War mir unsicher, wo das Thema hinsoll. Jetzt ist es in Recherche gelandet, auch wenn mich eher die Folgen für den Leser interssieren, als das Konzept.
In meiner Welt gibt es eine Zwischenwelt, die keine Raumdimensionen kennt und die auch keine Zeit, wie die Außenwelt sie kennt, hat. Beide Welten überlagern sich durch Magie. Für diesen Zeitraum, herrscht auch in der Zwischenwelt die Zeit der Außenwelt. Nach der Überlagerung ist die Zeit weg und man könnte auch sofort zu einer Überlagerung springen, die fünf oder fünfhundert Jahre später statt findet.
Ich hatte mir zunächst vorgestellt, dass die Zwischendimension trotzdem Zeit nur in eine Richtung kennen soll, als in die Zukunft. Da so die Wesen, die in der Zwischenwelt existieren auch chronologisch in der Handlung vorkommen können.
Jetzt frage ich mich allerdings: Warum eigentlich? Warum sollte eine Dimension ohne Zeit, immer nur Überlagerungen haben, die unserem Zeitfluss entsprechen? Warum soll das nicht springen aus Sicht der Zwischenebene?
Das hätte für meine Geschichte die Konsequenz, dass die Wesen, die durch die Überlagerungen hinüber kommen, sich nicht mehr chronologisch verhalten würden, sondern jedes Mal anders, weil die Ereignisse für dieses Wesen eine neue Reihenfolge haben.
Das würde dazu führen, dass die Handlung dieses Wesens für den Leser eventuell nicht nachvollziehbar wäre, da bei jeder Begegnung mit ihr, sie ander reagiert. Erst hilft sie der Protagonistin, dann möchte sie sie umbringen. Weil dem Leser eben die kausalen Zusammenhänge fehlen.
Ich finde die Idee spannend. Hätte aber Sorge, dass es für den Leser im ersten Moment unlogisch ist, wenn es nicht vorher schon angedeutet wird, dass es keine Zeit gibt. Beziehungsweise, reicht eine Erklärung dem Leser, um zu erkennen, warum das Wesen aus der Zwischenzeit scheinbar so komisch handelt?
In meiner Welt gibt es eine Zwischenwelt, die keine Raumdimensionen kennt und die auch keine Zeit, wie die Außenwelt sie kennt, hat. Beide Welten überlagern sich durch Magie. Für diesen Zeitraum, herrscht auch in der Zwischenwelt die Zeit der Außenwelt. Nach der Überlagerung ist die Zeit weg und man könnte auch sofort zu einer Überlagerung springen, die fünf oder fünfhundert Jahre später statt findet.
Ich hatte mir zunächst vorgestellt, dass die Zwischendimension trotzdem Zeit nur in eine Richtung kennen soll, als in die Zukunft. Da so die Wesen, die in der Zwischenwelt existieren auch chronologisch in der Handlung vorkommen können.
Jetzt frage ich mich allerdings: Warum eigentlich? Warum sollte eine Dimension ohne Zeit, immer nur Überlagerungen haben, die unserem Zeitfluss entsprechen? Warum soll das nicht springen aus Sicht der Zwischenebene?
Das hätte für meine Geschichte die Konsequenz, dass die Wesen, die durch die Überlagerungen hinüber kommen, sich nicht mehr chronologisch verhalten würden, sondern jedes Mal anders, weil die Ereignisse für dieses Wesen eine neue Reihenfolge haben.
Das würde dazu führen, dass die Handlung dieses Wesens für den Leser eventuell nicht nachvollziehbar wäre, da bei jeder Begegnung mit ihr, sie ander reagiert. Erst hilft sie der Protagonistin, dann möchte sie sie umbringen. Weil dem Leser eben die kausalen Zusammenhänge fehlen.
Ich finde die Idee spannend. Hätte aber Sorge, dass es für den Leser im ersten Moment unlogisch ist, wenn es nicht vorher schon angedeutet wird, dass es keine Zeit gibt. Beziehungsweise, reicht eine Erklärung dem Leser, um zu erkennen, warum das Wesen aus der Zwischenzeit scheinbar so komisch handelt?
Kommentar