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Kampf mit Schwertern und Gewehren

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    Kampf mit Schwertern und Gewehren

    Mir ist schon wieder eine Geschichte untergekommen, in denen die Figuren einfach alles in ihrem Arsenal haben. Ich verstehe aber den Sinn nicht, warum man sich ein episches Schwert auf den Rücken schnallen will, wenn man auch ein MG haben kann. Um nicht das gesamte MS und zerpflücken; gibt es da irgendwie eine logische Erklärung?

    Zweitens gibt es immer eine Figur, die noch nie eine Waffe angefasst hat. Was wäre davon am anfängerfreundlichsten? Und was wären typische Anfängerfehler?

    #2
    Ich verstehe aber den Sinn nicht, warum man sich ein episches Schwert auf den Rücken schnallen will, wenn man auch ein MG haben kann.
    • Persönliche Vorliebe der Figur
    • Munition geht nie aus
    • Rule of cool
    • Es ist viel einfacher, sich als Andenken ein Ohr oder eine Hand mit einem Schwert abzuschneiden als sie abzuschießen

    Begründungen kann man einige finden, die Frage ist halt, ob sie im Kontext der Geschichte sinnvoll sind. Wenn du diesen Sinn bisher nicht gefunden hast, ist der Grund vermutlich ein eher schwacher.

    Zweitens gibt es immer eine Figur, die noch nie eine Waffe angefasst hat. Was wäre davon am anfängerfreundlichsten? Und was wären typische Anfängerfehler?
    Das kommt ein wenig auf die Kraft und Vorerfahrung der Figur an. Im Grunde kann schon ein Baby eine Waffe abdrücken und damit jemanden töten (wenn auch nicht gezielt), ein Schwert schwingen kann es nicht.

    Typische Anfängerfehler bei Schusswafen wären z.B. sie ohne Tötungsabsicht auf Leute zu richten, sie nicht zu sichern, sie falsch zu halten, Sie vor Schreck oder wegen dem unerwarteten Rückstoß fallen zu lassen.

    Typische Anfängerfehler beim Schwert ... kommt auf die Art des Schwertes an und darauf, ob der Gegner bewaffnet ist und kämpfen kann.
    Poems are never finished.
    Just abandoned.

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    • Victoria
      Victoria kommentierte
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      Unter "Rule of cool" lass ich gern vieles durchgehen, aber leider passt es nicht zum Genre bzw. zur Story. *haare rauf*

    • Ankh
      Ankh kommentierte
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      VickieLinn Lass die Haare dran Wenn der Autor nicht selbst eine gute Begründung liefert, würd ich das anstreichen.

    • Victoria
      Victoria kommentierte
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      Jawollo.

    #3
    Ohne Übung sollte man keine Waffe benutzen. Beim Maschinengewehr muss man zielen üben.
    Am besten ist es meines Erachtens den Kampf zu vermeiden. Ich finde die Figuren, die mit List und Verstand den Gegner besiegen, immer deutlich sympathischer.

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    • weltatlas
      weltatlas kommentierte
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      Wenn man ein MS lektoriert hat man wenig Handlungsspielraum. Da nutzt man wohl eher das, was der Autor vorgibt und versucht das Beste daraus zu machen, ohne eine neues Buch zu schreiben.

    • Victoria
      Victoria kommentierte
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      Was weltatlas sagt.

    #4
    Zu Punkt 1: Nein, eine logische Erklärung gibt es da für mich nicht. Ich denke es ist was optisch, martialisches. So ein Schwert sieht halt mächtig aus und so fühlt sich dann die Figur. Denke, mehr steckt nicht dahinter. Ein Schwert ist einfach völlig ineffektiv, wenn um Dich herum Leute Schusswaffen haben. Wat willste da machen? "Guck mal, aber ich habe ein schickes Schwert!" *zieh* *Schuß* *sterb*

    Zu Punkt 2: Die Haltung bspw. Wie stehe ich, wie halte ich die Waffe. Eingeknickte Arme vs. ausgestreckte Arme. Stütze ich die Waffe oder nicht. Wildes rumfuchteln usw. Augen schließne. Oftmals unterschätzt man auch die Lautstärke und den Rückstoß, dass kann einen schon überwältigen.
    Wichtig ist auch, das nicht jeder schießt, wenn jemand auf einen zurennt. Als Mensch hat man meist eine Tötungshemmung, die im Schießtraining abtrainiert wird.
    Ein grundlegender Anfängerfehler ist es aber die Waffen an sich zu unterschätzen.

