Liebe und alles, was dazu gehört (Schutz, Geborgenheit, Verbundenheit, Sex), gehört zu den psychischen Grundbedürfnissen. Das Gefühl der Liebe aus einer Romanfigur rauszuschneiden halte ich nicht als sinnvoll. So wie die Figur auch mal wütend, traurig, fröhlich … ist, kann sie ruhig auch mal verliebt und liebevoll sein.
Aber wie alles andere im Roman sollte nichts dem Selbstzweck dienen. Außer man schreibt Splatter oder PWP.
Jeder Subplot, jede ausschlaggebende Charaktereigenschaft sollte sinnvoll im Roman (jedes Genres) eingebunden sein. Ansonsten kann man es sich sparen. Das gilt nicht nur für die Liebe.
Aber wie alles andere im Roman sollte nichts dem Selbstzweck dienen. Außer man schreibt Splatter oder PWP.
Jeder Subplot, jede ausschlaggebende Charaktereigenschaft sollte sinnvoll im Roman (jedes Genres) eingebunden sein. Ansonsten kann man es sich sparen. Das gilt nicht nur für die Liebe.
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