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    Einer meiner Protas, der im 15. Jhd. in Italien lebt, hat den rechten Fuß schon vor Start der Story in einem Bürgeraufstand verloren. Meine Frage dazu: In wieweit, glaubt ihr, kann er jetzt seinen alltag bewältigen? Er soll etwas wie die rechte Hand eines Adligen sein, ist also schon viel auf den Beinen. Ich würde ihm aus dem Bauch heraus eine Krücke geben; braucht er vielleicht sogar zwei? Wie stark humpelt er? Ich könnte mir vorstellen, dass er auch ständig schief läuft, mit hängender rechter Schulter?
    Ich hoffe, einer von euch kennt sich da besser aus oder kann es sich evt besser vorstellen als ich.

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    • Nachtmahr
      Nachtmahr kommentierte
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      Ich könnte mir gut einen geschnitzten Holzfuß mit erhöhtem Schaft vorstellen, der dort, wo der Fuß normal in den Unterschenkel überginge, ausgehöhlt und gepolstert ist, sodass man den Stumpf hineinstecken und vielleicht noch mit einem Gurt befestigen kann (ähnlich der Strumpfhalter, die für Männerstrümpfe benutzt wurden, bevor es Strümpfe mit elastischem Bund gab). Mit dieser Prothese in einem Schuh, würde man kaum was von seiner Behinderung merken, außer, dass das Gangbild verändert wäre, weil der Kunstfuß nicht abrollen kann und dein Prota evtl einen Gehstock benötigt.

    • Ankh
      Ankh kommentierte
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      Gerade wenn man einem Freund einen Job gibt, damit der gut untergebracht ist, sucht man ja etwas für ihn aus, das er gut erledigen kann, und quält ihn nicht unnötig (außer man legt es genau darauf an, ich kenne ja deinen Prota nicht ). Vermutlich hast du das auch schon, "viel auf den Beinen" ist ja relativ, und je nach den Ereignissen der Geschichte kann das Leben ja auch mal unvorhergesehen stressig werden Ich würde nur eben vermeiden, ihm einen Posten zu geben, für den er durch die Behinderung tatsächlich extrem ungeeignet ist, wenn es bessere Optionen für ihn gäbe.

    • LisaOno
      LisaOno kommentierte
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      Das ist so super, danke für eure Hilfe Leute!
      Ankh, du hast schon ganz recht, "viel auf den Beinen" ist relativ. Der besagte Chef meines Protas ist selbst über sechzig, also auch kein Wettkampfläufer mehr, die beiden werden sich schon miteinander zurechtfinden.
      Das mit der Prothese wäre mir so im Detail wohl nicht allein eingefallen, das klingt wirklich gut!

    Wie lautet denn das Substantiv zu farbenfroh? Farbenfröhlichkeit? Farbenfreude?

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    • In-Genius
      In-Genius kommentierte
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      Vielleicht stellst du es um "Es soll farbenfroh sein, darauf kommt es an" oder "Hauptsache farbenfroh, der Rest ist egal" oder so?

    • Ankh
      Ankh kommentierte
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      Bei Ärztin muss ich jetzt an diesen Sketch von Loriot denken https://youtu.be/KC4S8TVyWpk

    • Dodo
      Dodo kommentierte
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      Da ist ein Patient, der sich beruhigen soll ...
      "Hauptsache farbenfroh", so herum könnte es TATSÄCHLICH gehen.

      Ankh Bei dem Wort "Praxis" fällt mir so eine Kulisse ein, so als - wie nennt man das - Archetypus.

    Grüß euch, ich habe folgende Frage: eine Person (Bauer im Mittelalter) wird von einem Pfeil getroffen, wo müsste der drinstecken, dass dieser noch ein paar Worte zum Prota sagen kann und dann erst draufgeht?
    Man sagt, dass ein Buch Einblick in das Innerste des Autors gibt ... wenn das stimmt, möchte ich mit mir nichts mehr zu tun haben.

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    • Dodo
      Dodo kommentierte
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      Brustflügel?

    • Alys II.
      Alys II. kommentierte
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      Herzbeuteltamponade finde ich super. Sisi (also: Elisabeth von Österreich-Ungarn) ist damit noch gute 10 min herummarschiert, bei ihr war's aber auch eine extrem kleine Verletzung. Ein Pfeil reißt ein größeres Loch, da geht's schneller - perfekt für die dramatischen letzten Worte.

