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Mittwochsfrage #40: Wer darf deinen Roman verfilmen?

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    Mittwochsfrage #40: Wer darf deinen Roman verfilmen?



    Dein Roman ist ein Bestseller und soll nun ins Kino kommen. An wen würdest du die Filmrechte verkaufen? Welcher Regisseur soll die Geschichte inszenieren? Und wie wichtigste Frage: Weshalb?

    #2
    An wen ich die Rechte verkaufen würde? Definitiv die Amerikaner.
    Ja, das ist für einen deutschsprachigen Roman mehr als unwahrscheinlich, aber gerade im Fantasy-Bereich finde ich die deutschen Produktionen Murks. Und ich will lieber meine Geschichten überhaupt nicht auf der Leinwand sehen, als dass ich mich für die Adaption schämen müsste.

    Bei einem Regisseur würde ich mich glaube ich gar nicht festlegen. Dazu kenne ich mich auf dem Gebiet zu wenig aus. Was mir viel wichtiger wäre, dass ein ordentlicher Komponist für die Filmmusik verpflichtet wird. Da gibt es so viele tolle Leute, also bitte kein zusammengewurschtelter Mist, den man im Nachhinein kaum dem Film zuordnen kann.
    Zuletzt geändert von Sophie; 13.12.2017, 11:31.
    "Alles, was wir brauchen, ist Glaube, Vertrauen und Feenstaub."
    (Peter Pan)

    Kommentar


    • Victoria
      Victoria kommentierte
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      Schämen steht ja gar nicht in Frage.
      Aber warum gerade die?

      Komponisten musste jetzt auch nennen.

    • Sophie
      Sophie kommentierte
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      Eigentlich sollte das ne Aufzählung werden, die ich dann aber nur halb gelöscht hab XD

      Komponisten?
      Ich bin ein großer Fan von Dario Marianelli und Hans Zimmer. Was Howard Shore mit Herr der Ringe (nicht Hobbit) geschafft hat, war auch unfasssbar gut.

    #3
    Es kommt auf den Roman an. Wir haben auch in Deutschland wirklich gute Regisseure, beispielsweise Tykwer und Bully. Bei beiden Regisseuren würde ich mich freuen, wenn sie sich eine Geschichte von mir annehmen, auch wenn es keine reine Comedy sein wird.

    at Sophie: Meistens liegt es auch an der Finanzierung, dass deutsche Fantasy nicht so opulent aussieht. Warner ist übrigens auch in Deutschland aktiv.

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    • Victoria
      Victoria kommentierte
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      Stimmt, an diese deutschen Regisseure habe ich gar nicht gedacht.

      Dazu fällt mir ein: In der aktuellen Federwelt ist ein Artikel drin, der besagt, dass deutsche Drehbuchautoren einfach nicht so gut sind wie die amerikanischen aufgrund der schlechten Förderung.

    • Dodo
      Dodo kommentierte
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      VickieLinn Sind sie schlechter oder schlechter gefördert?

    • Victoria
      Victoria kommentierte
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      Dodo
      Sowohl als auch, sagt der Artikel.

    #4
    lol, ans ZDF XD

    Erstens will ich lieber eine Serie als einen Film, zweitens kann das deutsche Fernsehen gerne mal aus seiner Mottenkiste aufstehen und was Vernünftiges produzieren, das auch für unter 70jährige interessant ist. Drittens, nunja, spielt die Handlung nunmal hier. Wenn auch drei Viertel der Stadt sowieso CGI sein werden. Aaaaber dafür kann ich dann immer mit ans Set und meine Lieblinge besuchen

    Regisseur, Schauspieler, Komponist: kenn ich mich nicht aus. Aber ich bin sicher, dass es da hierzulande gute Talente gibt, die auf eine Gelegenheit warten.
    Poems are never finished.
    Just abandoned.

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    • Victoria
      Victoria kommentierte
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      ZDF?

      Die Begründung finde ich aber gut!

