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    Scrivener

    Da hier ein paar Scrivener kennen und benutzen, wollte ich mal einen Sammel-Thread eröffnen, rund um Fragen und Anmerkungen zum Schreibprogramm.
    Und fang mit Fragen gleich mal an:

    * Über die Schaltfläche Projekt > Textstatistik kann man sich ja die Wort-, Zeichenanzahl und die Zahl der Absätze der entsprechend angewählten Textfile anzeigen lassen.
    Das Fenster zeigt darüber hinaus "harte" und "weiche Zeilen" an. Weiß von euch jemand, was damit gemeint ist? Hat das was mit der Kadenz zu tun?

    * Ich hab versucht, meinen Entwurf als epub-Datei zusammenzustellen, leider will es mir nicht gelingen, dass Scrivener meine gesammelten Textdateien im Entwurfsordner als Kapitel erkennt. Entsprechend besteht das generierte eBook aus einem riesigen Textdokument (ohne anwählbare Kapitel).
    Mittlerweile hab ich kapiert, dass man in Srivener wohl mit Präfixen arbeiten muss, aber in der Platzhalter-Tagliste (über Hilfe) finde ich kein chapter-tag.
    Wisst ihr, wie das geht? Oder könnt ihr mir eine verständliche Anleitung im Netz empfehlen?

    #2
    Ich nutze Scrivener nur für den Teil Recherche und Plot. Danach gehe ich zu Papyrus. Mit Drucken, kann ich dir daher leider nicht weiterhelfen. Aber es gibt eine FB Gruppe, Schreiben mit Scrivener.
    I love deadlines. I like the whooshing sound they make as they fly by.

    Douglas Adams

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    • Lacerta
      Lacerta kommentierte
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      Danke dir. Habe leider kein Facebook – vielleicht ist jetzt die Zeit dafür gekommen.

    #3
    * Über die Schaltfläche Projekt > Textstatistik kann man sich ja die Wort-, Zeichenanzahl und die Zahl der Absätze der entsprechend angewählten Textfile anzeigen lassen.
    Das Fenster zeigt darüber hinaus "harte" und "weiche Zeilen" an. Weiß von euch jemand, was damit gemeint ist? Hat das was mit der Kadenz zu tun?
    Ich muss gestehen, dieses Fenster habe ich noch nie so genau angeschaut Ich arbeite immer nut mit der Wort-Anzahl.

    * Ich hab versucht, meinen Entwurf als epub-Datei zusammenzustellen, leider will es mir nicht gelingen, dass Scrivener meine gesammelten Textdateien im Entwurfsordner als Kapitel erkennt. Entsprechend besteht das generierte eBook aus einem riesigen Textdokument (ohne anwählbare Kapitel).
    Mittlerweile hab ich kapiert, dass man in Srivener wohl mit Präfixen arbeiten muss, aber in der Platzhalter-Tagliste (über Hilfe) finde ich kein chapter-tag.
    Wisst ihr, wie das geht? Oder könnt ihr mir eine verständliche Anleitung im Netz empfehlen?
    Ich hab mein Scrivener gerade nicht zur Hand und weiß gerade nicht, wie mein generiertes epub aussah. Wie sehen deine Kapitel in Scrivener denn aus? Nur eigene Textdateien oder auch eigene Ordner? Denn ich meine mich zu erinnern, dass ich damit keine Probleme habe, aber bei mir ist jedes Kapitel ein eigener Ordner mit einer oder mehreren Textdateien.
    »Elezeis Blut schien in Aufruhr zu sein und brannte unerwartet kalt durch ihren Körper. Es war ein Gefühl, das nach Zerstörung dürstete.« – Blutgesang

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    • Lacerta
      Lacerta kommentierte
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      Das war die Lösung! Ich hatte im Entwurfordnung nur Textdateien (Szenen). Jetzt hab ich sie in Ordner gepackt und siehe da: Das ePub hat Kapitel mit einem anwählbaren Inhaltsverzeichnis. Genial, danke Julestrel!

