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Ein paar Fragen zu realistischer Geographie

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    Ein paar Fragen zu realistischer Geographie

    Ich komme gerade nicht umhin, eine etwas detailliertere Karte für mein Projekt zu basteln und mache mir dabei Gedanken über den Realitätsgrad meiner Vorstellungen.

    Mein Land (bzw. Kontinent) hat sehr grob die Form von Irland. (Gemeint ist die ganze Insel incl. Ulster!) Es ist durch einen Meeresarm geteilt. Diesen ist in meinen Gedanken eine Mischung aus dem norwegischen Sognefjord (was die Form betrifft) und dem schottischen Firth of Forth (Landschaft und Küstenstruktur).
    In meiner Vorstellung soll das jetzt so sein: nehmt Euch die Karte von Irland, und ungefähr dort, wo Dundalk liegt, soll der Fjord nach Westen ziehen und damit das Land auf ca. 2/3 der Breite "durchschneiden".
    Das ist schon Frage 1: ist das überhaupt leidlich realistisch denkbar, das ein Land so aussieht?

    Dann die Küstenstruktur des Meeresarms: der Firth of Forth hat teils eine recht sanfte und flache Küste, so wie hier zu sehen, und teils schön schroffe Felsküste, so wie hier (bei Tantallon Castle). Das möchte ich auch haben, nur kommt hier Frage 2: könnte diese Küste des Fjords teils noch krasser und steiler sein? z.B. so wie bei den irischen Cliffs of Moher?

    Die letzte Frage bezieht sich auf das "Ende" oder die "Spitze" des Fjords, keine Ahnung, wie man das korrekt nennt. Der Sognefjord fasert ja etwas auf in mehrere kleine Arme, der Firth of Forth endet dagegen in einer Art Spitze, in die sich der (vom Land kommende, Süßwasser führende) Fluß Forth ergießt. Leider ist das, was man aktuell auf Landkarten sieht, nicht so ganz geologisch korrekt, weil dort viel vom Firth of Forth im Zuge von Landgewinnungsprojekten zugeschüttet wrude. Ich hätte gerne einen Fjord mit einer Spitze statt mehrerer kleiner Arme.
    Frage 3: kann an so einer Fjordspitze eine Art Salzmarschland entstehen? Nach meinem Verständnis würde das aber auch bedeuten, dass die Gezeitenunterschiede bis tief in den Fjord hinein deutlich merkbar sein müssten, und das passt wahrscheinlich nicht mit der gewünschten Länge des Fjords zusammen? Wenn ein Sumpfland nicht möglich ist, wie könnte sonst die Spitze des Fjords aussehen?

    Ich habe das Gefühl, dass ich mir in meiner Vorstellung da zu verschiedene Elemente zusammengebastelt habe, die realistisch nicht funktionieren würden. Und bin für jede Hilfe von Leuten, die nicht nach der 10. Klasse Erdkunde abgelegt hatten, dankbar...
    Zuletzt geändert von Alys II.; 13.09.2018, 14:33.
    Always avoid alliteration.

    #2
    Schwere Frage ... mit so etwas habe ich mich noch nie tiefgehender beschäftigt (in der Schule liegen die Schwerpunkt in Geographie eher auf Länderkunde und Wirtschaft). Vielleicht wäre es leichter, wenn du die Karte (oder eine grobe Skizze davon) hier reinstellst. Hier stellt sich mir nämlich eine Frage: wie gebirgig ist dieses Land?

    Zu 1: Wenn dieses Land gebirgig ist, ist das durchaus möglich. Dort, wo heute der Fjord ist, könnte früher ein tiefes Tal gewesen sein, das durch einen Fluss immer weiter abgetragen wurde, bis das Meer bis ins Innere vordringen konnte oder durch das Steigen des Meeresspiegels überflutet wurde.

