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Mittwochsfrage #53: Statistik führen

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    Mittwochsfrage #53: Statistik führen

    Ich habe kurz nach dem Beginn des ersten Romans angefangen, die tägliche Wörteranzahl in ein Diagramm bei Excel einzutragen. Für mich war das sehr interessant zu sehen. So wurde ich produktiver, mir wurden „schlechte“ Tage stärker bewusst und ich motivierte mich selber zu höheren Leistungen. Allgemein bekam ich einen guten Überblick, der mir sehr wichtig war.
    Ich achte nicht gerne auf die Zeit bei der Projektarbeit, weshalb ich dies nie mit aufgezeichnet habe. Deshalb führe ich die Diagramme nur über die Wörteranzahl und nicht über die Zeit beim Plotten oder Ähnliches. Wie sieht das bei euch aus?


    Führt ihr Statistik über euer Vorankommen bei der Projektarbeit?
    Warum, beziehungsweise warum nicht?
    Wie genau führt ihr sie?
    Seit wann?

    There is no real ending. It´s just the place where you stop the story.
    Frank Herbert

    #2
    Jep, bei Beginn eines Schreibprojekts erstelle ich mir eine Excel Tabelle mit Zielen, gewünschten Abgabeterminen, Soll und Ist Angaben, Tagesfortschritt (absolut und Prozent), Plotpunktmarker, etc.
    Die Fortschritte kommen in nette Kurven.

    I love deadlines. I like the whooshing sound they make as they fly by.

    Douglas Adams

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      #3
      Ich habe schon eine Menge (teils sogar andeutungsweise interessanter) Statistiken geführt und ausgewertet, aber nie in meiner Freizeit. Also nein.
      Im Gegensatz zu Euch würde ich wohl keine Motivation aus so einer Statistik ernten, sondern das Gegenteil. Allein das dafür Hinsetzen bürstet mich gegen den Strich. Wie Kochen. Zeit, die verloren geht ...
      Meine Orientierung ist - neben einer Excel-Szenenliste, die ich erst sehr spät im Verlauf erstelle - rein intuitiv, und wenn ich keine Zeit oder Lust zum Schreiben finde, dann liegt meine Intuition mal daneben.

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        #4
        Nee, ich führe keine Statistik -- das macht mir nur Druck und je mehr Druck, desto schlechter kann ich kreativ arbeiten (bei fiktiven Texten; bei non-fiktiven ist das anders). Deshalb blende ich Zahlen aus, wo es nur geht ...

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          #5
          Ich liebe Excel-Tabellen und ihre vielfältigen Möglichkeiten. Ganz zu Anfang, als ich begann, meine Fortschritte mit Excel zu notieren, hatte jeder Monat schon sein eigenes Tabellenblatt. Ich trug täglich meine Wortzahlen ein, wenn es welche einzutragen gab, und ließ mir unten die monatliche Summe ausgeben. Das 13. Tabellenblatt zog sich diese Summen und gab mir nochmal eine einfache Monatsübersicht, die auf das Jahr nochmal summiert wurde. Ich habe damals schon ausgerechnet, wie viele Worte ich im Jahr schreiben will, wobei ich keine zu hohen Ansprüche haben wollte. Ich wollte es ja auch schaffen können. Dank des NaNos hat es auch bis auf ein Jahr immer geklappt.

          Dieses Jahr habe ich mein Excel modifiziert und stark erweitert. Es gibt immer noch für jeden Monat ein Tabellenblatt, allerdings steht dort jetzt viel mehr drin. Die erste Spalte ist für das Datum reserviert. Die drei kommenden Spalten geben wieder, wie viele Worte ich schon seit dem 1.1. geschrieben habe, wie viele für den heutigen Tag dazu kommen und wie viele es dann in Summe sind. Die daraufhin kommenden drei Spalten zeigen dasselbe in Zeit an, wenn ich nicht geschrieben, sondern geplottet oder überarbeitet habe. Dahinter wird alles auf die einzelnen Projekte aufgedröselt. Aktuell sind das zwei Projekte, die unter dem Projekttitel Horror Musica Daemonica 1 bzw. 2 laufen (hatte da einfach zwei Ideen), ein Projekt für Das Alien tanzt Polka und eines für Draculas Vermächtnis. Diese Projekte sind jeweils in drei Spalten für Arbeitszeit (plotten und überarbeiten), Worte und durchschnittlich erreichte Seitenzahl des Projekts unterteilt. Ich trage dort meine Zeiten und Worte ein, den Rest macht mein Excel über Formeln. Es wirft mir also automatisch in den vorderen sechs Spalten der Zeit- und Wortübersicht die Summen aus, die ich hinten in den Projekten erarbeitet habe. Klingt jetzt vielleicht kompliziert, aber wenn man es sieht, ist es einfach. Jedenfalls für mich. ^^

