So einen Thread, hatte ich GLAUBE ICH auch in der SWS bevor diese geschlossen wurde:
Wie geht euer Umfeld damit um, dass ihr Autor werden wollt, oder generell gerne schreibt?
Ich weiß nicht, wie viel ich in der SWS bereits erzählt habe, aber bei mir war es für einige Zeit eine Formgewordene Hölle, da ich, krankehitsbedingt noch zuhause wohne (Mit Anfang 20 noch okay.). Leider ist meine Familie überhaupt nicht glücklich damit, dass ich meine Zeit mit dem Schreiben aufbringe. Das JobCenter unterstützt mich wiederum nach besten kräften, was ich super finde. Aber zuhause ist es ein Krieg. Der gipfelte damit, dass man mir das Geld für einige, "Unbedeutender" medikamente nahm (Kortison für die Collitis Ulcerosa, Insulin für die Diabetes, was aktuell sogar noch anhält!) Die meisten Argumente bezogen sich auf das mangelnde Geld. "Als Schreiber verdienste eh nichts, also gewöhn dich dran, keine Medikamente mehr zu bekommen" das ich aktuell eine Befreierung für Rezepte habe macht es zumindest erträglich. Ich habe zwar nie Aspirin, aber bald wieder Insulin, die Botschaft soll ich ja lernen. Dann pegelte es sich wieder ein. Familie, also mutter und Geschwister ignorierten mich und meinen Beruf und ich konnte eine Zeitlang weiter schreiben, ohne Probleme. Und in dieser Zeit machte mein Lyr mit die größten Verbesserungen durch. Doch jetzt ist hier mal wieder die Hölle los. Kleiner Bruder hat einen künstlichen Darmausgang und ich werde wieder angesprochen, wenn es darum geht Geld ins Boot zu holen. Dass ich vor nicht mal zwei Wochen noch vor Schmerzen Bewusstlos wurde und ins Krankenhaus gebracht wurde (Was man hier im WK verfolgen konnte) ist auch ersmtal zweitrangig. Ich habe glück, dass mir die Ärzte Cortison im KH verschrieben haben, und ich sie somit auch mitnehmen kann und aktuell auch, in sehr hohen dosierung, mit wöchentlichem Blutbild nehmen kann. Meine Arbeit als Florist kann ich natürlich erstmal nicht nachgehen und das weiß das JobCenter auch und ist da ganz gelassen. Nur habe ich halt noch den unfassbar starken Druck zuhause, dem Ort wo ich schreibe, meine kreativität ausleben will. Wie geht ihr mit solchem Druck um und was tut ihr, um andere davon zu überzeugen, dass Schreiben keine vergeudete Mühe ist? Ich mein, ich habe nicht alles geopfert um zu schreiben. Die Ausbildung zum Florist ist fest geplant für 2017.
Wie geht euer Umfeld damit um, dass ihr Autor werden wollt, oder generell gerne schreibt?
Ich weiß nicht, wie viel ich in der SWS bereits erzählt habe, aber bei mir war es für einige Zeit eine Formgewordene Hölle, da ich, krankehitsbedingt noch zuhause wohne (Mit Anfang 20 noch okay.). Leider ist meine Familie überhaupt nicht glücklich damit, dass ich meine Zeit mit dem Schreiben aufbringe. Das JobCenter unterstützt mich wiederum nach besten kräften, was ich super finde. Aber zuhause ist es ein Krieg. Der gipfelte damit, dass man mir das Geld für einige, "Unbedeutender" medikamente nahm (Kortison für die Collitis Ulcerosa, Insulin für die Diabetes, was aktuell sogar noch anhält!) Die meisten Argumente bezogen sich auf das mangelnde Geld. "Als Schreiber verdienste eh nichts, also gewöhn dich dran, keine Medikamente mehr zu bekommen" das ich aktuell eine Befreierung für Rezepte habe macht es zumindest erträglich. Ich habe zwar nie Aspirin, aber bald wieder Insulin, die Botschaft soll ich ja lernen. Dann pegelte es sich wieder ein. Familie, also mutter und Geschwister ignorierten mich und meinen Beruf und ich konnte eine Zeitlang weiter schreiben, ohne Probleme. Und in dieser Zeit machte mein Lyr mit die größten Verbesserungen durch. Doch jetzt ist hier mal wieder die Hölle los. Kleiner Bruder hat einen künstlichen Darmausgang und ich werde wieder angesprochen, wenn es darum geht Geld ins Boot zu holen. Dass ich vor nicht mal zwei Wochen noch vor Schmerzen Bewusstlos wurde und ins Krankenhaus gebracht wurde (Was man hier im WK verfolgen konnte) ist auch ersmtal zweitrangig. Ich habe glück, dass mir die Ärzte Cortison im KH verschrieben haben, und ich sie somit auch mitnehmen kann und aktuell auch, in sehr hohen dosierung, mit wöchentlichem Blutbild nehmen kann. Meine Arbeit als Florist kann ich natürlich erstmal nicht nachgehen und das weiß das JobCenter auch und ist da ganz gelassen. Nur habe ich halt noch den unfassbar starken Druck zuhause, dem Ort wo ich schreibe, meine kreativität ausleben will. Wie geht ihr mit solchem Druck um und was tut ihr, um andere davon zu überzeugen, dass Schreiben keine vergeudete Mühe ist? Ich mein, ich habe nicht alles geopfert um zu schreiben. Die Ausbildung zum Florist ist fest geplant für 2017.
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