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Methoden, lange wach zu bleiben

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    Methoden, lange wach zu bleiben

    In meinem Projekt gibt es einen Punkt, an dem eine Figur so lange wach bleiben muss, wie es nur möglich ist. Ich weiß durch gewisse Youtubevideos, dass 100 Stunden mit dem richtigen Ansatz und dem nötigen Wissen kein Problem sind. Dementsprechend weiß ich von Coffeintabletten, körperlicher Betätigung und Ablenkung als Möglichkeiten.

    Welche weiteren gibt es? Ich hatte mitbekommen, dass gewisse Drogen wie Speed eine Möglichkeit sind. Wie kann ein Mensch möglichst lange wach bleiben? Körperliche Folgen sind dabei im Grunde unwichtig, psychische hingegen wären sehr interessant. Auch der Zugang zu möglichen Stoffen wie Drogen ist in der Romansituation vollkommen unerheblich und dementsprechend auch der Handlungsort nicht wichtig. Einzige Einschränkung ist, dass es die heutige Zeit ist, also kann ich mir keine Methoden, Stoffe und Dinge ausdenken.

    Da vor allem körperliche Betätigung als auch Ablenkung in der vorliegenden nicht Situation drin sind, ist der Weg über Medikamente, Drogen und auf Dauer wohl schwache Formen wie Kaffee und Energydrinks der wahrscheinlichste. Die Dauer dieses Schalfentzugs soll auf 11 bis 12 Tage angelegt sein (Internetquellen sprechen vom Tod bei 14 Tagen Schlafentzug), wobei ich mir noch nicht sicher bin, ob diese Zeit voll ausgekostet wird oder ob es für alle Teilnehmer sogar problematischer wäre, die Figur eben daran scheitern zu lassen (und ich will es ja für alle schön schlecht gestalten). Es soll zumindest davon ausgegangen werden, dass dieses Zeitintervall zu erreichen ist und dementsprechend handeln auch alle.

    Weiß jemand dort mehr? Ich habe von Speed-Konsum gelesen, der in etwa bis zu 8 Tagen des Schlafentzugs geführt hat, die meisten berichten jedoch nur von 5 Tagen. Aber vielleicht gibt es ja noch andere Methoden, von denen ich bisher noch nichts weiß

    Edit: Das "nicht" im 3. Absatz vergessen. Keine körperliche Betätigung als auch Ablenkung möglich. (Und ich hab schon 3 Mal über den Text gelesen vorm Absenden...)
    Zuletzt geändert von Arynah; 24.11.2018, 19:32.

    #2
    Ich bin nicht up to date, aber es scheinen mehrere Transmittersysteme im Gehirn an der Schlafeinleitung beteiligt zu sein. Serotonin gehört sicherlich dazu, daher dürften etliche Drogen, die antiserotoninerg wirken oder Serotonin direkt antagonisieren, zumindest zu Schlafstörungen führen.
    Es gab wohl mal Tierexperimente, wo man bestimmte Hirnregionen zerstört hat, die Raphekerne, was zu Schlaflosigkeit führte. Allerdings nur für wenige Tage (*staun*).
    Da man mit der Schlaflosigkeit nicht nur den peripheren Körper zur Erschöpfung peitscht, sondern auch das Hirn, wäre zu fragen, wie zurechnungs- und handlungsfähig Deine Figur am Ende noch sein und bleiben soll.
    Meine eigene Erfahrung mit einer 24stündigen Schlaflosigkeit (ohne medikamentöse Stützung, von einem Kaffee mal abgesehen) ist, dass ich für die letzten Stunden eine Amnesie habe und definitiv keinen Handschlag mehr erinnern kann. Ich soll mich aber noch unterhalten haben, bevor ich von der Couch glitt.