    • Julestrel
      Julestrel kommentierte
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      Lacerta gerade wollte ich dir schreiben, dass es wirklich die Ordner sind

    #4
    * Über die Schaltfläche Projekt > Textstatistik kann man sich ja die Wort-, Zeichenanzahl und die Zahl der Absätze der entsprechend angewählten Textfile anzeigen lassen.
    Das Fenster zeigt darüber hinaus "harte" und "weiche Zeilen" an. Weiß von euch jemand, was damit gemeint ist? Hat das was mit der Kadenz zu tun?
    Meines Wissens sind weiche Zeilen die Absätze, die du mit Shift und Enter machst; harte Zeilen die, bei denen du nur Enter verwendest.
    Die meisten benutzen das schlichte Enter, weil es schneller geht und weil sie den Unterschied zwischen weich und hart nicht kennen. So ganz erschlossen hat sich mir der Sinn auch noch nicht.
    Ich weiß nur, dass wenn du bspw. im Blocksatz schreibst und dann einen weichen Zeilenumbruch nach wenigen Wörtern machst, diese über die ganze Zeile mit riesigen Lücken dazwischen gezogen werden. Bei einem harten Umbruch bleibt der Text dagegen wie gewohnt auf der linken Seite, während rechts alles frei ist.
    Das sieht man auf dem Bild z.B. ganz gut, was da passiert: http://www.holgermatthes.de/diplom-r...lenumbruch.png

    Wenn du beim Schreiben die unsichtbaren Steuerzeichen aktivierst (bei einer Leertaste kommt dann z.B. ein Punkt in die Mitte der Zeile), dann sieht man sehr gut den Unterschied zwischen weich und hart (auch auf dem Bild zu sehen).
    Derweilen ist auf dem Feld schon alles gewachsen, bevor die wussten, warum und wie genau es gedeiht. - Franziska Alber

    So nah, so fern.

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    • Kuro
      Kuro kommentierte
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      Das hat mit Absatzformatierungen zu tun. Eine harte Zeilenschaltung leitet einen neuen Absatz ein, eine weiche nicht. Deswegen wird bei letzterer dann eben auch die kurze Zeile im Blocksatz über die gesamte Zeile gezogen, weil der Absatz nicht endet und Blocksatz eine Absatzformatierung ist (du kannst in einem Absatz auch nur ein Wort markieren und Blocksatz schalten, der wirkt sich dennoch auf den gesamten Absatz aus, anders als beispielsweise beim Unterstreichen, das eine Zeichenformatierung ist, wenn ich mich richtig erinnere).

    • Victoria
      Victoria kommentierte
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      Ich frage mich manchmal, wozu ich eigentlich Artikel schreibe …

    #5
    Hab gesucht und bin fündig geworden: Hier ist Vickies informativer Artikel: Typografische Absatzgestaltung.

    Ok, das mit den weichen und harten Zeilenumbrüchen hab ich mittlerweile verstanden. Aber noch ist mir schleierhaft, woher in meinem Scrivener-Dokument die vielen "weichen" Zeilen herkommen sollen – ich benutze nur Enter, kein Shift+Enter. Und wenn ich mir die "unsichtbaren Zeichen" anzeigen lasse, steht überall ¶, nirgendwo findet sich ein ↵.


    Edit. Ich hab gerade festgestellt, dass sich die Angabe der "Zeilen (weich)" je nach Scrivener-Fenstergröße ändert. Erfasst werden hier also nicht die Umbrüche, sondern die Gesamtheit der im Dokumentfenster angezeigten Textzeilen (macht das Sinn, was ich schreibe?).
    Meine Verwirrung hat sich damit gelegt. Über die Nützlichkeit solcher Angaben kann man sich aber streiten.
    Zuletzt geändert von Lacerta; 14.08.2017, 13:41.

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    • Victoria
      Victoria kommentierte
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      Danke, meine Liebe. *tränen aus den Augen tupf*

      "Weich" kann auch einfach das Zeilenende bedeuten. Passt das?
      Wenn man den Text ausdruckt, ist da ja auch ein Umbruch.

    • Lacerta
      Lacerta kommentierte
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      VickieLinn Passt!

    #6
    Hab mich gefragt, warum in der von Scrivener generierten ePub-Datei "falsche" Einzüge gemacht werden, also auch am Anfang von mit Leerzeilen getrennter Absätze.
    Lösung: Alles, was man innerhalb eines Kapitels mit Leerzeile trennen möchte, muss als neue "Szene" (Textfile) im entsprechenden Kapitelordner angelegt werden. Dann läuft das auch mit den Einzügen im eBook richtig!

    Nur so als Info – aber vielleicht bin ich die Einzige, die das nicht gleich geschnallt hat und munter in einem riesigen Kapitel-Textdokument vor sich hingeschrieben hat.
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    Zuletzt geändert von Lacerta; 20.08.2017, 21:53.

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    • Julestrel
      Julestrel kommentierte
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      Ich lerne auch regelmäßige noch neue Funktionen und Tricks bei Scrivener kennen Lustigerweise hatte ich aber von Anfang an jede Szene in ein extra Text-Dokument gepackt. Vielleicht auch, weil ich die Szenen doch hin und wieder noch rumschieben möchte.

