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Wer von euch kennt die Gedichtgattung der Pastorelle/Pastourelle?
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Wer von euch kennt die Gedichtgattung der Pastorelle/Pastourelle?
21Ich weiß, was das ist4,76%1Ich habe davon gehört, weiß aber nicht mehr in welchem Zusammenhang14,29%3Nie gehört80,95%17Derweilen ist auf dem Feld schon alles gewachsen, bevor die wussten, warum und wie genau es gedeiht. - Franziska Alber
So nah, so fern.Stichworte: -
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Huhu Kelpie,
ich habe jetzt vom Wort her zwar gedacht, dass das irgendetwas mit einem Schäferidyll zu tun haben könnte, aber ich habe davon noch nie gehört und hätte dem somit nicht einmal eine zeitliche Einordnung geben können. Oder ich habe es wieder vergessen, denn die Lyrik des Mittelalters haben wir im Deutsch-LK mal durchgenommen. Nein, ich kann mich beim besten Willen nicht an diese Gattung erinnern, auch wenn ich mein Hirn noch so sehr martere. *quetsch*
TsaphyreDas kreative Chaos ist ein Trancezustand angenehmster innerer Verwirrung und seltsam zusammenhangloser Verwunderung. (Tsaphyre Ziegenfuß)
Musenselig Sirenenberauscht - Verborgene Gärten der Sehnenden Lust
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Gast
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Ich kenne das Wort nur im Zusammenhang mit Musik. Bei Gedichten habe ich es noch nie gehört.»Elezeis Blut schien in Aufruhr zu sein und brannte unerwartet kalt durch ihren Körper. Es war ein Gefühl, das nach Zerstörung dürstete.« – Blutgesang
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Wow, dieses einstimmige Ergebnis überrascht und beruhigt mich gleichermaßenErgo kann ich das durchaus verwenden.
Ich will ja mal nicht so sein, hier die Erklärung:
Pastorelle (italienisch) bzw. Pastourelle (französisch) waren mittelalterliche Gedichte, in denen ein Edelmann zufällig auf eine Hirtin stieß und sie angebaggert hat. Anfangs noch erfolglos, aber später hin gestatteten die Dichter ihren Protagonisten mehr Erfolg und es ging zur SacheDerweilen ist auf dem Feld schon alles gewachsen, bevor die wussten, warum und wie genau es gedeiht. - Franziska Alber
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Ich bin mal wieder viel zu spät ^^
Ich hab da ein ganz leises Klingeln im Ohr von wegen "Hirtendichtung", und hab ein paar Bezüge vor Augen aus Musik und Malerei, wo das ganze mit Naturidyll, romantischen Situationen und jeder Menge Schafen einhergeht.
Ich sehe jetzt allerdings kein Problem darin, so etwas als Inspiration oder gar Vorlage herzunehmen. Ich gehe davon aus, dass du das Motiv bewusst auswählst, um dich darauf zu beziehen, was völlig legitim ist. Sonst kannst du es ja auch noch beliebeig abwandeln und statt Schafe Rinder nehmen und statt Schäfer und Schäferin zwei schwule Cowboys und - ach nee, gibt es auch schonPoems are never finished.
Just abandoned.
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Kelpie habs ja im Stammtisch schon zugegeben^^ Aber nichts da mit Streber, das ist Zufall, dass ich diese Gedichtgattung kenne.. Es gab damals in der Schulbibliothek so ein schönes Buch.. und Langeweile tat das Übrige
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