          Diese Excels erstelle ich immer zum Anfang des neuen Jahres. Ich mache sowas gerne. Excel ist für mich ein Spielzeug. Ich hatte aber auch ein paar intensive Lehrgänge auf der HWK während meiner Ausbildung. Mir machen verschachtelte wenn-Funktionen oder S-Verweise keine Angst. Dagegen bin ich wahnsinnig stolz, wenn ich jetzt mit einem Blick sagen kann, dass ich dieses Jahr (für mich) schon 13.194 Worte, 1.145 Minuten Überarbeitung/Plotten und 37,6 Seiten geschrieben habe. Vor allem: Diese 37,6 Seiten sind allesamt für Kurzgeschichten entstanden, die bereits eingeschickt wurden oder es bald werden. Ok, die eine Kurzgeschichte könnte vielleicht ein Geburtstagsgeschenk werden. Das weiß ich noch nicht. Aber sie wird auf jeden Fall auch überarbeitet. Es sind also alles sehr produktive Seiten. Das macht mich einfach stolz. Das erste Quartal ist noch nicht um und ich habe schon so viel geschafft, obwohl ich diverse Komplikationen überwinden musste. Das ist doch klasse. Mich motiviert das.

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          • Amy
            Amy kommentierte
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            Wow das klingt toll Earu!
            So eine Übersicht hätte ich manchmal auch gerne. Vielleicht sollte ich mir das auf Zeit arbeiten doch angewöhnen ^^
            Und Glückwunsch zu deinen Erfolgen! Darauf kannst du wirklich stolz sein

          • Peter
            Peter kommentierte
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            Gefällt mir.
            Das ist ja noch viel umfangreicher, als meine Excel Tabellen. Wobei ich nicht mit Monaten, sondern nur mit Projekten arbeite.

          #6
          Meine Antwort ist sehr kurz: Nein! (ich führe keine Statistiken)

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            #7
            Ich fand die Idee damals beim NaNo ganz nett, aber hab quasi sofort täglich vergessen, meinen Vorstschritt einzutragen - da wird das System dan ganz schnell nutzlos. Daher führe ich keine Statistiken.

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              #8
              Statistiken? Ich bin im richtigen Thema.

              Also, ähm, ja, ich führe Statistiken.
              Doch sie sind für mich keine Motivation. Nur damit die Zahlen in der Statistik steigen zu sitzen und etwas zu tun, funktioniert bei mir nicht.

              Einerseits liebe ich Zahlen. Allein das ist Grund genug alles Mögliche in meinem Alltag zu dokumentieren.

              Angefangen habe ich 2014, habe mir eine Exceldatei mit Jahresübersicht und einzelnen Monaten angelegt (also in dem groben Rahmen ein bisschen wie bei Earu). Bei mir wird in den Übersichten nach Projekten getrennt (da ich nur an Romanen schreibe), wobei es mittlerweile auch ein Projekt namens "Sonstiges" gibt, eben weil ich nicht nur meine Autorenprojekte im Romansektor mehr tracke. Da sind meine Artikel fürs Schreibmeer, aber auch, wenn ich mich - derzeit noch recht unregelmäßig - mit Japanisch befasse usw. Auch im letzten Jahr die Online Autorenmesse fiel darunter. Aber da das alles für gewöhnlich nicht den überwiegenden Teil eines Monats ausmacht, gibt es dafür eine Sammelspalte und dann jeweils einen Kommentar, damit ich später noch nachvollziehen kann, wohin die Zeit geflossen ist.

