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    Kapitelüberschriften

    Zweiter Versuch, nachdem der erste einem Forumsfehler zum Opfer gefallen ist
    Ich hoffe, ihr habt den Nerv, eure Antworten nochmal einzutragen. Würde mich sehr freuen!




    Hey folks, ich hätte gern mal eure geschätzte Meinung.

    In meiner Geschichte gibt es (bisher) vier POVs.
    Neues Kapitel = POV-Wechsel.

    Bisher hab ich über jedes Kapitel eine kurze Orts- und Zeitangabe geschrieben, da die Figuren sich oft an unterschiedlichen Orten befinden, ihre POV-Szenen sich aber zeitlich manchmal überlappen. Um welchen POV es sich gerade handelt, erfährt der Leser dann möglichst in der ersten Zeile, spätestens aber im ersten Absatz des Kapitels.
    Es scheint mir so ne recht praktische Orientierungshilfe zu ein, wenn man am Anfang des Kapitels weiß, wo man sich gerade befindet und dass es z.B. jetzt Nachmittag ist, nachdem im vorigen Kapitel gerade ein Mittagessen stattfand. Aber wird so eine Überschrift überhaupt gelesen ...?

    Ich könnte natürlich auch einfach den Namen der POV-Figur drüber schreiben. Hab gerade eine Reihe mit unglaublich vielen POVs gelesen, wo das (für mich) sehr gut funktioniert hat. Und da hätte ich zumindest die Sicherheit, dass das nicht überlesen wird. Dafür müsste ich wahrscheinlich am Kapitelanfang öfter mal zwei Sätze mehr für den Handlungsort verschwenden (= Text wird insgesamt länger).


    Meine Fragen:
    Was findet ihr besser, und warum?
    Überlest ihr Zeit- und Ortsangaben (aus Prinzip)?
    Und wie gestaltet ihr SELBER eure Kapitelüberschriften?
    Auch als Orientierungshilfe – oder nummeriert ihr nur durch – oder teast ihr sogar mit nem echten Titel den Inhalt an?

    and it's not what we think
    rather the opposite
    it's staring at the end of you.

    #2
    Ich finde orientierende Überschriften super; Ort, Zeit, POV. Hauptsache übersichtlich. Solche Überschriften überlese ich nicht.

    Meine eigenen Überschriften beschränken sich noch auf eine fortlaufende Benummerung; meine Kreativität scheitert dort genauso wie an Titeln.

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      #3
      Überlesen tu ich aus Prinzip erst mal gar nix, weil ich davon ausgehe, dass der Autor sich bei allem etwas gedacht hat.
      Vergessen tu ich aber durchaus diverse Informationen, also Hard Facts, wenn sie nicht in der Handlung verwoben sind.

      Ich persönlich finde Namen als Überschriften angenehm. Vermutlich, weil ich sowohl als Autor als auch als Leser eher Wert auf Charaktere als auf Handlungen an sich lege. Daher ist das nur meine ganz persönliche Vorliebe diesbezüglich.
      Generell finde ich, gibt es da kaum ein "Richtig" oder "Falsch" -- Hauptsache, die Einteilung ist irgendwie durchdacht.

      Ich selbst numeriere nur durch, ohne Überschriften (ich will nicht spoilern), habe mir aber auch schon überlegt, künftig mal gänzlich ohne Kapitelüberschriften zu schreiben (als Leser mag ich das mitunter auch ganz gerne).

      Aber wie gesagt, das ist von Geschichte zu Geschichte auch etwas unterschiedlich. Und ich kenne auch einen Autor, der seine Kapitel tatsächlich als Überschriften anordnet, allerdings ohne, dass er damit spoilern würde (das ist für mich echt eine Gratwanderung, die man erst mal hinkriegen muss ...)

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        #4
        Auch ich überlese solche Sachen nicht, denn wie Mona, sagt, hat sich der Autor etwas dabei gedacht. Ich finde es sinnvoll und erspart einem Infomüll in den ersten paar Absätzen.

        Meine geschichte bekommt kurze ausgedachte Sprichwörter, die sich auf die Prämisse der Szene/Kapiels beziehen.
        Nein das war ich nicht.
        Ach so, das!
        Ja, das war ich.

        Kontakt: administrator@wortkompass.de

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          #5
          Der Wechsel der Perspektivfigur sollte auch im Stil der Kapitel sichtbar werden, vielleicht einen anderen Ton, eine leicht andere Wortwahl.

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          • Zwielicht
            Zwielicht kommentierte
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            Das ist selbstverständlich richtig, aber off topic Wie sehen deine Überschriften aus? Überliest du oben beschriebene Angaben?