    • Amilyn
      Amilyn kommentierte
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      Mir fällt jetzt zum Thema ZDF noch was ein. Voraband- und Abendprogramm sind ja nun mal nicht der Rede wert. Da kommt massenkompatibles Zeug für Leute wie meine Mutter, die sich Sachen angucken, um sie zu gucken, obwohl sie sie nicht mögen (tja, so isse, die Mama ). Ab und zu hat man mal was ganz Gutes um 20:15 Uhr dabei, aber eigentlich nur, wenn Tom Schilling und/oder Jürgen Vogel mitspielen.
      Aber im Nachtprogramm habe ich gerade bei den deutschen Filmen schon ein paar Perlen entdeckt (auch auf dem Ersten natürlich). Da dürfen dann auch mal ein paar "No-Name"-Schauspieler ran, die richtig was können (es drängt sich mir gerade August Diehl auf, der natürlich kein No-Name ist, auch der frühe Matthias Schweighöfer, als er noch nicht in den Komödien-Zaubertrank gefallen war, aber damals konnte mit dem Namen auch noch keiner was anfangen, und der geneigte 20:15 Uhr-Zuschauer fragt sich bestimmt auch, von was für 'nem August da die Rede ist). Für so einen tollen ZDF-Nachtprogramm-Film könnte ich mir auch gut vorstellen, was zu schreiben

    #5
    Am Regisseur hängt's schon oft, gell? Ich würde ja sagen, dass es mir grundsätzlich wurscht ist und mir die Schauspieler wichtiger sind, hätte aber zumindest beim After-Madonna-Guy Ritchie so meine Bedenken ...

    Deshalb nehme ich Danny Boyle, denn die Filme von ihm waren bisher alle gut, es war eine gute Vielfalt dabei, und er hat James McAvoys Telefonnummer! (der letzte Punkt ist selbstverständlich der wichtigste)

    Kommentar


    • Victoria
      Victoria kommentierte
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      Die Frage nach Schauspielern hatten wir ja schon oft. Der Regisseur gibt schon ziemlich den Ton an.

    • Amilyn
      Amilyn kommentierte
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      VickieLinn Ja, leider gibt es immer wieder Beispiele, wo wirklich der beste Schauspieler nicht gegen Regisseur und/oder Drehbuch ankam Aber mit Danny Boyle hab ich doch eine gute Wahl getroffen, finde ich. Der holt gut was raus aus den Leuten. Jetzt muss ich mich nur noch sputen, bevor mein Wunsch-Cast zu alt wird

    • Ankh
      Ankh kommentierte
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      Amilyn einer meiner Castingwünsche (für Band XY) ist schon gestorben ... Ich schreibe wirklich zu langsam.

    #6
    Schwierig...
    Warner Brothers mag ich eigentlich nichts verkaufen, ich sage nur Xanth. Disney wäre etwas, aber die sollen nicht so fies zu den Fans des Filmes sein und nicht alles umschmeißen um möglichst keine FSK zu bekommen.
    ZDF wäre was. Das erste Projekt würde ich Ihnen anvertrauen unter der Bedingung, dass es ein Adventsvierteiler wird :3
    ZDF hat mal einfach Tom Sawyer im Donau Delta gedreht - hab ich blöd geguckt, als ich das erfahren habe. Müsste halt viel gebaut oder tatsächlich in Andalusien und auf Sizilien gedreht werden, was wahrscheinlich ZDF nicht machen mag.

    Filmmusik ist mir sehr wichtig hier Wunschkandidaten

    Tuomas Holopainen (Wenn er Lust hat, wäre für ihn ziemliches Neuland, denke er wäre viel eher für mein Fantasy Projekt verfügbar)
    Anti Martikainen
    Alan Menken
    Paul Englishby
    Fiechter Brothers


    Den Cast hätte ich lieber mit unbekannten Darstellen, die dafür perfekt passen, als dass wir alle möglichen Bekannten Darsteller haben aber den Charakter nicht erkennen.

    Stunts - dafür soll G.A.Aguilar sorgen.
    Pferde: Für die Szenen möchte ich ausschließlich Leute, die mit der Horsemanship Methode vertraut sind

    Wie steht ihr denn zu möglichen Cameo-Auftritten ? Rowling lehnte ja dankend ab - Stan Lee ist ja immer dabei - man hält ja immer Ausschau nach ihm.