              Ich notiere diese Zeiten übrigens den Monat über immer auf einem Zettel, der auf meinem Schreibtisch liegt und übertrage das nach Monatsende in die Datei. Anfangs habe ich das anders gehandhabt, aber wenn ich abends schon spät dran war (und dazu neige ich), dann habe ich es manchmal schon vergessen, und wenn der Rechner erstmal runtergefahren ist ...

              Für mich geht es um Beobachtung. Darum, wie ich mich entwickele.
              Ich hatte von April 2014 bis Juli/August 2015 nicht geschrieben. Abgesehen von einer kompletten Projektpause über 4,5 Monate, habe ich damals nur überarbeitet oder geplottet. Als ich im Juli 2015 anfing, war ich so langsam, weil ich mich einarbeiten musste. So richtig los ging es dann auch erst im August. Was mir meine Aufzeichnungen verraten haben (ich führe auf meinem privaten Blog auch einen Monatsrückblick dafür), dass ich mich über den Zeitraum von sechs Monaten jeden Monat gesteigert habe, was die durchschnittliche Anzahl an geschriebenen Wörtern pro Minute betrifft. Dass ich zu Beginn langsamer sein würde, war mir ja klar. Aber dass es sechs Monate in Folge eine Steigerung geben würde, hat mich überrascht. Aber genau solche Beobachtungen liebe ich und deswegen sind mir meine Statistiken wichtig. Dabei trenne ich auch nach Wörtern und Zeit (sofern ich Wörter schreibe) und notiere beides. Immerhin gibt es Tage, an denen ich langsamer vorankomme oder eben auch schneller. Es geht mir nicht nur um das Wieviel, sondern auch im Zusammenhang mit anderen Faktoren.

              Ansonsten halte ich solche Statistiken auch dafür gut, um für sich selbst festzustellen, wann man beispielsweise besonders effektiv schreiben oder plotten oder überarbeiten kann. Wobei das bei mir tatsächlich recht egal ist.
              Ich komme aus Ironien.
              Das liegt am sarkastischen Meer.

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                #9
                Nein, führe keine Statistiken. Ich sehe darin schlicht keinen Nutzen, weil mich Zahlen nicht motivieren. Statistiken sagen für mich im Allgemeinen nicht viel aus. Was zählt, ist das Ergebnis am Ende.

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                  #10
                  *grübel*

                  Führt ihr Statistik über euer Vorankommen bei der Projektarbeit?

                  Ja ... irgendwie schon. *in meinen verwaisten Wortzähler guck* Doch Doch! Vor allem bald zum CampNaNo.

                  Warum, beziehungsweise warum nicht?

                  Wenn ich produktiv was schreibe, dann interessiert mich, wieviel es tatsächlich ist - Quantität. Es interessiert mich ebenfalls wieviel Zeit ich für dieses Produkt brauchte, wieviel Überarbeitunsgrunden usw.
                  Diese Werte geben mir eine Übersicht darüber:
                  Wieviel Wörter schreibe ich pro Zeiteinheit --> Ergo, wieviel Zeit muss ich von meinem vollgestopften Tag abzwacken, um produktiv schreiben zu können?
                  Wieviele Überarbeitungssschritte benötige ich pro Szene --> Hieran erkenne ich bspw. das Szenen zwischen S und L, Dialoge usw. mir schwerer fallen und ich hier präzieser arbeite und mir mehr Zeit nehmen muss.
                  Wieviel Wörter pro Szene --> gibt mir einen Überblick über die Länge der Szenen und etwaige Ausreißer.

                  Interessant finde ich auch Wortstatistiken. Welches Wort nutzt man am häufigsten, welches eher selten? Wie wirkt sich die Nutzung der Wörter, auf die Komplexität der Sprache aus?

                  usw.

                  Wie genau führt ihr sie?

                  Im Schreibprozess selbst führe ich sie recht akribisch.

                  Seit wann?