    • Lacerta
      Lacerta kommentierte
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      Julestrel Scrivener ist klasse. Auch das Design gefällt mir unheimlich gut: schön sauber, übersichtlich. Wenn Scrivener eine Synonym-Datenbank hätte, wäre ich rundum glücklich! (Zur Synonym-Suche springe ich derzeit entweder in Word oder in meine Demo-Version von Papyrus Author; letztes Programm finde ich design-mäßig aber unheimlich grottig.)

    • Julestrel
      Julestrel kommentierte
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      Für Synonyme benutzte ich das Internet, was eigentlich ganz gut bei mir funktioniert. Manchmal mach ich da im Text auch nur eine Anmerkung, dass ich da noch ein Synonym finden muss, um nicht aus dem Schreiben rausgerissen zu werden.

    #7
    Am Wochenende hat mir Windows mein Scrivener zerschossen und wollte, dass ich es neu installiere. Schön, wenn man den USB-Stick verloren hat, auf dem der Lizensschlüssel versteckt ist ...

    Falls jemandem von euch auch mal so etwas passiert, folgt nun ein kleiner Erfahrungsbericht

    1. Panik ist unangebracht, alles ist halb so schlimm, wie ihr dachtet

    2. Offenbar benötigt Scrivener den Lizenzschlüssel nicht mehr zur Neuinstallation, wenn ihr es auf demselben Computer installieren wollt, auf dem ihr es vorher hattet, also:

    2.1: am besten erstmal einfach Scrivener deinstallieren und neu herunterladen (ich war mal so mutig und habe weder meine Dokumente irgendwo anders gespeichert oder umbenannt oder sonst was, nach einer Woche unnötiger Panik war ich sowieso mit den Nerven so runter, dass mir alles egal war, und es war vollkommen in Ordnung, es ist alles wieder da)

    2.2: falls er doch einen Lizenzschlüssel haben will (oder ihr wollt Scrivener auf einem zweiten/neuen Computer installieren), und ihr habt den nicht mehr, geht auf die Seite https://store2.esellerate.net/store/...t/Default.aspx Dort tragt ihr unten im Feld "Email" die E-Mail-Adresse ein, mit der ihr den Lizenzschlüssel damals bekommen habt (bzw die ihr angegeben habt, als ihr Scrivener gekauft habt) und klickt auf "Email Order History". Ihr bekommt dann sofort alles, was ihr dort unter dieser E-Mail-Adresse bei Scrivener gekauft habt auf diese Adresse zugeschickt. Damit auch den Lizenzschlüssel.

    Das war's eigentlich schon

    Erkenntnis des Tages: Windows 10 ist blöd!

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      #8
      Mal eine Frage: Kann man Scrivener-Dateien in eine Cloud hochladen und dann dort daran arbeiten?

      Ich habe einmal das Projekt von der externen Festplatte auf einem zweiten Computer bearbeitet und die Datei damit beschädigt; seither bin ich mit sowas extrem vorsichtig. Würde so eine online-Bearbeitung die Dateien auch beschädigen?
      Bzw. kann man dann dennoch noch offline daran arbeiten?


      Und noch eine Frage: Wie macht ihr das eigentlich mit Backups? Bei Word-Dateien ist es ja eins, aber die Systemdateien von Scrivener verwirren mich irgendwie. Wenn ich ein Backup mache, welche Files muss ich dann kopieren?
      Derweilen ist auf dem Feld schon alles gewachsen, bevor die wussten, warum und wie genau es gedeiht. - Franziska Alber

      So nah, so fern.

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      • Kelpie
        Kelpie kommentierte
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        Ich versuch es mal mit einer Testdatei. Dann werde ich schon sehen, ob mir das Ding um die Ohren fliegt xD

        Wo werden eigentlich die Scrivener Backups gespeichert? :E Die macht es bei mir automatisch ... aber ich frag mich gerade, wohin eigentlich xD

      • Arynah
        Arynah kommentierte
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        Den Speicherort kannst du dir selbst aussuchen. Geht mal auf Optionen und dann Backup, das müsste bei dir so aussehen: https://i.imgur.com/L6GwgcF.png
        Da hast du dann auch den Pfad für die Backups

      • Kelpie
        Kelpie kommentierte
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        Herzlichen Dank! Hab es mir jetzt eingerichtet!

      #9
      Frage:

      weiß jemand (und verrät es mir dieser Wissende auch), ob und wie ich in Scriv. zwei einzelne Projekte zusammenschmeißen kann?
      Nein das war ich nicht.
      Ach so, das!
      Ja, das war ich.

      Kontakt: administrator@wortkompass.de

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      • Victoria
        Victoria kommentierte
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        Lacerta
        Du meinst, wenn man Scrivener als Programm an sich doppelt geöffnet hat?
        Oh. Mein. Gott.