    Ich würde es tun, aber sehr dezent im Hintergrund.
    ~ We know the songs the sirens sang
    See us dream every tale true ~

    T. Holopainen

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    • Ankh
      Ankh kommentierte
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      *lach* dann würde ich mich als alte Oma schminken und mich selbst in 50 Jahren spielen XD

    • Sophie
      Sophie kommentierte
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      Cameo? Fände ich spontan sehr cool.
      Aber bitte nicht sowas wie Peter Jacksons Carrot Man in Hobbit&HdR, das war schon irgendwie schräg XD

    • Amilyn
      Amilyn kommentierte
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      Ich fand die echte Erin Brokovitch als Kellnerin toll. So was könnte ich mir auch gut vorstellen

    #7
    Ich würde Chris Weitz (Der goldene Kompass) oder M. Night Shyamalan (Die Legende von Aang) mit der Regie betrauen. Beide haben die Filme toll umgesetzt. Daher würden die Filmrechte bei mir auch nach Amerika gehen. Die haben einfach viel Erfahrung mit Fantasy und auch tolle Stars. Ein bestimmtes Studio habe ich nicht im Blick. Meistens gehen die irgendwie pleite, obwohl der Film ein Hit war.

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    • Milch
      Milch kommentierte
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      Warum gehen die Rechte nicht nach Frankreich?
      Frankreich hat auch gute Filmemacher. ich sage nur Jean-Pierre Jeunet (Micmacs) oder Ozon.
      Zuletzt geändert von Milch; 13.12.2017, 19:27.

    • Earu
      Earu kommentierte
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      Ganz einfach, weil ich deren Arbeit nicht kenne.

    • Milch
      Milch kommentierte
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      Man kann die Filmemacher kennenlernen.

    #8
    Alles ist erlaubt?
    OK. Verkauft an Disney. Wegen des tolles Schlossssesss am Anfang.
    Regie: Ridley Scott. Der sorgt mit dem Kameramann seiner Wahl für die schönsten Bilder. Michael Ballhaus ist ja leider gestorben. Sollte Mr. Scott verhindert sein, dann vielleicht Detlev Buck.
    Für die Leichtigkeit müssten die Drehbuchautoren sorgen. Das wären dann im Optimalfall Stephen Colbert, Rick Gervais und ich . Dann hätten immerhin zwei davon sowas wie Drehbucherfahrung. - Oder gleich Bora Dagtekin.
    Cast: Lange Diskussionen deuten sich an.
    Editor: Auf jeden Fall Schnitttechnik aus der Prä-MTV-Prä-Bourne-Ära. Für die Aufmerksamkeitsspanne eines Psychiaters, nicht eines Notarztes.
    Musik: so, dass sie nicht auffällt. Darf auch ironische Elemente enthalten, für die, die sich damit auskennen und zuhören.



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    • Milch
      Milch kommentierte
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      Warum keine Regie von Bora Dagtekin?

    • Dodo
      Dodo kommentierte
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      Milch Wäre möglich, aber nur wenn Mr. Scott gerade nicht kann. Dessen Bildsprache ist unerreicht.

    • Flori
      Flori kommentierte
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      "Auf jeden Fall Schnitttechnik aus der Prä-MTV-Prä-Bourne-Ära. Für die Aufmerksamkeitsspanne eines Psychiaters, nicht eines Notarztes."
      Schau ich mir an. Wann soll er rauskommen?

    #9
    Also als reines Wunschdenken, dürfte am ehsten eine Horrorstory auf Fertigstellung hoffen, die ich mit einer Freundin zusammen schreibe.
    Da würde ich persönlich I.D. Entertainment in Erwägung ziehen. Dave Parker und Ivan Djurovic hatten mich mit "It Watches" was Spannung und Atmosphäre angeht vollkommen überzeugt. Wer ohne gewaltiges Budget und technische Hilfsmittel Herzklopfen von Anfang bis Ende erzeugen kann, obwohl in den ersten zwei Drittel des Films eigentlich nicht viel Handlung passiert, dem traue ich zu, dass er mit etwas mehr Inhalt ein bombastisches Ergebnis erzielen kann.
    An den Special Effects müssten sie noch etwas feilen, aber hey, wir brauchen auch noch ein paar Jahre, bis wir mit unserem dreiteiligen Meisterwerk fertig sind. Die haben also noch viel Zeit zum Üben ;D
    Ich hatte vor einiger Zeit mit Dave Parker via FB geschrieben, da ich ein paar Fragen zu einem Schauspieler hatte, der aufgrund der Kürze der Rolle leider nicht in den Credits auftauchte und den ich im Fall der Fälle auch unheimlich gerne als Darsteller eines meiner Charaktere in der Story haben würde. Dabei habe ich Dave als einen sehr respektvollen, sympathischen Menschen erlebt. Und ein Mensch, der Visionen hat.
    Das ist mir persönlich wichtiger als Hollywoodperfektion ( hoffentlich werde ich nicht eines Tages durch häßliche Skandale in meiner hohen Meinung enttäuscht).