    Eine geeignete Anfängerwaffe wäre bspw. eine Pistole (HK P8). Mit Schwertern usw. kenne ich mich nicht aus.
    Zuletzt geändert von weltatlas; 16.05.2019, 13:00.
    Nein das war ich nicht.
    Ach so, das!
    Ja, das war ich.

    Kontakt: administrator@wortkompass.de

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    • weltatlas
      weltatlas kommentierte
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      Es ging um eine uns innewohnende Tötungshemmung, die wohl jeder unter normalen Umständen hat. Wenn man es richtig anstellt kann auch ein Kronkorken tötlich sein.

      Und wenn man noch nie in der Situation war jemanden mit einem Baseballschläger zu schlagen oder mit einem Luftgewehr auf jemanden schießen zu müssen, wird man nicht wissen wie man selbst in der Situation reagiert. D.h. wie leicht es einem dann schwer fällt.

    • Dodo
      Dodo kommentierte
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      Ja, wir drifteten ab.
      Wenn man verletzen will, dann klappt es auch. Eine Distanzwaffe hilft bei der Überwindung, egal ob Luftdruckgewehr, BB Gun oder Jagdflinte. Das Schwert oder überhaupt Nahkampfwaffen machen es eben doch persönlicher.

    • Nachtmahr
      Nachtmahr kommentierte
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      Kann sein, das ich etwas blauäugig an deine Aussage @Hemmung heranging. Dabei gings mir nur um die Schusshemmung und ich dachte mir "hatte ich bisher nie" (und meine Ziele waren nur leblose kleine Scheiben aus Keramik(?)). Ich hoffe, es wird nie nötig sein, herauszufinden, ob man es tun könnte oder nicht.

    #5
    Mir würden Gründe für die Schußwaffe einfallen, und alle wären nicht ehrenwert.
    - man ist außer Reichweite, sollte der andere ein Schwert haben, um sich zu wehren
    - man muss sein Opfer nicht so genau ansehen
    - man weiß nicht, welcher Schuß jetzt wirklich so richtig tödlich war
    - man kann sich selbst an keiner Klinge schneiden
    - man besprüht sich nicht mit Blut
    - man kann auch in beengten Räumen noch herumballern

    Umkehrschluß:
    Der Schwertkämpfer hat kein Problem,
    - im Blut seines Opfers zu duschen
    - sein Opfer direkt vor sich zu haben und den Menschen ganz sicher und gezielt eigenhändig zu töten
    - Gegenwehr abzuwehren
    - selbst draufzugehen, vor allem, wenn der andere eine Schußwaffe hat,
    - eine unhandliche Waffe dabei zu haben.
    Eine Mischung aus Psychopathologie, Unsterblichkeitsglauben, seltsamem Ehrgefühl, Naivität und Doofheit.

    Anfängerfehler bei der Schusswaffe: Wie Ankh sagte: wohl vor allem der unterschätzte Rückstoß
    Anfängerfehler beim Schwert: Unterschätztes Gewicht und Unhandlichkeit.

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    • Victoria
      Victoria kommentierte
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      Ehre ist überbewertet …

    • Nachtmahr
      Nachtmahr kommentierte
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      Wenn man kurz davor ist das Zeitliche zu segnen ... joar.

    #6
    Als Schnellschuß-Antwort:

    Mit einem MG mäht man wahllos Gegner auf Distanz nieder und ist dabei im Idealfall selbst in Deckung.
    Mit einem Schwert geht man in den Nahkampf und widmet sich einem einzelnen Gegner. Manche Leute empfinden deshalb Schwertkampf als "ehrenhafter".

    Kann also sein, dass der Prota absichtlich seinen Antagonisten mit dem Schwert verhauen will, weil er aus irgendwelchen sentimentalen Gründen den Zweikampf sucht. "Nicht aus sicherer Distanz erschießen, sowas machen ja nur Feiglinge ..."
    Generell ist es aber Blödsinn, denn kaum jemand ist an modernen Feuerwaffen und historischen Waffen ausgebildet - es sei denn, der Prota ist jetzt ein krasser Navy Seal, der auch noch in seiner Freizeit Degenfechten übt oder sowas.

    Eine gute Anfängerwaffe ist ein abgebrochenes Stuhlbein, oder jede andere Art von Knüppel.
    Ein Anfänger verletzt sich an allem, was eine Schneide hat, und schießt sich mit jeder Waffe selbst in den Fuß (und haut sich dabei via Rückschlag selbst ins Gesicht.)