          • Milch
            Milch kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Sehr langweilig meistens, sie sind einfach durchnummeriert.
            Ja, ich überlese es auch, zudem habe ich ein schlechtes Namensgedächtnis.

          #6
          Was findet ihr besser, und warum?
          Ich finde es kommt dabei stark auf die Geschichte an. Mir ist beides recht, wenn es durchdacht und übersichtlich ist.

          Überlest ihr Zeit- und Ortsangaben (aus Prinzip)?
          Überlesen nicht, aber ich überfliege sie nur (Zeitangaben manchmal zu grob). Dabei merke ich dann manchmal, dass sie aus gutem Grund dort stehen und blättere zurück. Ich finde sie können eine sehr gute Orientierungshilfe sein.

          Und wie gestaltet ihr SELBER eure Kapitelüberschriften?
          Ich nummeriere nur ganz schlicht durch.
          There is no real ending. It´s just the place where you stop the story.
          Frank Herbert

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            #7
            Okay, dann nochmal

            Orts- und Zeitangaben überfliege oder überspringe ich meist, schlichtweg aus dem Grund, dass ich mir das meist eh nicht merken kann. Gerade wenn ich das Buch aus der Hand gelegt habe und ein oder zwei Tage später weiterlese, weiß ich nicht mehr, welche Orts- oder Zeitangabe im Kapitel davor stand. Und da nach zu schauen und evtl. sogar rechnen zu müssen, reißt mich aus der Geschichte.

            Der Name des PoV stört mich dagegen nicht. Das ist so eine "Nebenbei"-Info

            Ich selbst nutze nur Kapitelnummern, sonst nichts. Allerdings versuche ich, möglichst früh in der Szene und sogar im ersten Satz klar zu machen, wessen PoV das gerade ist. Als Autor mag es vielleicht spannend sein, wenn man mit der Enthüllung wartet, aber als Leser nervt es mich nur, wenn ich nicht weiß, welche Person gerade vor den Wachen abhaut oder das große Liebesgeständnis vorbereitet.
            »Elezeis Blut schien in Aufruhr zu sein und brannte unerwartet kalt durch ihren Körper. Es war ein Gefühl, das nach Zerstörung dürstete.« – Blutgesang

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              #8
              Ich habe schon vieles gesehen. Kapitelnummern, Titel, die das Kapitel quasi zusammenfassen oder die neugierig machen, Sprichwörter oder Weisheiten, einfach nur der Name des PoV oder sogar Pferdenamen, weil der Charakter entsprechend seiner Mission bzw. Laune Pferde ritt. An Orts- oder Zeitangaben kann ich mich gerade nicht erinnern, aber ich habe schon so viele Bücher gelesen, da kann ich mir nicht alles merken. Ich finde Titel, die das Kapitel zusammenfassen, eher ärgerlich, weil ich dann ja nur die Kapitelüberschriften lesen müsste, um das Buch zu kennen. Alles andere finde ich in Ordnung (Kapitelnummern, neugierig machende Titel, Sprichwörter, Weisheiten) oder sogar hilfreich (Name des PoV, Orts- und Zeitangaben).

              Ich überlese übrigens nie etwas. Ich lese ein Buch wirklich komplett durch. Da schaue ich mir die ersten Seiten, auf denen auch nur der Buchtitel und der Name des Autors stehen, genauso eingehend an wie die Danksagung, auch wenn ich dort die Namen überlese, weil ich die Personen dahinter eh nicht kenne. Aber da hat sich jemand die Mühe gemacht, das alles aufzuschreiben, also lese ich es auch.

              Bisher bekommen meine Kapitel nur Nummern verpasst. Teils geht es mir da wie Dodo. Ich bin schon froh, wenn ich einen geeigneten Titel für die Geschichte finde. Da ist es mir zu mühselig, auch noch für jedes Kapitel eine Überschrift zu finden, die neugierig macht, aber nichts verrät. Mit Sprüchen oder Weisheiten habe ich es nicht so, wobei die auch selten zu meinen Geschichten passen. Meine unterhalten nur, haben keinen wirklich tieferen, lehrenden Sinn. Da ich chronologisch schreibe, sind Zeitangaben bisher nicht nötig gewesen und der Ort erschließt sich meistens sehr schnell anhand des PoV und der Story. Ich halte auch meine PoVs so gering wie möglich. Bei drei oder vier PoVs kann ich es noch vertreten, ohne Orientierungshilfe zu schreiben.