    Musikwunsch ganz klar: Thomas Bergersen (Two Steps from Hell)
    Wenn ich dafür meine tiefschwarze Seele verkaufen müsste (wie sonst sollte ich die dazu bekommen? ) würde das prima zum Films passen. Und im Falle eines mysteriösen Ablebens meinerseits, würde das sicher zu einer neuen Urban Legend mutieren. Wie viel mehr Werbung kann man sich wünschen ;D

    Das ist aber alles reines Wunschdenken und würde sicher zu Konflikten führen, weil meine Schreibpartnerin und ich in Sachen Filmen und Musik nicht so gut harmonieren, wie beim Buchgeschmack.


    Bei meiner SciFi-Story wäre das alles allerdings wieder etwas anderes. Da muss ich Sophie zustimmen. Da sehe ich es ähnliche wie bei einer Fantasiestory. Bei einem Weltraumepos, wo die Raumschlachten ausschauen, wie aus den frühen Siebzigern und die Alien wirken, wie zerrupfte Handpuppen .... naaarrr, dann lieber gar nicht verfilmt. ;D
    Da muss ich ewig an Perry Rhodan denken. Ich habe sehr lange die Silberbände gelesen und dann hab ich den verhunzten Film gesehen und wusste: Jepp, ich als Autor hätte mich auch lieber erschossen, als nochmal irgendwelche Filmrechte zu vergeben

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      #10
      Ich kenne mich wenig mit Studios und Regisseuren aus, da bin ich bei Filmen wie bei Büchern, wo ich auch oft nicht auf den Verlag achte. Hin und wieder sogar nichtmal auf den Autor

      Mir wäre es vor allem wichtig, dass das Gesamtprodukt überzeugt, d.h. Schauspieler, Drehbuch, Musik, Setting, Schnitt, etc. zusammenpasst. Und lieber würde ich die Geschichte so anpassen, dass es weniger Special Effects braucht, als dass die billig und schlecht aussehen. Es gibt ja immer wieder Beweise, dass man auch mit einem kleinen Budget tolle Sachen machen kann.

      Ich verstehe übrigens die Tendenz, dass man lieber auf amerikanische/ausländische Filmstudios und Produzenten zurückgreifen würde. Es gab in letzter Zeit leider sehr wenig deutsche Produktionen, die mich überzeugt haben (und damit meine ich das Gesamtpaket). Ich wünschte, es wäre anders, denn ich finde das sehr schade.

      Komponist wäre mir übrigens auch sehr wichtig Aber sich da entscheiden müssen ... ich glaube, Hans Zimmer und co wären mir etwas zu bombastisch für Irrlichtfeuer. Vielleicht eher in Richtung von Alexandre Desplat. Wobei es auch ein paar gute deutsche Komponisten gäbe ... schwierige Entscheidung.

      Und dann wünsche ich mir bitte noch echte Krähen CGI-Vögel sehen meist gruslig aus.
      »Elezeis Blut schien in Aufruhr zu sein und brannte unerwartet kalt durch ihren Körper. Es war ein Gefühl, das nach Zerstörung dürstete.« – Blutgesang

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      • Grilu
        Grilu kommentierte
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        Da stimme ich dir in fast allen Punkten hundertpro zu

        Bis auf die echten Krähen. Ich fürchte da muss man arg drauf aufpassen, wo man sie herholt, wie mit ihnen gearbeitet wurd und was danach mit ihnen passiert.