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    • Arynah
      Arynah kommentierte
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      Gibt es zu dem Thema mit den zerstörten Hirnregionen etwas nach zu lesen?
      An sich muss die Figur körperlich danach gar nichts mehr leisten können. Es darf halt nicht zum Schlaf kommen. Ob Teile des Gehirns zerstört werden oder nicht, ist irrelevant, auch ob der Körper massakriert wird. Im Grunde braucht die Figur diesen nach dem Einschlafen nicht mehr, egal wann die Figur einpennt. Aber Informationen zu körperlichen Folgen und Möglichkeiten können immerhin noch eingebaut werden, damit sich die Figur dieser bewusst ist, auch wenn sie in der Geschichte niemals ausgeschrieben und aktiv beleuchtet werden. Aber Drama jeder Art nehme ich immer.

    • Dodo
      Dodo kommentierte
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      http://sommeil.univ-lyon1.fr/article...ence_69/p1.php

    #3
    Meine längste Wachphase waren etwas über 48h und länger ging nicht. Ich bin wahrhaftig eingepennt, als ich mich noch im freien Fall auf die Matratze befand, den Aufprall habe ich nicht mehr mitbekommen. Die Stunden davor waren eine reine Qual. Ich war in Bewegung, war köpfmäßig beschäftigte usw. Aber irgendwann kamen auch Halluzinationen dazu, was nicht mehr so toll war, wenn einem mitten im Wald ein silberner Porsche plötzlich von der Seite überholt ... *grübel* war ich überhaupt in einem Wald?

    Um einen längeren Schlafentzug durchzuführen helfen vermutlich nur noch Drogen oder anderweitige Substanzen (außer Kaffee, mein Pegel war gefüllt.)
    Nein das war ich nicht.
    Ach so, das!
    Ja, das war ich.

    Kontakt: administrator@wortkompass.de

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      #4
      Google gibt ein paar interessante Links aus, wenn man nach 'wach Rekord' sucht. Der Weltrekord liegt demnach bei 266 Stunden, aufgestellt vom Briten Tony Wright. Ein paar Überschriften lauten 'Das passiert, wenn ein Mensch elf Tage nicht schläft' und 'Wie lange überlebt ein Mensch ohne Schlaf'. Vielleicht ist da was Brauchbares dabei. Soweit ich weiß, bezweifeln einige Experten, dass der Mann wirklich durchgehend wach war. Bei großer Übermüdung soll es demnach zum sogenannten 'Microsleep' kommen. Das Gehirn schläft dabei immer wieder für Sekundenbruchteile.

      Ein weiterer Ausgangspunkt wären Menschen, die an Schlaflosigkeit litten, etwa ein gewisser ungarischer Soldat namens Paul Kern. Er soll im ersten Weltkrieg von einer Kugel in den Kopf getroffen worden sein, woraufhin er nicht mehr in der Lage war, zu schlafen. Nimmt man noch die transkranielle Magnetstimulation hinzu, mit der Gehirnbereiche ausgeschaltet werden können, ließe sich dieser Effekt womöglich nachbilden. Das ist meines Wissens aber noch nie ausprobiert worden.

      Soll die Figur wirklich durchgehend wach sein, oder wären kurze Nickerchen möglich? In dem Fall würde sich der sogenannte Uberman-Schlaf anbieten. Dabei nickt man lediglich einmal alle vier Stunden für zwanzig Minuten weg. Ich habe es selbst schon zwei mal ausprobiert, jeweils für eine Woche. Die zweite Nacht ist die Hölle, in der sehe ich alles doppelt. Danach wird es zunehmend leichter. Ab dem fünften Tag fühlt es sich dann fast schon normal an. Es gibt Menschen, die bis zu zwei Jahre lang nach diesem oder einem ähnlichen Muster geschlafen haben (u. A. Buckminster Fuller und Matt Mullenweg).
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      Zuletzt geändert von Flossenschwinge; 24.11.2018, 21:16.

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      • Arynah
        Arynah kommentierte
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        Solange es nicht zu einer REM Phase kommt, ist alles in Ordnung. Sekundenschlaf ist zu verkraften, solange die Figur irgendwie wieder geweckt wird. Da sie in der aktuellen Planung allein ist, kann sie halt niemand aufwecken.