                  Seit ich plottend schreibe. Es gibt mir ein Gerüst aus Zahlen, mit dem ich mich sicher fühle . Außerdem ist es eine nette Spielerei.
                  Nein das war ich nicht.
                  Ach so, das!
                  Ja, das war ich.

                  Kontakt: administrator@wortkompass.de

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                  • Victoria
                    Victoria kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Amy
                    Nicken? Ich stelle mir deine Figuren jetzt als Wackelkopfhunde vor. *mir ins Auto stell*

                    Wodka und Pancakes? Davon hab ich nur 2 und 5 Stück drin.

                  • Gast-Avatar
                    Gast kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Ich sollte viel öfter über Pancakes schreiben und noch viel öfter sollte ich sie essen. Ob es am Freitag in Leipzig Pancakes gibt? Zumindest Crêpes dürfte es geben ...

                  • Amy
                    Amy kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    VickieLinn
                    Meine Figuren als Wackelkopfhunde ... Die Vorstellung gefällt mir
                    Pancakes habe ich 14x drin ... und 7x Rührei.

                  #11
                  Ich führe keine Statistik. Kann man den Wert einer Idee messen?

                  Kommentar


                  • Dodo
                    Dodo kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Kopfgärung - Da stimme ich dir zu. Mich persönlich würden diese dokumentierten Leistungsabfälle demotivieren, obwohl ich sie vielleicht kreativ genutzt habe. Daher (und weil es mich ablenken würde) schreibe ich ohne Statistik. Anderen geht es halt anders. Die lassen sich nicht vom Weniger demotivieren, sondern vom Mehr motivieren.

                    Disziplin, Fleiß und Training widersprechen Kreativität im Allgemeinen und einem unerwarteten Geistesblitz nicht. Dass das bloße Erreichen des angestrebten Wordcounts das Geschriebene zu Schriftgold macht, erwartet wohl keiner. Dafür führt wohl auch niemand die Statistik. Die, die mir hier begegnen, sind ja überwiegend retrospektiv und dienen als Anfeuerungsrufe, sich mit dem Projekt zu beschäftigen und ggf. Probleme zu identifizieren und anzugehen.

                    Welchen Unterschied macht das Unberechenbare?

                  • weltatlas
                    weltatlas kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Für mich sind es keine Leistungsabfälle. Ich unterscheide in Papier- und Kopfarbeit. Bringe ich etws zu Papier ist es quantifizierbar. Drehe und wende ich etwas in meinem Kopf lass ich es andauern, so lange es braucht, um umgesetzt zu werden. Ist aber nicht quantifizierbar.

                    Ich stimmt Milch auch zu. Aber jeder Gedanke einer Geschichte ist zunächst unerwartet, selbst wenn man ausschließlich floskeln würde, wäre die Anordnung der Floskeln noch etwas unerwartetes. Selbst der erste Satz ist unerwartet ..., wie sich Figuren entwickeln während des schreibens ist unerwartet, selbst wenn sie geplant sind.
                    Planung geht in einer kreativen Arbeit nur zum Teil, der Rest ist ... Kreativität.

                  • Zwielicht
                    Zwielicht kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Milch ich stimme dir übrigens ebenfalls zu. Nach meiner eigenen Erfahrung macht tatsächlich das Unberechenbare den – für mich manchmal entscheidenden – Unterschied. Das ist dann zum Beispiel diese eine Idee, die einfach besser ist als alle anderen, die ich für diese Stelle hatte. Die kommt dann nicht beim Plotten oder beim Schreiben, sondern viel zu spät, beim Überarbeiten. Und schmeißt alles Folgende um. Heißt: mein (!) Schreibprozess ist nur in sehr geringem Maß planbar, außer ich verzichte auf die „genialen“ Ideen und beende deadline-gemäß ein Projekt, das besser sein könnte. Nö, will ich nicht.

                    Trotzdem könnte ich aber eine Statistik führen, die zu genau diesem Ergebnis kommt

                    Tatsächlich mach ich das nicht, weil ich viel zu viele unproduktive Tage habe. Und mich das in Zahlen mehr runterziehen würde, als sein muss.