    • Badabumm
      Badabumm kommentierte
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      Äh, meinte Lungenflügel...

    Person A trägt eine schwere Schmiedeschürze, Person B sticht ihr mit einem Messer in den Bauch.
    Recherchiert habe ich es: es geht bei einem direkten Stich durchaus, dass das Messer die feste Lederschürze durchdringt. Trotzdem stolpere ich beim Überarbeiten immer wieder über die Szene und sie erscheint mir unglaubwürdig.

    Wie geht das Euch, rein dem Gefühl nach? Würdet Ihr darüber einfach hinweg lesen, oder würdet Ihr da auch hängenblieben und "geht doch gar nicht" denken?
    Always avoid alliteration.

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    • Dodo
      Dodo kommentierte
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      100 kg Schmied sind auch ein gutes Widerlager, und wirklich entschlossene Messerstecher sind unglaublich stark. Aber wenn es keine Berserker-Wut (die auch Löcher in Knochen stanzt, incl Wiederherausziehen der Klinge!) ist, wäre ich bei dickem Leder auch eher zurückhaltend.

    • Alys II.
      Alys II. kommentierte
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      Ich lass es mal. Eigentlich ist der Schmied der Agressor, und der Zustechende ist in Todesangst. Da kann man schon mal Kraft haben. Wenn dann Testleser drüber stolpern muss ich mir was überlegen ...
      Danke Euch!

    • Nachtmahr
      Nachtmahr kommentierte
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      Na ja, du könntest es so schreiben:
      Schmied wird angegriffen, Messer vom Leder abgelenkt, rutscht nach oben und dem Angegriffenen ins Kinn, tot.

    Kennt Ihr noch ein anderes Wort für "arktisch" oder "polar"? Ich hab's vergessen und das Internet auch.

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    • Dodo
      Dodo kommentierte
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      Tja, das Wort, das ich suchte, war gar kein Synonym für arktisch oder polar. *pein*
      War aber nah dran. "Boreal". Die Polarlichter hatten mich (fehl-) geleitet. Aurora borealis. *kopf uff tisch knall*

    • Alys II.
      Alys II. kommentierte
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      Aurora boralis? Um diese Jahreszeit? In Ihrer Küche??? https://www.youtube.com/watch?v=Rj0Tj8dnrYw

    • Badabumm
      Badabumm kommentierte
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      Boreal hatte ich auch im Kopf. Bezieht sich meines Wissens aber auf die Vegetationszone, die zwar weit nördlich, aber keineswegs arktisch verläuft.

    Darf ich mal um eine Runde Brainstorming bitten?
    Ich muss ein okkultes Ritual beschreiben und ich will absichtlich so viele Klischees wie möglich einarbeiten. Die Szene soll vollkommen überzogen sein.

    Meine zwei Magier (Mann und Frau) wollen ein Ritual durchziehen, mit dem sie Gedanken und Pläne einer Person X kennenlernen. Sie wissen nicht, wer X ist, vermuten aber (zutreffend), dass er männlich ist.
    Sie sind in einer Stadt, aber in einem Zimmer, wo sie sie ungestört sind. Es ist Nacht, kühl, regnerisch, und sie können sich an Ingredienzien und Paraphernalia so ziemlich alles vorher besorgen. Nur Gegenstände, die X gehören, oder solche klassischen Sachen wie eine Haarlocke von X haben sie leider nicht. Mit etwas Mühe kämen sie an einen Brief ran, den X geschrieben hat.

    Was erwarten wir hier alles? Okkulte Kreidezeichen am Boden, Schutzkreise, schwarze Katze, tropfende rote Kerze auf Menschenschädel, werden lateinische Sprüche gemurmelt, fällt jemand in Trance, spricht in fremden Zungen ..
    Haut rein! So viel Klischee wie möglich! Es soll unglaubhaft und komisch werden.
    Always avoid alliteration.

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    • LisaOno
      LisaOno kommentierte
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      So schwarze Zeremonien wurden ja auch immer gern an "verfluchten" Orten durch geführt, alter Friedhof im Wald, altes Kriegsfeld oder sowas.

    • Alys II.
      Alys II. kommentierte
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      Ankh, Danke dafür, ich hab Tränen gelacht.