        Das mit der transkraniellen Magnetstimulation klingt sehr interessant Da werde ich mal ein paar Nachforschungen anstellen. Vor allem, da die Figur, die anfangs hilft (und dann geht und meine Figur allein lässt) technisch sehr bewandert ist.

      • Gast-Avatar
        Gast kommentierte
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        Okay, dann scheidet die letzte Möglichkeit definitiv aus. Bei der kommt es nach ein paar Tagen zu regelmäßigen REM-Phasen.
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        Zuletzt geändert von Flossenschwinge; 21.12.2019, 16:41.

      #5
      Effektive Schlaflosigkeit bedeutet, dass man über längere Zeit die eigene Mindestschlafdauer unterschreitet. Partieller Schlafentzug - mit Nickerchen - fiele da noch drunter.
      Ich verstand es so, dass Arynahs Figur einen kompletten Schlagentzug für einige Tage durchhalten soll ... Ich stell es mir sehr, sehr schwierig vor. Das Hirn dreht sicher durch, auch ohne Droge

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      • Gast-Avatar
        Gast kommentierte
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        Ich habe noch einen Punkt ergänzt, der ist mir leider erst nachher eingefallen.
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        Zuletzt geändert von Flossenschwinge; 21.12.2019, 16:42.

      #6
      Schlafentzug gibt's ja auch als Foltermethode - vielleicht würde eine Recherche in diese Richtung noch ein paar Ideen liefern (gerade auf den psychischen Aspekt wird da sicher eingegangen). Oder du guckst mal nach Tipps, wie man schneller einschläft und setzt deine Charaktere dann dem Gegenteil aus, sofern möglich.

      Ansonsten fällt mir noch blaues Licht ein (von Smartphones, Monitoren usw.), das man im Zimmer vielleicht simulieren könnte. Und wenn die Figuren so eingeschränkt sind, dass sie sich auch körperlich nicht auspowern können (also nicht mal ein kleiner Spaziergang), wird das mit dem Einschlafen vielleicht auch schon schwieriger. Zumindest kenne ich das von mir so . Hunger lässt mich auch schlecht einschlafen.

      Meine längste Wachphase war wie bei weltatlas ein bisschen mehr als 48 Stunden. Dann bin ich quasi im Stehen eingeschlafen. Hinbekommen habe ich das hauptsächlich mit Ablenkung (Gespräche, Fernsehen, Schreiben), fällt also für deine Situation weg.

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      • Arynah
        Arynah kommentierte
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        Blaues Licht und Hunger sind eine gute Idee! Auf einen Fernsehr und Monitor hat sie in der Theorie Zugriff oder man stellt solches Licht auf. Ablenkung war eher in dem Sinne gemeint, dass keine Person anwesend sein wird. Wobei meine Figur bereits Mühe dabei hat, Fernsehprogramme umzuschalten.

      #7
      Meine längste Wachphase waren 30 Stunden. Und danach habe ich 12 Stunden geschlafen; bin nur aufgewacht, weil ich so dringend aufs Klo musste - und dann sofort wieder eingeschlafen. Und damals war ich gerade mal 19 Jahre jung!
      Ich erinnere mich auch noch an solche Phasen chronischer Übermüdung von der Arbeit. Einmal bin ich zuhause auf dem Fußboden im Flur beim Schuheausziehen eingeschlafen. Einfach umgekippt und Stunden später dort aufgewacht. Und wie ich an dem Tag überhaupt nach Hause gekommen bin, das weiß ich auch nicht mehr.

      Schlafentzug wird als Foltermethode eingesetzt, und auch als Therapiemethode. Beides zeigt ja, wie viel sich im Hirn ändert durch den Schlafmangel. (Bei der Therapiemethode macht man das üblicherweise durch ablenkende Gespräche und Auf-und-ab-Gehen.)

      Unterm Strich: so lange wach bleiben geht einfach nicht ohne psychische und körperliche Einschränkungen. Sekundenschlaf wird auf jeden Fall vorkommen. Und auch wenn sich jemand tagelang wach hält, mit oder ohne Drogen, dann wird er in der Zeit nicht normal handlungsfähig sein.
      Always avoid alliteration.