        Ich hab leider den Namen des Films vergessen, aber es kam vor einigen Jahren mal eine Reportage heraus, nach deren Recherchen, viele der massenhaft eingesetzten Vögel hinterher entsorgt wurden, weil sie keiner mehr brauchte und auswildern konnte man sie auch nicht mehr, weil sie abgerichtet und teilweise traumatisiert waren.
        Wie gesagt, ich weiß leider nicht mehr, um welchen Film es ging (könnte Die Wächter der Nacht gewesen sein, aber nagelt mich nicht drauf fest) und finde auch die Reportage dazu im Netz nicht.

        Aber ich weiß noch gut, wie mich das damals schwer schockiert hatte, da es am Ende des Films wie so oft hieß: blabla... Es kamen keine Tiere bei den Dreharbeiten zu Schaden.
        So nach dem Motto: Bei den Dreharbeiten nicht, aber danach eben wie Müll entsorgt.
        Seitdem betrachte ich jeden Film mit echten Tieren mit einer gewissen Skepsis.

      • Julestrel
        Julestrel kommentierte
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        Das wundert mich schon ein wenig, dass das bei diesem Film so gemacht wurde. Entsprechend trainierte Vogel sind ja oft sehr wertvoll bzw. besteht da ein enges Band zwischen Mensch und Tier, da es sonst gar nicht wirklich funktionieren würde.

        Beim BBC gibt es öfters Einblicke in ihre Dokus und da konnte man definitiv sehen, dass die Vögel für die Besitzer richtig ein Teil der Familie waren. Deswegen hoffe ich, dass es den Großteil der Tiere für Filmproduktionen so geht Und was anderes würde ich für die Krähen bei meinem Film auch nicht akzeptieren.

      • Grilu
        Grilu kommentierte
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        Wie gesagt ich bin mir nicht sicher, ob es dabei um diesen Film ging. Oder einen anderen, wo auch so gigantische Vogelschwärme dabei waren. Ich gucke viele Filme nur nebenher, ohne richtig hinzusehen, während ich schreibe :X

        Aber die Liste von toten Filmtieren (egal ob während des Drehs (Unfall oder was auch immer) oder hinterher durch Vernächlässigung; Misshandlung oder Stress ist vermutlich so lang wie die Filmgeschichte.
        Aber du hast natürlich Recht, die verantwortungsvollen und liebevollen Tiertrainer sind (hoffentlich) deutlich in der Überzahl.

      #11
      Früher hätte ich ohne nachzudenken Peter Jackson gesagt, nach seinem übertriebenen CGI-Einsatz in den letzten Filmen aber nicht mehr. Vielleicht Ridley Scott, Matthew Vaughn oder Andrew Adamson. Die Nationalität der Umsetzer ist mir relativ egal, solange sie der Vorlage gerecht werden und das Ergebnis stimmt. Zum Studio kann ich nichts sagen. Was die Musik angeht, muß es Thomas Bergersen sein.
      "A writer is a world trapped in a person." Victor Hugo
      "Writing is hard work; it's also the best job I've ever had." Raymond E. Feist
      "Be inspired by others, but when you sit down to write, knock down any walls of doubt, and write like only you can." Lucy Knott

      Kommentar


      • Peter
        Peter kommentierte
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        MIt Thomas Bergersen könnte ich auch leben.

      • Sophie
        Sophie kommentierte
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        Geht mir genauso, Peter. Der macht sehr gute Sachen.

      • Nachtmahr
        Nachtmahr kommentierte
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        Freut mich, das es hier noch mehr Fans von ihm gibt. Wenn tsfh jemals in meiner Stadt ein Konzert gibt ... das wär die Erfüllung eines wirklich sehr großen Traumes.

      #12
      Puh, schwere Frage... Ich würde mir ständig Sorgen machen, dass eine große Firma meine Geschichten zu sehr auf "Mainstream" runterschmirgeln würde Also wahrscheinlich lieber eine Indie Firma, die sich etwas mehr traut, auch wenn dann weniger Budget da ist.
      Patty Jenkins als Regisseurin würde ich wohl noch am meisten trauen, von den größeren Namen. Von den unbekannteren kenne ich einfach nicht genug.
      Aber letztendlich würde es wohl einfach auf den Pitch ankommen. Egal von wem oder von wo, wenn der Pitch gut ist und die Pitchenden vertrauenswürdig und creativ genug wirken, würde ich wohl zusagen

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