      LisaOno, Das stimmt, ein verfluchter Friedhof wäre noch viel stilvoller. Leider bin ich in der Szene an ein Zimmer gebunden, aber falls jemals aus dieser Spin-off-Kurzgeschichte was wird ...
      Ihr habt mir so viele Ideen geliefert, dass es mich jetzt echt in den Fingern juckt, das zu schreiben.

    • Mona
      Mona kommentierte
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      LisaOno Nicht "wurden", sondern "werden" - leider.

    Was für ein Geräusch machen Schlittschuhe auf dem Eis?

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    • Nachtmahr
      Nachtmahr kommentierte
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      Ich hab öfters "Zischen" gelesen.

    • Zwielicht
      Zwielicht kommentierte
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      Schleifend fiele mir noch ein.

    • Badabumm
      Badabumm kommentierte
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      Sie schlittern...

    Was für Geräusche machen Karten, wenn sie gemischt oder auf den Tisch gelegt werden?
    ~ We know the songs the sirens sang
    See us dream every tale true ~

    T. Holopainen

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    • Vampirwurst
      Vampirwurst kommentierte
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      Nicht wenn es noch eben totenstill und sich eben langsam wieder die Geräuschkulisse aufbaut

      Vielleicht nehme ich klappen...

    • Dodo
      Dodo kommentierte
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      Klappen hatte ich auch überlegt. Schuffeln.

    • weltatlas
      weltatlas kommentierte
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      Klappen verbinde ich nicht mit Kartenspielen. Man sagt ja auch "Karten dreschen". Flappen finde ich rein akustisch passend. Oder man umschreibt es eben.

    Kann ich jemanden auch fast erwürgen? Also, ich denke, dass ich ihn erledigt habe, aber er hat es eben doch überlebt. Welche Folgen hat das dann für das potentielle Opfer?
    ~ We know the songs the sirens sang
    See us dream every tale true ~

    T. Holopainen

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    • Mona
      Mona kommentierte
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      Wie gesagt, eine kurze (beabsichtigte) Ausschaltung ohne bleibende Schäden kann funktionieren, ich würde aber niemandem raten, das zu tun, weil es eben doch zu oft schiefgeht (gab da viele Fälle in den letzten Jahren von Mutproben unter Jugendlichen, die halt nicht immer gut ausgingen). Ich frag mich nur gerade, wie schnell der Täter sein muss, wenn er glauben soll, das Opfer sei tot, das Opfer aber ohne bleibende Schäden außerhalb seiner Sichtweite wieder erwachen soll (wenn ich das inhaltlich jetzt richtig verstanden habe). Das ist meines Wissens nach ein ziemlich kurzer Zeitraum.

    • Dodo
      Dodo kommentierte
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      Mona Das stimmt. Bei Bewusstlosigkeit steht der Tod vor der Tür (Selbstrettung - bei autoerotischer Aktivität - ist ausgeschlossen), und die Tür schwingt nicht vorhersehbar schnell oder langsam auf.

    • Vampirwurst
      Vampirwurst kommentierte
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      Alternativ bleibt noch ein Sturz aus dem Fenster. Nur muss hier der Täter unerkannt bleiben. Oder falsch dosiertes Gift. Eines das einen eine Zeitlang nach der Vergiftung schwächt, aber durch Brechwurzelsirup zu entfernen ist. Es muss auch dem Prota richtig Angst machen.

      Die Nachweise, die ich gesehen habe sind ja nun leider echt nicht zu übersehen.

    Meine Frage richtet sich an alle, die sich mit der irischen Mythologie auskennen.

    Bei meinen Recherchen habe ich gelesen, das Elfen auch menschliche Gestalt haben können, aber nichts dergleichen über die Leprechaun. Hat einer von euch schonmal etwas in der Richtung gelesen, das Leprechauns auch in anderen, größeren Gestalten erscheinen?
    "A writer is a world trapped in a person." Victor Hugo
    "Writing is hard work; it's also the best job I've ever had." Raymond E. Feist
    "Be inspired by others, but when you sit down to write, knock down any walls of doubt, and write like only you can." Lucy Knott

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    • Nachtmahr
      Nachtmahr kommentierte
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      Wow, das ist viel mehr Information, als ich mir erhofft hatte. Vielen Dank dafür Alys II.. Tja, dann wird mein Leprechaun eben auch menschliche Gestalt annehmen bzw so groß wie ein Mensch sein können.

