuche aufdecken kann. Deswegen der Versuch, etwas zu finden, wo bei der Obduktion vielleicht etwas übersehen wird / gar nicht so tief gegraben wird, weil die Todesursache so eindeutig aussieht.

              Dodo danke für die Klugschieterei, bringt mich durchaus weiter! Jetzt weiß ich, dass einer der Rechtsmediziner echt schlampig arbeiten muss … oder bestochen / erpresst wird.

              Kelpie verschwinden lassen ist schon auch interessant Dazu hab ich gerade einen laaangen Thread in der Schreibwerkstatt gefunden. Verschwundene hab ich in der Story auch, die wurden praktischerweise im Meer versenkt (und da hoffentlich von der Fauna weitgehend vernichtet). Ich muss nur noch das richtige Areal definieren, wo sie nicht von irgendeinem Fischer-Schleppnetz wieder hochgeholt werden können ...

              @all genau, am besten sind die Leichen, die gar nicht auftauchen. Von denen gibt es auch die eine oder andere. Aber die Verantwortlichen sind natürlich gar nicht scharf auf irgendwelche beharrlichen Ermittlungen. Und wenn z.B. ein Politiker oder ein Enthüllungsreporter verschwindet, dann landet der Fall halt nicht so schnell bei den Akten. Dafür braucht es dann eine Alternative. Wie z.B. besoffen vom Partyboot gefallen. Ne Überdosis irgendwas. Ein Autounfall oder ein Selbstmord aufgrund eines angehängten / aufgedeckten Skandals.

              Klar: Auch da wird dann genau hingeschaut, vor allem wenns um jemanden geht, der etwas prominenter ist. Deshalb isses gut, wenn die Methode zumindest einen winzigen Spielraum für Fehldiagnosen lässt.
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              • Dodo
                Dodo kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                @Todesursache Wenn sie eindeutig ist, ist sie eindeutig. Wenn jemand an einem Herzinfarkt stirbt, kann man ihn in der Sekunde drauf nicht mehr ermorden. Zu Tode erschrecken (via Herzversagen) ist vielleicht möglich, wer weiß, aber keine sonderlich verlässliche Mordmethode ... Sobald eine Todesursache nur "möglich, dass er da zuerst dran gestorben ist" ist, sieht die Sache anders aus.
                Natürlich sind die Ermittlungsbehörden auf die RM angewiesen, und wenn einer schlampig arbeitet (das findet wahrscheinlich aber nicht in der Persönlichkeitsstruktur eines Rechtsmediziners) und der andere sich gaaaanz toll findet (das schon eher) und sich breitschultrig und großspurig und irrtümlich schon am Autopsietisch festlegt, dass da "kein Zweifel" bestünde, dass es sich um einen natürlichen Tod handelt, dann stoppt die Ermittlung. Da würde ich mich als Killer aber auch nicht drauf verlassen. Das sind ja schon zwei Sachen auf einmal . Beide nicht so wahrscheinlich. Deswegen wäre der erpresste RM wahrscheinlich eine gute Idee.

              • Zwielicht
                Zwielicht kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Dodo weißt du eigentlich zufällig, ob das mit den "immer zwei Obduzenten" EU-Standard ist? Oder könnte das in Südeuropa möglicherweise anders aussehen?

              • Dodo
                Dodo kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Ob es EU-Prozedere ist, weiß ich nicht ... Die, die ich kenne, arbeiten mW zu zweit + Sektionsgehilfe (GB, US, H, A, Syrien ...), aber ob es im Rahmen eines Gesetzes oder einer Prozessordnung festgelegt ist ... Oder QM ... Grübel ...
                Zuletzt geändert von Dodo; 16.10.2017, 12:56.

              #10
              Ab in ein altes Auto, zur Schrottpresse, und weg ist sie, die Leiche! Ob der Besitzer der Schrottpresse einbezogen ist, oder erpresst wird, muss die Story klären.

              Kommentar


              • Dodo
                Dodo kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Jetzt muss man nur noch den spurlosen Mord begehen. Oder ist die Schrottpresse gleichzeitig das Tatwerkzeug?