                  #12
                  Was Mona gesagt hat.
                  and it's not what we think
                  rather the opposite
                  it's staring at the end of you.

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                    #13
                    In den heißen Schreib-Phasen – wenn der Plot steht und ich bis zu einem bestimmten Termin mit dem Text fertig sein möchte – arbeite ich mit Pacemaker. Das motiviert mich.
                    Und auch sonst schwöre ich auf Tagesziele, in FocusWriter wird einem angezeigt, wie viel Prozent der Mindestwörterzahl man am Tag erreicht hat.

                    Früher hätte mich so etwas unter Druck gesetzt und mich im Schreiben gehemmt. Heute hat sich meine Einstellung geändert und ich verwende solche Programme und "Monitoring"-Strategien als Motivationsinstrumente. Bislang funktioniert's.

                    Zu den beiden Freeware-Programmen siehe auch meine kleinen Blog-Einträge hier und hier.

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                      #14
                      Ich mag Statistiken. Meist hab ich ein Gedächtnis wie ein Sieb und Statistiken geben mir einen Überblick. Ich führe beispielsweise eine Statistik über mein Leseverhalten (und meine Buchsammlung), und als ich in einem Jahr über 200 Comics gelesen habe, war ich von meiner Statistik schockiert. So viel?! Wäre mir sonst nie aufgefallen. Erhellend sind dann auch die Statistiken zu Genres und Autoren, wo sich meine Faszination mit gewissen Genres und mein tatsächlicher Konsum manchmal unterscheiden. Auch etwas, dass mir sonst nicht aufgefallen wäre.

                      Ich denke, eine Statistik über mein Schreibverhalten wäre interessant und könnte durchaus Ansporn geben. Ich arbeite sowieso bereits extrem nach Wortanzahl und kann damit durchaus sehr gut zeigen, wie viel oder wenig ich geschafft habe usw. Bisher habe ich mir allerdings noch keine gesteigerten Gedanken gemacht, ob ich tatsächlich ein Excel-Dokument dafür anlege. Obwohl ich die Statistiken bei NaNoWriMo sehr mochte.
                      VIelleicht sollte ich das mal ausprobieren. Ihr entschuldigt mich, ich muss eine Excel-Tabelle erstellen *im Funktionenkatalog wühlt*
                      Ayo, my pen and paper cause a chain reaction
                      to get your brain relaxin', the zany actin' maniac in action.
                      A brainiac in fact, son, you mainly lack attraction.
                      You look insanely whack when just a fraction of my tracks run.

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                        #15
                        Führt ihr Statistik über euer Vorankommen bei der Projektarbeit?
                        Ja!

                        Warum, beziehungsweise warum nicht?
                        Ich bin ein sehr organisierter Mensch, ich plane, entwerfe und drucke meinen Kalender selber, usw. Auch für andere Projekte oder wichtige Lebensbereiche führe ich Statistiken. Es hilft mir den Überblick zu behalten, strukturiert zu arbeiten, Prioritäten zu setzen und Zusammenhänge zu erkennen (da ich Fibromyalgie habe, musste ich schon früh ein Schmerztagebuch führen, um rauszufinden, was die Schmerzen bedingt). Meine Produktivität hängt stark von äußeren Faktoren ab, die ich zwar beeinflussen kann, aber nur, wenn ich sie kenne.

                        Wie genau führt ihr sie?
                        Ich benutze eine Zeittracker-App, in der ich für alles, was mit dem Schreiben zu tun hat, eine eigene Kategorie habe und ich zähle täglich Wörter. Außerdem habe ich eine Schreibapp, die zählt wie lange ich schreibe und wenn ich dann die Wörter, die ich geschrieben habe eingebe, rechnet sie mir Schreibgeschwindigkeit und auf Dauer einige Statistiken aus.

                        Seit wann?
                        Seit ich meinen ersten Romanentwurf begonnen habe.
                        New posts every Monday, Wednesday, Friday and Sunday:
                        https://catholifire.wordpress.com/
                        Holiness within your reach

                        Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. (Matthäus 28,20)

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