    • Badabumm
      Badabumm kommentierte
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      Doyle beschreibt in „Die Geister kommen“ einen Lepracaun (Brian Froud schreibt ihn so) namens „Bebel“, ein kleines Männchen. Es gäbe Männer und Frauen, und eine Königin namens „Picel“, die auf einer Libelle reitet. Sie werden in der Regel als listig und pfiffig beschrieben, seien den Menschen aber nicht so abgeneigt wie andere aus der Geisterwelt, und die Sache mit dem versteckten Goldschatz taucht immer wieder auf. Einmal führt ein solcher Geist einen Jungen zu einem Schatz, weil dieser als „Wechselbalg“ ebenfalls Mitglied der Geisterfamilie sei und Anrecht auf das Gold habe. Daraus könnte man schlussfolgern: wenn ein Geist ein menschliches Kind sein kann, warum nicht auch ein Erwachsener? Nirgends wird erwähnt, ob sie die Gestalt wandeln können, aber warum nicht?

    • Peter
      Peter kommentierte
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      Habe das jetzt erst gesehen.

      Mad Sweeney in American Gods (Neil Gayman ist, glaube ich, der Autor) stellt sich als Leprechaun vor, und der Kerl sieht sehr menschlich aus.

    Mal sowas Formal(?)juristisches. Wenn ein Polizist ein Ordnungswidrigkeit oder Straftat begeht und die Kollegin will ihn anzeigen, ist der Weg dann einen normale Anzeige? Oder gibt es etwas Pfiffigeres? Dienstaufsichtsbeschwerde oder ähnliches?
    Die bösen Taten begeht er hauptsächlich als Privatperson, täte es aber auch mit Uniform, ohne mit der Wimper zu zuckern.

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      Schnelles Googlen hat mir keine wirklichen Ergebnisse geliefert, dementsprechend hoffe ich, dass ihr Profis eine Ahnung habt.
      Wenn man in Deutschland die 110 wählt - wie meldet sich die Person am anderen Ende? Ich musste noch nie bei der Polizei anrufen und habe dementsprechend keine Ahnung, mit was man dort begrüßt wird ^^' Ich persönlich hätte jetzt geschrieben "Notruf (?), was kann ich für Sie tun?", aber das erscheint mir vieeeeeel zu simpel und wenig informativ. Ich hoffe, ihr könnt mir da weiter helfen... ^^'
      (Damit keine Diskussion entsteht, ob 110 oder 112, meine Figur wurde entführt und hat Zugriff auf ihr Handy. Da Straftat müsste es 110 sein.)

      Kommentar


      • Dodo
        Dodo kommentierte
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        Ich weiß es nicht, ob es da eine Vorgabe gibt, aber als ich einmal versehentlich auf 110 verbunden wurde (die Zahlenkombi kam in einer regulären Telefonnummer vor *grübel*), meldete sich jemand mit "Polizei XY, Sie haben den Notruf gewählt. Wie kann ich Ihnen helfen?"

      • Arynah
        Arynah kommentierte
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        Dodo Super! Danke Klingt auf jeden Fall besser als meine Überlegung

      • Winterherz
        Winterherz kommentierte
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        Ich habe (auch) den Notruf schonmal wählen müssen, aber ich kann mich nicht mehr erinnern wie sich die Beamten oder Beamtinnen melden - wohl weil das dann völlig nebensächlich war... Ist die Verbindung schlecht kann es auch sein, dass man die Hälfte (wie sonst auch manchmal) nicht auf Anhieb versteht (akkustisch). In so einem Fall frage ich dann meist reflexartig zurück, z.B.: "Bin ich beim Polizeinotruf XY?")

        Aber ich glaube, Dodo hat es ganz gut getroffen. Etwas anderes zu sagen hätte auch wenig Sinn, denke ich, vor allem inhaltlich (kann sein das die Formulierung variiert).

        (Je nachdem was man dann erzählt, kommen auch vorsorglich Rückfragen wie: "Sind Sie verletzt?" oder "Benötigen Sie einen Notarzt?", usw.; um die Lage schnell einzuschätzen, falls man sich dazu nicht selbst äussert.)