    Zu 2: ich glaub nicht. Dafür hätten viele Tonnen Gestein in die Tiefe brechen oder vom Wasser abgetragen werden müssen, was aber diesen Fjord unterbeochen hätte, sozusagen eine Barriere gebildet hätte.”‹”‹”‹”‹”‹”‹ Jedenfalls kenne ich keinen Fjord, der solche Steilklippen hat.

    Zu 3: keine Ahnung wie ein Salzmarschland entsteht, da kann ich dir nicht helfen. Aber meistens fließt ein Bach/Fluss in den Fjord oder er endet einfach, wie ein Tal einfach endet.

    Ich hoffe das ist zumindest etwas hilfreich. Ich glaube aber, wenn du ein gutes Argument hast, warum etwas so ist, kannst du alles irgendwie logisch und nachvollziehbar machen.

    lg Alvias
    Man sagt, dass ein Buch Einblick in das Innerste des Autors gibt ... wenn das stimmt, möchte ich mit mir nichts mehr zu tun haben.

    Kommentar


    • Alys II.
      Alys II. kommentierte
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      Vielen Dank für Deine Hilfe.
      Die Karte werde ich auf jeden Fall hier einstellen (mache ich dann in den Karten-Thread im Weltenbau), aber dazu muss ich sie erstmal so weit fertig kriegen, dass man etwas darauf erkennen kann.^^

      Klassisch entstehen Fjorde ja durch Gletscher, die seewärts wandern. Deshalb kommt mir dieser gewünschte mega-lange Fjord etwas unwahrscheinlich vor. Oder es ist kein Fjord, sondern eine Förde, entstanden durch landwärts wanderndes Eis. Alle Beispiele, die ich dafür real gefunden habe (dänische Ostseeküste und so) gehen aber auch nicht so tief in's Land hinein.

      Es gibt schon Fjorde mit wirklich krassen Steilklippen, hier z.B. https://de.wikipedia.org/wiki/Preike...olen_Norge.jpg - allerdings scheint mir dann da um den Fjord herum wirklich alles steil zu sein, und es gibt gar keine Möglichkeit, dass es unten am Wasser Ortschaften gäbe oder so. Zumindest den Bildern nach - ich war noch nie dort.

    • Alvias
      Alvias kommentierte
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      Und was ist, wenn du den Fjord verkürzt und mit einem Fluss "verlängerst"? Sodass du einen Teil einfach ersetzt?
      Du könntest auch zwei Fjörde zeichnen, den einen mit Steilküste, den anderen mit bewohnbaren Ufern/Hängen. Ich kenne deine Pläne mit diesem Fjord nicht, ich schreibe einfach was mir dazu einfällt.

      Ich habe leider auch noch nie einen Fjord gesehen (außer auf Bildern). Steht aber ziemlich weit oben auf der Liste von Dingen, die ich gesehen haben will

    • Alys II.
      Alys II. kommentierte
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      Das mit dem Fluß überlege ich auch gerade. Danke für Deine Hilfe!

    #3
    Zu 1) Jab. Es ist möglich, es könnte verschiedene Ursachen haben. Ist es wichtig diese zu kennen?

    Zu 2) Reden wir tatsächlich von Fjorden? Fjorde entstehen durch Eis - Die Eismassen runden und plattieren Täler zu Trogtäler. Das Kennzeichen sind runde, weiche Formen. Der Preikestolen ragte oberhalb des Eises empor, alles was darunter ist, ist ebenfalls glatt geschliffen und abgerundet. D.h. Du kannst gern Höhenmetermäßig die Landschaft schön nach oben schrauben, dann hast Du die Möglichkeit von steilen Steilküsten. Aber auch Wind, Sand, Wasser schleift, wenn nicht doch Eis Deine Landschaft geformt hat.
    Dieser flache Abschnitt kann auch entstanden sein, allerdings wird es nicht abrupt flach werden, sondern auch eher sanft. Generell ist es aber möglich.

