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  • Peter
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    Kelpie

    Die Ehefrau vom Polizisten "Schäffer" (Bärchen) in Mord mit Aussicht.

  • Kelpie
    kommentierte 's Antwort
    Muschi?

  • Lyriksoldatin
    kommentierte 's Antwort
    Aww, ich finde die Liste super. Habe da noch einen dezent sadistische Charakter, der seinen Freund liebend gern mit der ganzen Liste quälen könnte.

  • Lyriksoldatin
    kommentierte 's Antwort
    Okay, ich mag es auch, wenn die Namen irgendwie zu der Figur passen und sie sich z. B. durch eine Begebenheit im Leben des Charakters erklären lassen. Und Liebling und Schatz finde ich furchtbar (auch im wahren Leben^^). Das hat sich bei der Kurzgeschichte jetzt wohl einfach nicht angeboten, aber daher bin ich umso dankbarer für eure Meinung.

  • Lyriksoldatin
    kommentierte 's Antwort
    Kunstmelodie, Aber super kreativ! Ticu klingt niedlich. xD Spitznamen finde ich auch gut, wenn man den ursprünglichen Namen erkennen kann. Aber bei Atticus ist das einfach schwierig.

  • SaKi
    kommentierte 's Antwort
    Danke für den Link Die meisten finde ich ganz furchtbar in dieser Liste. Über andere musste ich lachen XDD Bei wieder anderen hab ich mich gefragt, wie man auf so was kommt .......

  • Alys II.
    antwortet
    Bambi finde ich sehr verniedlichend und geringschätzig, deshalb wäre es kein Name, den ich mögen würde. Er kann aber dennoch gut passen - kann ja auch ironisch gemeint sein? - das käme also völlig auf die Figur an und die Figur, die sie so nennt.
    Bae würde ich meiden, denn selbst wenn man es im Buch erklärt wird es die Hälfte der Leute immer noch gedanklich als Bäh! lesen und das passt so gar nicht zur Bedeutung. Außerdem klingt es für mich nach sehr gewollter Jugendsprache.

    Kosenamen haben in Büchern den einen Nachteil, dass sie der bezeichneten Figur einen weiteren Namen geben und dadurch für Verwirrung sorgen können. Es ist für manche Leser*innen schon schwer genug, damit mitzuhalten, dass "Effi" und "Fräulein Briest" und später "Frau von Innstetten" die gleiche Person bezeichnet. Andererseits finde ich den Einsatz von Kosenamen gut, weil er die fiktive Welt plastischer und lebendiger Macht. Also ich würde sagen, wenn es zu Deinen Figuren passt, dann lass sie Kosenamen verwenden. Die Langweiler sagen dann "Liebling", "Schatz" und "Maus", und die interessanteren Charaktere sind mit individuellen Kosenamen aufgekommen. Zur Not von hier: https://kosenamen-liste.de/kosenamen-archiv/

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  • Nachtmahr
    kommentierte 's Antwort
    Victoria
    Ich bezog mich nur auf die Länge des Namens. Die von dir aufgeführten Gründe (und auch andere) sind natürlich legitim. Letzten Endes entscheidet das jeder selber.

  • Victoria
    antwortet
    Bambi finde ich persönlich furchtbar, weil ich es nicht als kosend empfinde, jemanden als naiv, unerfahren, tollpatschig und niedlich zu bezeichnen. Aber wenn es zu den Menschen passt, die das sagen, ist das okay – muss im Roman nur logisch und natürlich rübergebracht werden. Bae ist mir geläufig, weil ich regelmäßig College-Serien in Originalsprache sehe, bei denen die Hauptfiguren meist BiPoC sind.

    Für Romane mag ich individuelle, kreative Kosenamen. Schatzes und Lieblinges gibt es im wahren Leben schon genug. Ich finde es schön, dass sich sowohl der Charakter von der Figur, die den Namen benutzt, und von der, die den Namen bekommt, widergespiegelt wird.

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  • Victoria
    kommentierte 's Antwort
    Es ist nötig, weil man sich mit Soziolekten von anderen Gruppen abgrenzen möchte. Wenn ein bestimmtes Wort zu alt und bieder klingt, ändert man es sich so ab, dass es wieder für einen cool genug ist. "Bae" ist African-American Vernacular English.

  • Nachtmahr
    kommentierte 's Antwort
    Soweit ich weiß, ist Bae wirklich die Abkürzung für Babe oder Baby. Warum auch immer eine Abkürzung für so ein kurzes Wort nötig ist.