    Typischer Anfänger"fehler" ist es, sich reflexhaft wegzuducken, zusammenzukauern, mit den Händen/Unterarmen zu schützen und dabei die Waffe fallenzulassen, wenn der Gegner auf einen zuläuft. Diesen Fluchtreflex muss man sich bei jeder Art von Kampfsport richtig abtrainieren. Und wer nicht den Umgang mit einer Waffe geübt hat, der pariert auch nicht mit der eigenen Waffe - sondern es greifen eben die Reflexe.
    Falls der Anfänger sich doch dazu durchringen kann, seinen Stuhlbein-Knüppel zu verwenden, dann schlägt er damit üblicherweise nach der Waffe des Gegners, anstatt auf den Gegner. Weil wir tiefsitzende Hemmungen haben, einen anderen Menschen zu verletzen. (Ich hab im Probetraining Schwertkampf Stunden gebraucht, um richtig nach dem Übungspartner zu hauen, dabei stand der ruhig und aufmerksam da und erwartete meinen Schlag.)

    (Randnotiz: und man schnallt sich ein Schwert nicht auf den Rücken, das ist Hollywood-Blödsinn. Auch, wenn es in Witcher wahnsinnig stylisch aussieht.)
    Always avoid alliteration.

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    • Alys II.
      Alys II. kommentierte
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      LisaOno, Ich kann mich jetzt hier nur zu den typischen europäischen Schwerten äußern, von anderen Kulturen habe ich diesbezüglich keine Ahnung.
      Langschwert ist kein präzise definierter Begriff, aber man kann sich grob einigen auf: Klinge mindestens 80 cm. Meist eher in der Gegend von 90-115 cm.
      Ein Schwert trägt man an der Seite, wenn man es griffbereit haben will. Auch dann kann man es nicht immer so lässig mit einer Hand aus der Scheide reißen, wie es im Film geschieht.
      Man hat im Mittelalter manchmal lange und schwere Schwerter zu Transportzwecken auf dem Rücken getragen, aber dann wirklich nur zum Transport. Ziehen ist aus der Position unmöglich.
      Und sehr lange Schwerter, wie z.B. die Bidenhänder der Renaissance, trug man über die Schulter gelegt (bei einer Gesamtlänge der Waffe von bis zu 180 cm kaum mehr anders möglich.) https://upload.wikimedia.org/wikiped...?1558094686144 Der Landsknecht auf dem Bild trägt z.B. einen Bidenhänder auf der Schulter und hat zusätzlich einen Katzbalger in der Scheide umgeschnallt.

    • Victoria
      Victoria kommentierte
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      @Alys
      Wie schnell geht denn das Schwert ziehen?
      Ich kenn das nur von den Iado-Leuten, die es bei den Vorführungen und Wettbewerben so absolut schnell machen.

    • LisaOno
      LisaOno kommentierte
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      @Alys
      Wow, danke für die ausführliche Antwort! Ich hab leider alles was ich darüber weiß aus RPGs

    #7
    Ein Schwert ist zudem eben "leiser" als eine Schusswaffe, wobei es eben um das Szenario geht. In der heutigen Zeit schickt man ja nicht mal mehr wirklich Truppen los, sondern lässt Drohnen agieren. Aber in der heutigen Zeit kann man zumindest die Lautstärke mit Schallschutzdämpfern etwas drosseln. Einen Attentäter stünde aber ein Schwert sehr viel besser (wobei hier wohl kleinere Waffen sogar noch passender wären).

    Was mein erster Gedanke war: Sofern es sich um eine Schlachtenszene oder ähnliches handelt, wieso sollte man der Figur überhaupt erlauben, mit einem Schwert in einen Kampf zu ziehen, wenn es bessere Waffen gibt, die die Chancen erhöhen? Wäre ich ein Offizier, der da etwas zu sagen hat, würde ich jeden Soldaten auslachen, der mit solch einer Waffe gegen Schusswaffen ins Feld ziehen will und ihnen dann die Schwerter wegnehmen und die MGs/Gewehre in die Hand drücken. Taktisch wäre es schön blöd, Soldaten auf diese Weise zu opfern, indem man sie mit ineffektiven Waffen ins Feld ziehen lässt, egal welche Gründe sie dafür haben.

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      #8
      Das ist jetzt eher so eine Sache der Philosophie.
      Deadpool ohne Schwert, Jedi ohne (Licht)schwert oder einen dieser coolen Ninjas ohne Schwert funktioniert nicht.
      Schwerter haben etwas persönliches. Die körperlichen Fähigkeiten des Kämpfers stehen im Vordergrund. Dazu kommt halt noch der Coolness- und der Kämpfer-mit-Ehre-Faktor.
      Meine Prota hat eine Vorliebe für Messer. Die sind leicht zu tragen und zu verstecken, können geworfen werden und machen keinen Krach. Das Töten mit einem Messer hat einen deutlicher persönlicheren Aspekt als das Abballern mit einem MG. Allerdings verursachen Schwerter und Messer stets eine ziemliche Menge Blut.
      Schwerter sind - außer in japanischen Samuraifilmen - keine Massenvernichtungswaffen. Eher Seziermesser. Still und leise.