        Ich hab da nach speziellen Funktionen geguckt, auch direkt in den Dateipfaden geguckt, wo die einzelnen rtf-Dateien gespeicher sind, um ... um ... ah ... oh.

      • Lacerta
        Lacerta kommentierte
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        Du meinst, wenn man Scrivener als Programm an sich doppelt geöffnet hat?
        Genau.

      • weltatlas
        weltatlas kommentierte
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        Lacerta, okay, so habe ichs im Endeffekt auch gemacht. Hätte ja sein können, das es eine Funktion gibt, mit der man mit ein bis zwei Klicks die Projekte in einen Binder zusammenfassen kann.

      #10
      Habe jetzt meine Anführungszeichen in Scrivener von „“ in »« umgetauscht und dementsprechend auch die einfachen Anführungszeichen.

      Jetzt ergibt sich sowohl beim Tippen als auch beim Lesen allerdings das Problem, dass das ['], also Apostroph, samt und sonders in ”º umgetauscht wurde. Mir ist schon klar, dass der Apostroph, den wir im Deutschen als solches verwenden eigentlich nicht der korrekte (in Englisch z.B.) ist, meines Wissens im Deutschen aber eben doch verwendet werden darf (nicht nur toleriert, sondern erlaubt - ganz im Gegensatz zu den Akzenten, die man leider auch häufig findet, aber als Apostroph grundfalsch sind ´). Unter anderem auch ein Grund, warum man ihn auf der deutschen Tastatur nicht findet und mühsam über Tastenkombinationen ersetzen müsste.

      So, jetzt habe ich aber diesen Anführungszeichen-Salat in Scrivener und frage mich, wie ich ihn umgehen soll. Selbst wenn ich ' aus anderen Dokumenten reinkopiere und es als ' übernommen wird, reicht ein falscher Klick aus und ich habe erneut überall ”º. Ich kann sie natürlich auch durch ein Zeichen ersetzen, z.B. ['] wird immer zu einem richtigen Apostroph, aber dann habe ich ja wieder diese Tastenkürzel, die beim Schreiben nerven. Oder aber ich ignoriere das und suche am Ende des Schreibprozesses händisch alle ”º und überprüfe, wo sie einen Apostroph ersetzt haben.

      Alles Lösungen, die mich nicht besonders glücklich stimmen.
      Gibt es da einen einfacheren Weg?
      Derweilen ist auf dem Feld schon alles gewachsen, bevor die wussten, warum und wie genau es gedeiht. - Franziska Alber

      So nah, so fern.

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      • Victoria
        Victoria kommentierte
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        Gleiches Problem!

        Apostrophe werden in verschiedenen Programmen falsch umgesetzt, z. B. weil die Wörter vom Programm als Englisch erkannt werden, weil hinter dem Wort kein Leerzeichen oder Punkt getippt wird, oder bei dem Problem, was Kelpie beschrieben hat.

        Meine Lösung ist, dass ich es mir generell angewöhnt habe, schon beim Schreiben die Apostrophe mit Alt + 0146 eingebe. Funktioniert auch bei Scrivener. Trotzdem muss man ganz am Ende noch mal checken, weil es manchmal durchs Exportieren und Importieren wieder zu ‹ umgewandelt wird.

        Vielleicht kennt jemand eine bessere Lösung.

      • Ankh
        Ankh kommentierte
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        Keine Ahnung, ob das bei Scrivener geht, aber ich hatte/ habe das Problem bei Papyrus. Ich habe deshalb die einfachen Anführungszeichen *nicht* umgestellt, weil ich die viel weniger häufig brauche als den Apostroph, und falls doch mal, mache ich das mit Tastenkürzel. Da kann man aber auch die normalen und die einfachen Anführungszeichen getrennt umstellen. Sonst ... uff. Alles Mist. Ich habe mir generell ein paar Tastenkürzel angewöhnt (– Halbgeviertstrich, Auslassungszeichen …) die ich doch häufiger verwende, irgendwann schreibt man das einfach automatisch und es frisst weit weniger Zeit, als die Stellen hinterher zu suchen und zu korrigieren.

      • Kelpie
        Kelpie kommentierte
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        Die einzelnen und doppelten Anführungszeichen verschieden einstellen, geht tatsächlich. Die Lösung scheint mir gerade die machbarste, denn einfache Anführungszeichen verwende ich, glaube ich, so gut wie nie ...

        Halbgeviertstrich und Auslassungszeichen habe ich Scrivener beigebracht, damit das ebenso automatisch umgesetzt wird wie in Word. Das klappt ganz gut.
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