    Zu 3) Eine Landschaftsform die Salzmarsch heißt gibt es nicht. Es gibt Marschland, den Salzmarsch verbinde ich eher mit Ghandi. Und es ist eher unwahrscheinlich das in Fjorden Marschentstehungsbedingungen gegeben sind.
    Nein das war ich nicht.
    Ach so, das!
    Ja, das war ich.

    Kontakt: administrator@wortkompass.de

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    • Alys II.
      Alys II. kommentierte
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      Ja, das Wort "Fjord" werde ich defintiv vermeiden. Schon alleine, weil es zu sehr nach Norwegenurlaub klingt.

      Vielen Dank für Deine Hilfe.

    • Winterherz
      Winterherz kommentierte
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      Das würde ich auch so sagen. Landschaftsbildung und Geologie ist sehr komplex. Allerdings ist der Firth of Forth geologisch ein Fjord.
      Das hat mich auch überrascht. Man darf aber nicht vergessen, das der ganze Norden von Eispanzern bedeckt war.
      Also alle Landschaften und Küsten im Norden wurden durch Gletscher vorgeformt, auch Schottland.

      Als ich Salzmarsch gegooglet habe - Ghandi... (man lernt immer was dazu)

      Salzmarsch ist ein alter Begriff, mittlerweile wird es als Rohmarsch bezeichnet:
      https://de.wikipedia.org/wiki/Rohmarsch

    • Alys II.
      Alys II. kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Winterherz, Ja, genau diese Rohmarsche waren es, die ich irgendwie als Salzmarsche in meinem Kopf abgespeichert hatte. Allerdings fällt das ja nun eh weg für meine fiktive Karte, deshalb hatte ich das gedanklich nicht weiter verfolgt.

    #4
    Ich glaube im Yosemite National Park gab es dieses Phänomen, durch unterschiedliche Gesteinsarten und riesige Monolithen. Wie das genau ablief, kann dir wohl eher weltatlas erklären, aber der Half Dome und der El Capitan haben unglaublich hohe Steilwände.

    Kommentar


    • Alys II.
      Alys II. kommentierte
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      Stimmt... da war ich sogar mal. Memo für heute Abend: alte Urlaubsfotos rauskramen.

    #5
    Ich habe Erdkunde tatsächlich nach der zehnten Klasse abgewählt. Das vorweg. (*Jedimagie zieh weltatlas Du brauchst das folgende nicht zu lesen*)

    Island besitzt eine Art Fjordlandschaft und eine tiefe Spalte, die mitten durchs Land zieht, nämlich die Bruchkante zwischen europäischem und amerikanischem Kontinent. Die Spalte ist streckenweise mit Wasser gefüllt. Wenn in Deiner Welt dieser Inselkontinent durch einen hohen Meeresspiegel geflutet und die Spalte einfach tief ist, könnte ich mir das ganze erklären, schwammig und frei von belastendem Hintergrundwissen.
    Ansonsten fiele mir noch entfernt vergleichbar das Flussbett des Jangtse vor und nach Errichtung des Drei-Schluchten-Staudamms ein, wo einfach mal ein gigantisches Tal überflutet wurde. Ich nehme aber an, Staudämme gibt es bei Dir nicht.

    Ansonsten gibt es hier ja einen richtigen @Geobla in der Truppe ...

    Kommentar


    • Dodo
      Dodo kommentierte
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      Plume war, glaube ich, ein Stichwort. *Jedinebelkerze auspust*

    • weltatlas
      weltatlas kommentierte
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      Thehe ... Plumenschnaps?

    • Alys II.
      Alys II. kommentierte
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      Ihr seid so gut.

    #6
    Hallo,

    1.& 2. Frage - Wie sich eine Landschaft ausprägt ist auch stark von der Geologie abhängig (Gesteine), und ob das Land bspw. von Gletschern bedeckt war (Eiszeit, Fjord). Deine beiden Beispiele sind geologisch Fjorde, also möglich.

