Hallöchen!
Ich hätte mal eine Frage (ja mich gibt es auch noch) - hat einer von euch schon mal in "Tagebuchform" geschrieben? Ich habe diese Idee, ein fiktives Tagebuch von einem Soldaten zu schreiben, das ganze soll im Vietnam spielen (weiß der Geier warum da, mein Kopf sagt das ist so 😅).
Jetzt stellen sich mir gerade aber eher die Fragen, ob das den Leser nicht komplett verwirren könnte, wenn die dann rausfinden, dass das alles nicht real ist. Natürlich wird das in viel Recherche enden, damit es nicht unrealistisch wird, evtl. Soldaten befragen, wie Kamerdschaft untereinander ist etc, aber Fakt ist: Ich weiß soviel vom Krieg und wie es darin ist wie ein Käsekuchen vom steppen.
Jetzt ist die Frage, reicht es wenn ich auf die erste Seite schreibe "Alles frei erfunden, keine realen Personen im Buch" yadda yadda oder sollte ich das ganze anders aufziehen?
Die Tagebuchform möchte ich eigentlich nicht ändern, da sie mir bei sowas irgendwie am realistischsteht erscheint, da man dieses komplexe Thema gar nicht zu Genüge beachten und beschreiben kann. Ein Soldat weiß auch nie alles, er weiß nur was um ihn herum passiert. Das gefällt mir für dieses Setting ziemlich gut.
Also, jemand Erfahrungen? Tipps? Tricks?
Ich hätte mal eine Frage (ja mich gibt es auch noch) - hat einer von euch schon mal in "Tagebuchform" geschrieben? Ich habe diese Idee, ein fiktives Tagebuch von einem Soldaten zu schreiben, das ganze soll im Vietnam spielen (weiß der Geier warum da, mein Kopf sagt das ist so 😅).
Jetzt stellen sich mir gerade aber eher die Fragen, ob das den Leser nicht komplett verwirren könnte, wenn die dann rausfinden, dass das alles nicht real ist. Natürlich wird das in viel Recherche enden, damit es nicht unrealistisch wird, evtl. Soldaten befragen, wie Kamerdschaft untereinander ist etc, aber Fakt ist: Ich weiß soviel vom Krieg und wie es darin ist wie ein Käsekuchen vom steppen.
Jetzt ist die Frage, reicht es wenn ich auf die erste Seite schreibe "Alles frei erfunden, keine realen Personen im Buch" yadda yadda oder sollte ich das ganze anders aufziehen?
Die Tagebuchform möchte ich eigentlich nicht ändern, da sie mir bei sowas irgendwie am realistischsteht erscheint, da man dieses komplexe Thema gar nicht zu Genüge beachten und beschreiben kann. Ein Soldat weiß auch nie alles, er weiß nur was um ihn herum passiert. Das gefällt mir für dieses Setting ziemlich gut.
Also, jemand Erfahrungen? Tipps? Tricks?
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