      MG haben einige echte Nachteile. Die sind unhandlich und sauschwer. Nach zwei oder drei Kilometern schleppen, hättest du lieber eine Pistole, jedenfalls war das meine Erfahrung. Die Dinger sind auch nur auf eine gewisse Entfernung effizient. Bei 300 bis 500 Schuss die Minute (wobei der Patronengurt oft deutlich kürzer ist), brauchst du noch jemanden, der die Kiste mit der Munition schleppt. Und einen Gehörschutz. Daher würde ich davon abraten, außer du hast einen Rambo Protagonisten.

      Es gibt Anfängerwaffen, aber die Frage ist natürlich, wofür willst du die Waffe benutzen. Hitmen würde ich Pistolen mitgeben, die gibt es in jeder beliebigen Größe, von Ladysize bis Kiloschwer. Dann sind die abgesägten Schrotflinten immer sehr beliebt, falls du Probleme mit dem Zielen hast. Hohe Feuerkraft in engen Räumen, bringen Maschinenpistolen, am besten mit einklappbarem . Eine Uzi oder MacTen hat kaum einen Rückstoß, Anfänger erschrecken sich aber oft, verreißen die Waffe oder verkrampfen den Finger am Abzug. Nachteil: einmal erschreckt gequietscht und das Magazin ist leer.

      Die Frage ist eher, wie nah willst du an die Realität, für welche Aufgabe soll die Waffe sein, wie kommst du an Nachschub, hast du einen Schleppknecht, kannst du Krach machen, wie cool soll dein Prota wirken, was erwartet die Zielgruppe, etc.
      I love deadlines. I like the whooshing sound they make as they fly by.

      Douglas Adams

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      • Nachtmahr
        Nachtmahr kommentierte
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        @Schwerter und Samurai
        Was wäre Kill Bill ohne Katanas?

      • Victoria
        Victoria kommentierte
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        Still Bill?

      • Winterherz
        Winterherz kommentierte
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        VickieLinn Til Schweiger aber Ben Stiller! ... (Penn stiller du Stillschweiger! ... Äh, wie bidde?)

        (und nun fällt mir das ein... https://www.youtube.com/watch?v=54qxBwQFkeo) )

      #9
      Ist jetzt vielleicht nicht aktuell, aber ich kann das Buch empfehlen. Sollte sich Piper eine Waffe zulegen wollen.

      51UvkFRXHhL.jpg
      I love deadlines. I like the whooshing sound they make as they fly by.

      Douglas Adams

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      • Victoria
        Victoria kommentierte
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        Menno! Jetzt hab ich einen Plot Twist im Kopf!

        Buch ist jetzt auf meiner Wishlist.

      • Alys II.
        Alys II. kommentierte
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        Das kenn ich auch, ist super. Unverzichtbare Quelle.

      #10
      warum man sich ein episches Schwert auf den Rücken schnallen will, wenn man auch ein MG haben kann
      Da wäre für mich wichtig zu wissen, wer der Gegner ist. Logisch, mit einem Schwert zu einer Schießerei zu gehen ist einfach nur entweder unglaublich dämlich oder unglaublich selbstüberzeugt.
      Aber in den gängigen Zombiefilmen und -serien krieg ich immer was über mich, wenn die Leute so geil auf ne Knarre sind. Klar, man muss den Zombies dann nicht so auf den Pelz rücken, aber die schnallen einfach alle nicht, dass man mit Taktik und Lautlosigkeit viel weiter kommt, als mit einem MG, bei dem die Trefferquote (da Kopfschuss notwendig) eher gering ist und man mit dem Krach einfach nur noch mehr anlockt. Reg ich mich jedes Mal drüber auf.

      Deshalb hat mich bei TWD Andrea auch ganz fürchterlich genervt. Total geil auf ihre Knarre, schießt dann auf ein Gruppenmitglied und labert hinterher ständig bei Rick und dem Governor rein, von wegen vertragen und gemeinsam und whatever. Argh.
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      Deshalb fände ich zunächst das Setting wichtig, den Gegner, um zu entscheiden, ob MG, Pistole oder Schwert. Oder Armbrust ^^ Schönes Mittelding.
      "You only cry for help if you believe there's help to cry for." - Wentwort Miller

      "How do I know what I think, until I see what I say?" - Howard Tayler

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