    Die Landschaft zu 2/3 zu durchteilen ist theoretisch auch möglich, das hängt von der Geologie ab und davon, wie der Gletscher gelagert war.

    Realistisch ist, was die Natur bilden kann, und das ist eine ganze Menge, wenn die richtigen Faktoren kombiniert werden. Trotzdem kann man nicht beliebig Landschaften mischen, wenn es realistisch sein soll.

    Ich mache mir um sowas auch immer umfangreich Gedanken, und recherchiere ausgiebig, aber ich denke dann oft, das es wenig nützt, wenn der Leser sowieso kein Fachwissen hat um das so exakt zu beurteilen.

    Berücksichtigen kann man z.B., das Eismassen die Gesteine darunter in die Tiefe drücken, und das Land sich nach der Eiszeit langsam anhebt. Zu hoch ist also eher unrealistisch, denke ich. Gletscher hinterlassen auch eher weiche Konturen, scharfe Kanten und Abbrüche würden wohl eher erst danach entstehen (weitere Erosion).

    Das Ende des Fjord entsteht ganz verschieden, je nach Zulauf von Wasser, Geologie, etc. Landgewinnung kann bedeuten, das dort natürlichweise (Salz-)Marschen (bzw. Rohmarschen) zu finden wären, denn in früherer Zeit wurde diese Verlandung auch zur Landgewinnung genutzt (und teils eingedeicht).


    3. Frage - Ob am Ende eines langen Fjords eine Marsch entstehen kann, kann ich nicht beantworten, ich halte es aber theoretisch für möglich.

    Was die Gezeiten im Fjord angeht, ist es vor allem eine Frage wie steil oder flach der Kontientalschelf ist, aber vor allem wie der Fjord gelagert ist. Liegt er nord-süd, liegt er wahrscheinlich quer zum Mondumlauf. Das wäre wohl ungünstig.

    Ein langer (und relativ breiter) Fjord, der gegen die Gezeitenwirkung gerichtet ist (west-ost), kann sehr stark Gezeiten haben. Schau dir mal die "Bay of Fundy" in Kanada an. Das ist eventuell kein Fjord geologisch gesehen, aber ähnlich geformt. Schroffe Küsten gibt es dort auch.

    Die Bay of Fundy ist ca. 220 km lang und ca. 60 km breit, mit Tiden bis um die 20 Meter, und riesigen Wattflächen bei Ebbe.
    Vielleicht gibt es hier auch Marschen, das kannst du weiter recherchieren.

    Die starken Gezeiten kommen dadurch zustande, das die Bucht so lang ist - es kommt daher vor, dass das Wasser der letzten Flut noch nicht vollständig abgeflossen ist, und sich mit dem neuen Flutberg summiert. Das schiebt gewaltig viel Wasser hinein, besonders bei Springtide. (eventuell zuviel für eine Marschbildung)

    Ich denke also, das du bestimmt eine Form findest die realistisch ist.


    Noch etwas anders, weil ich mich zuerst verlesen hatte. Island (nicht Irland) entsteht, weil hier Kontientalplatten auseinander driften, und das Magma aus der Tiefe neues Gestein bildet. Daher zieht sich durch das ganze Land ein Kontientalrücken, bzw. eine oder mehrere Spalten.

    Würde nun aus der Tiefe nicht genug Magma nachkommen (Island bildet sich weil dort besonder viel Magma aufsteigt), würde der Kontientalrücken mit der Zeit ins Meer sinken. In bestimmten Gebieten sind die Spalten auch jetzt mit Wasser gefüllt, ausserdem gibt es ausgedehnte Höhlensysteme. Das absinken des Grabens/Umlands würde aber ggf. eine Marschbildung verhindern.

    Driften die Platten also ohne ausreichend Magma-Nachfluss auseinander, würde sich das Land teilen: Erst würden sich ein, zwei oder mehr Meeresarme bilden, diese würden immer länger und tiefer, bis sie irgendwann das Land vollständig zerteilen. (Vielleicht auch ein wenig so wie das Rote Meer, hier teilen sich die Platten auch.)