      Gibt es einen Begriff für die Aktion, beim Fechten dem Gegner den Degen durch eine Drehbewegung der sich berührenden Degen aus der Hand zu winden? Ich weiß, dass das beim Fechtsport eher selten vorkommt, aber in Mantel und Degen-Filmen sieht man das ja öfter, und ich hätte gerne einen knackigen Begriff dafür, damit ich mir und dem Leser eine lange Erklärung sparen kann.
      Poems are never finished.
      Just abandoned.

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      Kennt sich jemand von euch vielleicht mit Diabetes Typ 1 aus - speziell bezüglich des Ablaufs vom diabetischen Koma?

      Mein Deuteragonist wird an seiner Insulineinnahme gehindert (weil er e.g. in einem Aufzug feststeckt und sein Insulin vergessen hat ... ja, er ist ein Idiot). Daraufhin fällt er ins Koma, kommt aber kurz darauf ins Krankenhaus.

      Er würde vermutlich zuerst Flüssigkeit bekommen, damit die Nieren nicht versagen? Und dann? Ist er lange im Koma oder kann man das nicht pauschalisieren?

      lG
      Zuletzt geändert von Lyriksoldatin; 18.06.2019, 00:52.

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      • Lyriksoldatin
        Lyriksoldatin kommentierte
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        Grundsätzlich freue ich mich total über jeden Blickwinkel und bin echt dankbar für eure Hilfe Badabumm und Dodo und muss das noch ein wenig auseinander dividieren und schauen wie ich die Szene letztendlich gestalte.

        Ich wollte es ja ein wenig dramatisch haben, aber um den Komazustand zu erreichen, müsste mein Charakter ja schon entführt worden sein oder tagelang im Fahrstuhl festsitzen ;-) und das wäre dann wirklich überdramatisch.

        Aber echt vielen Dank für die ganzen Informationen.
        Zuletzt geändert von Lyriksoldatin; 19.06.2019, 00:32.

      • Badabumm
        Badabumm kommentierte
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        Hatte gestern in der Mediathek den Luzerner Tatort „Ausgezählt“ gesehen, in dem es um die Entführung einer jungen Boxerin geht. Das Opfer befindet sich an einem unbekannten Ort, kann aber durch eine Web-Cam vom Computer des Täters aus gesehen werden. Man sieht die Person in einem verriegelten Kellerraum, und ohne Wasser. Das Problem ist bloß: der Täter wurde erschossen, der Aufenthaltsort des Mädchens ist unbekannt. Augenscheinlich ließ sich auch durch IP-Verfolgung der Standort der Kamera nicht ausfindig machen (da kenne ich mich nicht aus - ich muss es einfach glauben). Die Geschichte war arg konstruiert, aber dennoch spannend. Nun ja, für einen Diabetiker wäre mit akutem Wasser- und Insulinmangel in dieser Situation nach spätestens drei Tagen Schluss (man sagt, man schafft drei Tage ohne Wasser...).

      • Lyriksoldatin
        Lyriksoldatin kommentierte
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        Badabumm xD Okay, falls ich es nicht anders hinbekomme, wäre das eine Alternative, um aus der Geschichte noch einen spannenden Krimi zu machen. Das erwartet sicher auch niemand.

      Hallo, kennt jemand einen Spruch um einen Geist für ein paar Jahre in ein Gemälde zu sperren? Mein Medium sitzt gerade ahnungslos am Tisch und soll den Geist verscheuchen. Noch einen sonnigen Tag euch allen :-)

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      • Lyriksoldatin
        Lyriksoldatin kommentierte
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        Flori Für mich macht der Satz einfach keinen Sinn und ist auch schlimmes^^ Latein. Könnte mir noch vorstellen: Absolvo quem amitto utrum amplus an brevis semper mea (ich befreie den ich verliere egal ob bedeutend oder gering, für immer mein).
        Aber das ist extrem weit hergeholt und ich
        denke dass sie Serienmacher einfach kein Latein konnten ^^. Brevis heißt übrigends nur seltenst Untiefe (möglicherweise im Neutrum (als Ellipse mit vada oder so), aber dann müsste es ja amplum heißen. ;-)

      • SilverMoon
        SilverMoon kommentierte
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        Danke, werde mich an einem Gedicht versuchen um meine Geister einzusperren.

      • Winterherz
        Winterherz kommentierte
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        Muss gar nicht kompliziert sein, zitiere Göthe: "In die Ecke, Besen, Besen! Seids gewesen."
        ...("Denn als Geister ruft euch nur zu seinem Zwecke, erst hervor der alte Meister")
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