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              • Julestrel
                Julestrel kommentierte
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                Ich hatte schonmal ein Buch, wo es Kapitelüberschriften gab, bei denen man sich erst dachte "das passiert in diesem Kapitel also", dann aber merkte, dass es ganz anders gemeint war und einen Aha-Effekt hatte. Aber solche Überschriften dürften richtig schwierig sein.

              #9
              Orts- und Zeitangaben am Kapitelanfang überlese ich immer, bzw. weiß nach 10 Sekunden nicht mehr, was da stand. Der Kontext, wo und wann sich eine Szene abspielt, muss sich für mich aus dem Text ergeben.

              Anders ist es mit POV-Überschriften, also wenn als Kapitelname einfach der Name der Person steht, um die es im nächsten Kapitel geht. (Wie z.B. bei Song of Ice and Fire, oder auch in einem Buch von Tracy Chevalier hab' ich das mal gesehen.) Da lese ich den Namen gerne, weil ich mich dann schon freue, wenn wieder eine Lieblingsperson auftritt.

              Einzelne Titel für die Kapitel mag ich auch nicht besonders, die spoilern oft. (Und beim Schreiben geht es mir wie Dodo und Earu - Titel sind schwierig, da will ich mir nicht für jedes Kapitel einen aus den Fingern saugen müssen!) Wenn Kapitel schon notwendig sind, dann gerne nur durchnummeriert.
              Always avoid alliteration.

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                #10
                Ich lese Zeit- und Ortsangaben mit, wenn sie dastehen und es stört mich auch nicht, ob ich es mir merke, ist eine andere Sache. Aber meistens bleibt ja doch hängen, in welcher Jahreszeit es gerade spielt und welchen Land. Ich lese ja gerne Markus Heitz und bei ihm kann man ja fast sagen, dass er es gern mal mit Orts- und Zeitangaben übertreibt.
                Daher gibt es für mich kein besser oder schlechter. Ich nehme es so hin, wie es der Autor sich gedacht hat und es gibt wirklich schlimmeres als das.

                Selber mache ich das nicht, schon allein weil es bei mir nicht so große Ortswechsel gibt, zumindest nicht von Stadt zu Stadt. Auch lass ich meistens Kapitelüberschriften weg, weil diese im Grunde genauso lästig sind wie Buchtitel... allerdings habe ich gerade ein Projekt am laufen, welches Kapitelüberschriften hat. Was ich mir damals dabei gedacht habe... keine Ahnung.

                Beim Lesen mag ich wiederum Kapitelüberschriften, weil einfach durchnummeriert fast schon langweilig ist.
                Dafür möchte ich keine POV-Überschriften. Ich mag das mehr, wenn sich das aus dem Kontext ergibt. Das kenne ich allerdings auch nur von FFs. Außerdem ist das hinderlich, wenn ich den POV nicht mag und er mir gleich in der Überschrift entgegenspringt...

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                • Zwielicht
                  Zwielicht kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  zickzack na ja, wenn ich den POV drüber schreibe, gibt mir das theoretisch die Möglichkeit, erstmal ne ganze Seite (oder so) im Deep POV zu schreiben. Also auch ohne dass der Name vorkommt, das ist ja dann ziemlich nah an Ich-Perspektive. Ich bin dann auf jeden Fall nicht mehr "gezwungen", den Namen so früh wie möglich im Kapiteltext auftauchen zu lassen.

                  Wobei natürlich Dodo völlig Recht damit hat, dass sich der aktuelle POV auch aus dem Kontext (und im Idealfall dem individuellen Stil) ergeben sollte.

                • zickzack
                  zickzack kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Dodo Im Ernst? Hatte S. King das so gemacht? Kann ich mich ja gar nicht mehr daran erinnern. Bestimmt gleich verdrängt, weil ich das überflüssig finde. ^^

                • Dodo
                  Dodo kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  zickzack Ich hab mal eben nachgesehen, er hat richtige Überschriften gemacht, aber in den ersten beiden tauchen die Namen auf ... Wahrscheinlich habe ich immer nach den Namen aufgehört, die Überschrift zu lesen Oder es war einfach eine Pseudoerinnerung.

                #11
                Generell würde ich sagen, muss es zum Stil der Geschichte passen. Wenn ich eine Zeit und Ortsangabe am anfang habe, sollte sie sich für mich anfühlen, als würde diese Angabe in den nachfolgenden Text übergehen und nicht abseits davon existieren. Sowas kann man natürlich nur beurteilen, wenn man die Umsetzung dann sieht.
                Allerdings würde ich als Leser anhand der Uhrzeit spontan nicht bemerken, ob sich Handlungsstränge überschneiden. Sollte das wichtig sein, sollte man das irgendwie anders klar machen.
                POV-Figur bräuchte ich eher nicht, da es sich meistens aus dem Kontext erschließt.