    Das kommt deiner Idee auch sehr nahe. Allerdings haben wir es in Irland mit frischem Basaltgestein zu tun. Das erodiert anders als bspw. Kalk- oder Sandstein. Ob es in Irland soetwas wie Watt gibt weiß ich nicht - Salzmarsch/Rohmarsch ist der Übergang von Watt zu Marschland. Das Meer müsste also Sedimente ablagern können, die an der Küste entstehen.

    Ein steiler Kontientalschelf und Kiesstrände z.B. erlauben wahrscheinlich kein "echtes" Watt und keine Marschbildung.
    Zumindest gehe ich davon aus, nach meinem Wissensstand.

    Auch das musst du ggf. recherchieren.

    Ich hoffe das hilft dir weiter.
    Zuletzt geändert von Winterherz; 16.09.2018, 12:01.

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    • weltatlas
      weltatlas kommentierte
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      Stimmt, das ist nicht gut.
      Als Fachmann kann ich dir allerdings bezogen auf Geowissenschaften sagen: Mir ist es schnullepup egal, ob dort ein Berg ist und dort drüben ein Tal und gegenüber ein Wasserfall. Ich lese eine Geschichte und kein Reisetagebuch. Außerdem kann ich aus so wenig Indizien auf fast nichts rückschließen.

      Aber: Recherchieren macht durchaus spaß und ja, Logik ist wichtig, wenn es aber den Schreibluss hemmt ist es Kontraindiziert.

    • Winterherz
      Winterherz kommentierte
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      Na da bin ich ja beruhigt.

      Das ich es sehr genau genommen habe kam daher, das ich eine Welt konstruieren will in der keine Magie vorkommt (bisher jedenfalls).

      Wenn also z.B. ein sehr heftiger Sturm (nahezu unrealistisch) stattfindet, dann nicht weil ein Magier ihn beschwört, sondern weil die Natur es ermöglicht. Also brauchte ich eine Welt, die entsprechen funktioniert. Eine der Fragen war bspw., ob in Polarkreisgebieten überhaupt Stürme von eigentlich tropischer Natur möglich sind (z.B. auch (Wärme-)Gewitter.) Oder, ob es etwas wie Kältegewitter gibt.

      Vertieft ins Thema Wetter stellte ich fest, das auch Gebirge, Gewässer und Landmassen nicht unerheblich für das Wettergeschehen sind,
      weil sie das Klima stehts mitbestimmen. Gebirge und Gewässer (und Wüsten) sind aber eine geologische Sache.

      Da hinein Spielen Winde, Strömungen, astronomische Gegebenheiten, etc.

      Am Ende musste ich erstmal kapitulieren, weil das ein Fass ohne Boden wurde. Ich kann mein übernatürliches Unwetter also stattfinden lassen oder nicht - beurteilen ob es im Grunde möglich wäre kann ich aber schwerlich.

      In meiner Welt wäre es möglich, die Ereignisse auf Götter zu schieben, an welche die Menschen glauben.
      Ob der Leser es glauben will...

      Magie ist ziemlich praktisch, wenn man mit dem Realismus am Ende ist.

    • weltatlas
      weltatlas kommentierte
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      Im Grunde müsste man eine Welt regelrecht entstehen lassen, das ist nahezu unmöglich, es ist ein unendlicher Kreislauf - unsere Welt hat bis dato 4,5 Mrd Jahre uffn Buckel.
      Wenn es in Deiner Geschichte diesen Sturm gibt, lass ihn entstehen. Lass es was göttliches sein oder ... egal was. Du schreibst sicher keine Geschichte über (ant)arktische Stürme . Und ja, es gibt heftige Stürme am Nordpol.

      Wenn ich ein Buch lese will ich unterhalten werden und wenn die Geschichte in sich logisch ist reicht mir das.
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