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      • Arynah
        Arynah kommentierte
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        Ganz genau xD
        Sie muss halt nur am Ende lange genug leben, um nicht direkt an dem Cocktail zu "verrecken", sondern vorher noch in eine REM Phase kommen

      • Dodo
        Dodo kommentierte
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        Arynah Dann schläft sie doch ein? Wegen REM-Phase?

      • Arynah
        Arynah kommentierte
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        Dodo Die Figur (Figur A) soll so lange wie möglich wach sein. Figur B stellt dafür alles bereit und versucht, den Zeitraum des Wachseins so groß wie möglich zu gestalten, ehe B abhaut. Am Ende ist das Ziel, dass Figur A einschläft und eben in eine REM-Phase gerät, um dadurch in die Traumwelt (Mara) zu gelangen, wenn genug Zeit verstrichen ist. Figur B wird das alles so gestalten, dass das Maximum möglich ist, was aber nicht unbedingt herausgeholt werden muss, um der Geschichte dienlich zu sein. Da Figur B aber sehr penibel und genau arbeitet, wird B natürlich so agieren, dass auch das Maximum möglich ist, da B etwas in Mara vorher zu erledigen hat, bevor A auftaucht. Ich weiß zwar, dass weniger Tage nötig sein werden und können, aber Figur B weiß das ja nicht. (Gott, das klingt alles so kompliziert, aber ich will es ja Spoilerfrei halten xD)
        Da Figur A in Mara bleiben wird und ich die X Tage auch nicht aus Figur As Sicht schreiben werde, sind körperliche Folgen fast unerheblich. Im Grunde recherchiere ich gerade für gefühlt 10 Zeilen Dialog und mögliche, psychische Auswirkungen, die dann nach der Ankunft in der Traumwelt an Figur A haften. Aber ich bin sehr detailversessen... Ich habe hier schon sehr viele, wunderbare Antworten und Anregungen gefunden, sodass ich schon den halben Plan im Kopf habe, den Figur B ausarbeiten wird. Aber ich nehme immer mehr!

      #8
      Es gibt eine Krankheit (die allerdings genetisch ist) bei der Menschen die Fähigkeit verlieren zu schlafen. Die Krankheit verläuft immer tödlich, und führt vorher schnell zu Halluzinationen und Demenz. Erkrankte halten mehrere Monate durch, allerdings sind sie geistig wohl schon viel früher nicht mehr ganz zurechnungsfähig. https://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%B...chlaflosigkeit

      Soviel zu "wie lange geht es maximal". Das durch Drogen o.ä. absichtlich aufrechtzuerhalten scheitert dann wohl an dem Punkt, wo deine Figur eben geistig überhaupt nicht mehr in der Lage ist, eine Entscheidung zu treffen und die Drogen auch einzunehmen. Es scheint auch so schrecklich zu sein, dass man sich die Frage stellen muss, ob sie das ab einem gewissen Punkt überhaupt noch will. Was immer der Grund ist, warum sie nicht schlafen will, irgendwann ist er ihr möglicherweise komplett egal, wenn sie nur endlich schlafen darf.

      Mein persönlicher Rekord liegt bei ~33 Stunden. Morgens Schule, Abends/nachts dann lange Star Trek-Nacht im Kino, am Nachmittag heim. Hab mich aufs Bett gesetzt und angefangen ein Freundschaftsbändchen zu knoten, mein Vater fragte, ob er mir ne Pizza machen soll. Bis die dann fertig war, war ich eingeschlafen, im Sitzen mit dem Freundschaftsbändchen in der Hand Also quasi im ersten Moment, wo mein Körper dachte "Oh? Ist Pause? Sind wir jetzt fertig? Okay ..." Ich denke also, zumindest am "Anfang" hilft es, wenn man geistig überzeugt ist, dass man noch irgendwas Wichtiges zu erledigen hat; vor einem Axtmörder fliehen, sich über Wasser halten, die Studienarbeit fertigschreiben ... Solange das Hirn überzeugt ist, dass es etwas Wichtigeres gibt als Schlaf, lässt er sich eine Weile verschieben. Wenn dieses wichtige Ziel einfach nur "nicht einschlafen" ist, stelle ich mir das schwieriger vor.

