Auch heute eine Mittwochsfrage. Meine Recherchen ergaben es ist mittlerweile die 46. Der römische Politiker Marcus Vinicius ist 46 nach Chr. gestorben. Tut nix zur Sache ... Infodump.
Persönlich recherchiere ich recht wenig für mein Projekt. Zunächst dachte ich, es läge am Genre, denn was will man in Fantasy schon recherchieren? Im Grunde ist alles möglich und das was uns unmöglich erscheint kann durch Magie möglich gemacht werden. Hokuspokus simsalabim und so. Doch es scheint nicht am Genre zu liegen, denn ich bemerke, das einige Autoren historische Gesetzmäßigkeiten recherchieren, um glaubhaft zu bleiben. Waffentechnik, Nähkunde, Medizin ... Meine persönliche Vermutung ist, das umfangreiche Recherche Unklarheiten beseitigt und man diese Erkenntnisse als Basis, als Richtschnur für das eigene Projekt nutzt, vor allem, wenn der Fantasyroman einen historischen Bezug zu unserer Zeit hat.
Aufpassen muss man vermutlich, wenn die Recherchelust in einem Wahn gipfeld und das Projekt zum erliegen bringt mit der unschönen Einsicht: "Ich kann noch nicht schreiben. Ich habe noch nicht recherchiert, welche Genmutation dafür verantwortlich ist, das mein Protagonist grüne Augen hat."
Wie seht Ihr das?
Wie recherche wütig seid Ihr?
Prokrastiniert Ihr mit der Recherchearbeit?
Macht Ihr es wie ich? (Fällt etwas während des schreibens an, gucke ich halt nach.)
Habt Ihr Euch schon mal verheddert?
Generell, was sind Eure Erfahrungen?
Persönlich recherchiere ich recht wenig für mein Projekt. Zunächst dachte ich, es läge am Genre, denn was will man in Fantasy schon recherchieren? Im Grunde ist alles möglich und das was uns unmöglich erscheint kann durch Magie möglich gemacht werden. Hokuspokus simsalabim und so. Doch es scheint nicht am Genre zu liegen, denn ich bemerke, das einige Autoren historische Gesetzmäßigkeiten recherchieren, um glaubhaft zu bleiben. Waffentechnik, Nähkunde, Medizin ... Meine persönliche Vermutung ist, das umfangreiche Recherche Unklarheiten beseitigt und man diese Erkenntnisse als Basis, als Richtschnur für das eigene Projekt nutzt, vor allem, wenn der Fantasyroman einen historischen Bezug zu unserer Zeit hat.
Aufpassen muss man vermutlich, wenn die Recherchelust in einem Wahn gipfeld und das Projekt zum erliegen bringt mit der unschönen Einsicht: "Ich kann noch nicht schreiben. Ich habe noch nicht recherchiert, welche Genmutation dafür verantwortlich ist, das mein Protagonist grüne Augen hat."
Wie seht Ihr das?
Wie recherche wütig seid Ihr?
Prokrastiniert Ihr mit der Recherchearbeit?
Macht Ihr es wie ich? (Fällt etwas während des schreibens an, gucke ich halt nach.)
Habt Ihr Euch schon mal verheddert?
Generell, was sind Eure Erfahrungen?
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