Während des Oktoberkurses stieß ich auf eine Frage und zwar:
Was genau sind aktive und passive Helden?
In meinem Projekt ist der Protagonist in seinem Handeln eher passiv, aber in seiner Gedankenwelt durchaus aktiv, d.h. er setzt sich mit seiner Umwelt auseinander, was im Verlauf auch dazu führt, das er anfängt aktiv sein Handeln zu bestimmen.
Was macht für Euch einen aktiven bzw. passiven Helden aus?
Kann man überhaut von Held sprechen, wenn er passiv ist? Ist er dann nicht nur ein Mitläufer und lässt geschehen?
Würdet Ihr Geschichten lesen in denen der Held zunächst passiv ist bevor er dann aktiv handeln muss? Wo liegt da bei Euch die Schmerzgrenze?
Was genau sind aktive und passive Helden?
In meinem Projekt ist der Protagonist in seinem Handeln eher passiv, aber in seiner Gedankenwelt durchaus aktiv, d.h. er setzt sich mit seiner Umwelt auseinander, was im Verlauf auch dazu führt, das er anfängt aktiv sein Handeln zu bestimmen.
Was macht für Euch einen aktiven bzw. passiven Helden aus?
Kann man überhaut von Held sprechen, wenn er passiv ist? Ist er dann nicht nur ein Mitläufer und lässt geschehen?
Würdet Ihr Geschichten lesen in denen der Held zunächst passiv ist bevor er dann aktiv handeln muss? Wo liegt da bei Euch die Schmerzgrenze?
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