                Ich selbst nutze bei einem Projekt Kpaitelüberschriften die lose mit dem Inhalt zu tun haben. Das heißt sie beschreiben zwar den Inhalt, aber sie verraten nichts bevor man den Inhalt nicht genau kennt. Meistens sind es einfach Sprüche die gut klingen, zweideutige Titel (die liebe ich, wenn mir einer einfällt) oder einfach nur Zitate aus dem Kapitel selbst. Das mache ich aber nicht bei jedem Projekt. Da das eine eher lustig ist, passen die Überschriften ganz gut und ich habe auch in der Länge ziemliche narrenfreiheit. Da gibt es extrem lange Titel und eher kurze. Je ernster es wird, desto kürzer werden sie eigentlich.

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                  #12
                  Ich finde solche Überschriften zumindest nicht störend. Wie hilfreich sie sind, kommt auf den Inhalt an.

                  Für mich ist vor allem wichtig, dass ich diese aufgezählten Informationen auch so spontan einordnen kann, wie sie mit vogesetzt werden. Ich habe es allerdings schon öfter erlebt, dass ein Autor versucht, damit Worldbuilding zu betreiben, und das geht dann meist in die Hose. Was soll ich mit einer Information wie "die 7. Nacht des Hasenmondes im Jahre 3597 nach dem Fall von Kolowysp, Batarenzollstation an der Falltalbrücke" anfangen? ich müsste zur letzten oder nächsten solchen Information blättern, um zumindest eine grobe Ahnung zu bekommen, wie viel Zeit zwischen den Kapiteln vergeht, wenn ich überhaupt eine Chance habe, durch den Kalender durchzusteigen; ich müsste zur Karte blättern, um den Ort lokalisieren zu können (sofern er überhaupt eingezeichnet ist); ich müsste erst einmal wissen, um welches Volk o.ä. es sich dort handelt etc. Das ist mir zu viel Recherchearbeit, die mir der Autor da versucht aufzudrücken, anstatt sich die Mühe zu machen, mir seine Welt tatsächlich zu vermitteln. Abkürzungen sind nur okay, wenn der Autor mich nicht an der Ecke stehen lässt und ich mir den Weg dann selber suchen muss.
                  Poems are never finished.
                  Just abandoned.

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                    #13
                    Die Idee von Ort- und Zeitangaben erscheint mir sinnvoll, aber ich persönliche überlese diese. Ich merke sie mir sowieso nicht und wenn es so viele Orte sind und Dinge gleichzeitig stattfinden, interessiert es mich auch weniger. Wenn der Ort und die Zeit/Gleichzeitigkeit handlungsrelevant sind, wird dies auch im Text deutlich und dann ist es mir persönlich immer noch früh genug, darauf aufmerksam gemacht zu werden.

                    In meinem Langzeitprojekt LP schreibe ich den PoV immer dazu. Die PoVs wechseln dort unvermittelt und innerhalb eines Kapitels, manchmal mehrmals innerhalb des gleichen Kapitels und alle sind Ich-PoVs. So unterschiedlich ich die Erzählstimmen zu gestalten suche, ich erkläre nicht, welchen PoV dieser Absatz nun hat, das würde meine Vision vom Text stören. Also schreibe ich explizit dazu, welche Figur gerade spricht, damit der Leser wenigstens ein bisschen einordnen kann, wo in der Geschichte er gerade ist.
                    Aber Zeit- und Ortsangaben schreibe ich nicht dazu, obwohl das gelegentlich mit jedem PoV mitwechselt und vor- und zurückspringen kann. Dazu gebe ich die wichtigen Hinweise im Text, mehr zur Dekoration der Vorstellungskraft, weniger weil es wichtig für die Handlung wäre. DIe Handlungs ist Gefühlsdrama, da ist Zeit und Ord meist Hintergrundbild und nicht viel mehr.

                    In der Regel haben meine Kapitel einen Titel, der mal mehr oder weniger aussagekräftig ist. Einfache Nummerierung finde ich persönlich … kreativlos. Es ist zweckdienlich und mag zu bestimmten Texten passen, mein Stil ist es nicht. Ich hab Spaß daran, Titel für Geschichten und Namen für Figuren zu suchen, also stört mich das beim Schreiben nicht.
                    Ayo, my pen and paper cause a chain reaction
                    to get your brain relaxin', the zany actin' maniac in action.
                    A brainiac in fact, son, you mainly lack attraction.
                    You look insanely whack when just a fraction of my tracks run.

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