              • Gast-Avatar
                Gast kommentierte
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                Der Mord an sich kann m. E. auf "herkömmliche" Art und Weise stattfinden, dann aber die Leiche im alten Auto "zwischenlagern" und zerquetschen. Das Auto müsste aber eine Art "leerer Hülle" sein, also von Kabel. Öl, Batterie usw. befreien. Und dann unter Tränen im Beisein in ein handliches Paket verwandeln lassen.

              • Dodo
                Dodo kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Na ja, jemand blutreich ummurksen oder vergiften etc hinterlässt Spuren. Die Leiche dann - nennen wir's mal so - elegant verschwinden lassen, das wirkt irgendwie ... inkonsequent.

              #11
              Ich mag ja die Bienenschwarm-Attacke. Ist nur ein wenig schwer zu kontrollieren. Also, wie bekommt man einen Bienenschwarm dazu, jemanden gezielt zu attackieren?

              Kommentar


              • Dodo
                Dodo kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Denjenigen mit Honig einschmieren?

              • Gast-Avatar
                Gast kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Aber macht das die Bienen gleich aggressiv? Vielleicht Killerbienen ...
                Andererseits könnte das auch Braunbären anlocken.

              • Arynah
                Arynah kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Bei einer Folge von "The Blacklist" kam es vor, dass eine Person sich mit den Pheromonen der Königin eingeschmiert hat, damit die Bienen sie stechen, wodurch Brandnarben verheilen sollen. Keine Ahnung, ob da was dran ist, aber man kann ja mal recherchieren.

              #12
              Klingt sehr interessant was haben deine Recherchen ergeben?

              Der perfekte Mord ist ein Selbstmord,

              Es kommt natürlich immer darauf an um was es geht,, Ich hab schon mal gelesen das es Kerle gibt die einen so im Griff haben das Sie ihr Opfer zum Suizid bringen und dabei zusehen

              Kommentar


              • Peter
                Peter kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Auch damit kommt man nicht immer durch.

                https://edition.cnn.com/2020/01/23/u...ase/index.html

              • Zwielicht
                Zwielicht kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Peter na ja ... die Story hört sich nicht so an, als hätte die Freundin überhaupt versucht, es zu vertuschen.

                Hayboo danke für deine Antwort! Aktuell hab ich einen vorgetäuschten Selbstmord im Skript und in der Hintergrundstory einen echten, durch Rufmord provoziert. Dass der Killer jmd so im Griff hat, dass der sich auf Kommando umbringt … krieg ich logisch schlecht untergebracht. Die kennen sich vorher nicht, und der Mord muss jeweils zeitnah passieren. Aber klar, es wäre der perfekte Mord.

              #13
              Oder wenn du sie/ihn verschwinden lassen willst (ohne Leiche gibt es ja keinen Mord) ... wie wärs mit einbetonieren? In der Nähe gibt es sicher irgendwo einen Wald, wo man die Leiche einbetonieren und dann zugraben kann. (So eine ähnliche Vorgehensweise gab es bei einem Mord in meiner Nähe ... war nur blöd für die Täter, dass die am Tag vom Verschwinden dieser Person in den Baumarkt Beton und Schaufeln kaufen gefahren sind ...)
              Man sagt, dass ein Buch Einblick in das Innerste des Autors gibt ... wenn das stimmt, möchte ich mit mir nichts mehr zu tun haben.

              Kommentar


              • Dodo
                Dodo kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Wozu ein Betonsarkophag? Da brauchste ja einen Bagger, um das Ding durch den Wald zu karren ...
                Es gibt Gründe, warum so etwas von Mördern nur selten gemacht wird. Weißt Du, wie unhandlich, sperrig und widerspenstig 70 kg bewusstloser Mensch / Leiche sind ... ? Wenn Du den als Fundament eingießen möchtest, viel Spaß bei der Spurenbeseitigung.
                Dazu der Streß, auch noch den Tatort sauberzumachen, insbesondere, wenn Blut oder andere Dinge im Spiel sind.

              • magico
                magico kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Die halten dann eher Ausschau nach Großbaustellen. So Autobahnbrückenpfeiler haben oft einen gruseligen Inhalt.
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