      Wenn du allerdings schreibst, dass es nur darum geht, Traumphasen zu vermeiden, das geht auch mit Schlaf. Der "Trick" ist, dass man so wenig schläft, dass man sfort in eine Tiefschlafphase fällt, und dann eine halbe Stunde später wieder aufwacht. Das ganze in regelmäßigen Abständen etwa 4x am Tag, und man kommt angeblich mit 2 Stunden am Schlaf völlig ohne REM-Phase rum. Ob das Dauerschäden am Gehirn anrichtet wurde soviel ich weiß noch nicht erforscht; gesund stelle ich es mir nicht vor, aber es gibt Leute, die praktizieren das. Google mal nach "polyphasic sleep", vielleicht wäre das etwas für deine Figur


      Poems are never finished.
      Just abandoned.

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      • Arynah
        Arynah kommentierte
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        Zu "polyphasic sleep" hab ich schon vom Trizyklischen Schlaf als auch Ubermann von einem Youtuber Videos gesehen. Dort hatte er nach einer Weile REM-Phasen und Wiki spricht auch beim Ubermann von REM Phasen. Aber so weit ich mich erinnere, hatte der Youtuber zu Beginn der Umstellungen keine, wäre also gut einzuplanen.

      #9
      Ich bin kein Arzt und war selbst auch noch nie länger als 1-2 Tage permanent wach, soweit ich mich erinnern kann. Aber Speed müsste stimmen, XTC bzw. Ephedrin auch, soweit ich es im Kopf habe (Stichwort "Upper"), wobei ich mir bei XTC nicht sicher bin, weil meines Wissens nach daraufhin oft ein heftiges Come Down erfolgt (bereits ein paar Std. bis ein Tag später). Ritalin wäre auch noch eine Möglichkeit, ist ja bei Studenten ganz beliebt.
      Von Folterungen weiß ich noch von grellen Räumen und grellem Licht, lauter Musikbeschallung, Eisduschen, etc.
      Auf Youtube gibt es btw. Videos zu Wach-Experimenten.
      Ich stell mir das jedenfalls echt schwer vor und kann mir nur vorstellen, dass neben Drogen und Medikamenten wohl darauf geachtet werden könnte, dass man nie irgend etwas zu lange bzw. zu eintönig macht - also auch bei grellem Licht oder Musikbeschallung quasi "Abwechslung" (ich bin z.B. eine, die auch schon mal auf coolen Konzerten einschläft, lol). Habe mir grad sagen lassen, der Weltrekord läge bei 14 Tagen. Wie derjenige es geschafft hat, weiß ich nicht, aber vielleicht lässt sich das herausfinden ...

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      • Arynah
        Arynah kommentierte
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        Weiter oben wird bei dem Weltrekord bezweifelt, dass es wirklcih 14 Tage pures Wachsein waren
        Aber Ephedrin, XTC und Ritalin (dass ich darauf nicht gekommen bin, obwohl ich es nach einer Fehldiagonse sehr lange genommen habe... xD) werde ich mir mal genauer anschauen

      • Mona
        Mona kommentierte
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        Ich hab noch nichts davon genommen, würde aber wohl bei illegalen Mischungen nachforschen, also XTC, Speed usw. (wie gesagt, ich glaube, dass Speed wacher hält). - vor allem gibt es dazu sehr viel Erfahrungsberichte, was Trips und so angeht, das drugscout-Forum ist da mitunter recht interessant. Und eventuell finden sich dort auch Fachleute? (Drogenberater o.ä.). Nur so als ... Recherche-Tip Plan B, falls Du hier nicht gänzlich fündig werden solltest .
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