    Was eine Abkürzung für Atticus angeht ... ich weiß nicht, wie alt Atticus ist, aber bei Erwachsenen finde ich sowas grenzwertig, besonders wenn der eigentliche Name eh nicht besonders lang ist (hab ich öfter bei aus dem Englischen übersetzten Büchern vorgefunden). Da wird dann zB aus Rose noch Ro, aus Emily oder Emma Ems oder aus Abigail Abs.
    Zuletzt geändert von Nachtmahr; 22.12.2020, 20:10.

  • Kunstmelodie
    kommentierte 's Antwort
    Bei Atticus:
    Atti, Cus, Ticu, Att....Nur mal so als Beispiele Natürlich kann es auch was ganz anderes sein, irgendwo habe ich als Spitznamen sowas gelesen wie Mondauge (ist jetzt nur ein Beispiel), aber meiner Meinung nach ist es leichter, wenn sich beim Spitznamen noch der Bezug zum richtigen Namen herleiten lässt. Zum Beispiel heißt bei mir eine Prota Aliandra, wird aber von ihren engsten Freunden nur Alia genannt. Ich mag Spitznamen, um damit zwischen engsten Leuten und Fremden etc zu unterscheiden.

  • Lyriksoldatin
    antwortet
    Hey ihr,

    Peter
    Ich habe das auch neulich in einem Jugendroman gelesen und erst mal googlen müssen. :‘)
    Ah, okay. Der Kosename könnte natürlich auch spöttisch sein, aber im Endeffekt die Nähe zwischen den Figuren betonen. Die Interpretation gefällt mir.

    SaKi
    Ja, ich glaube, man muss immer an das Reh denken aus Disney. Nicht so gut. Mhm, also ein Kumpel nannte seine Freundin immer so weil sie recht große Rehaugen hat, aber wenn man immer Bambi damit assoziiert, ist das eher nicht so toll.
    Andersrum nennen alle Rob auf eigenen Wunsch »Rob«, weil der keine Batman-Witze mehr hören kann.
    Das passt aber wieder zu seinen Figuren und hat ja einen tollen Kontext für die Namensänderungen. Jojo würde jeden anderen, der ihn so verniedlicht benennt in Grund und Boden starren.
    Kosenamen wie Hasi oder Mäuschen oder so finde ich blöd
    Ja, ich auch. *schauder* Dir fällt bei deiner Fantasy nicht zufällig eine tolle Abkürzung zu Atticus ein, sonst muss ich ihn immer so nennen???


    Dodo,

    bäh?
    xD Überzeugt...weg damit!

    Ah, ja verstehe mit den Unterschieden. Ich glaube, dann suche ich eher nach einer Abkürzung, die einem Spitznamen gleichkommt. Kann aber aus einer spöttischen Begebenheit , einem Insider der beiden Figuren, entstammen. Hm, schwierig.


    Nachtmahr,

    Stimmt, Bae klingt sehr nach Babe. Das finde ich auch nicht gut. Hm, schwierig. Mich nervt halt, dass der eine Name so lange ist.^^ Ich will ihn unbedingt abkürzen.


    Danke euch !
    Zuletzt geändert von Lyriksoldatin; 22.12.2020, 19:07.

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  • Dodo
    antwortet
    Bae kann ich mir vom Klangbild nicht sonderlich kosend vorstellen (bäh?Fragezeichen Fragezeichen?). Bambi … Im liebevollen Bezug auf Menschen geht das für mich gar nicht, ich hab da 'ne persönliche Assoziation, die nicht liebevoll ist.

    Ich unterscheide schon zwischen Kosenamen, Spitznamen und Namensverniedlichungen. Die zwei Letzteren benutz ich häufiger. Bei Kosewörtern wird's eher ironisch und sehr klassisch.

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  • Nachtmahr
    antwortet
    Bambi kenn ich als Kosename nur von "Scrubs" (John Dorian), Bae von Babe, find ich jetzt nicht so prickelnd. Kosenamen kommen in meiner aktuellen Geschichte gar nicht vor, aber würde ich welche verwenden, dann ohne Tiere oder sowas wie Moppelchen, Bae usw. Ich würde eher zu Schatz, Liebling usw tendieren.
    Zuletzt geändert von Nachtmahr; 22.12.2020, 17:57.

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