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    #16
    Ich habe das fest integriert. Wie andere Dinge, die ich täglich tun muss, mache ich das jeden Tag. Das funktioniert, weil ich ein ganz minimales Ziel von fünfzehn Minuten täglich habe. Dienlassen sich bei mir immer umsetzen (ich bin aber nicht in der Lage mit Prüfungen zu kämpfen oder so, ichneeiß, dass andere in solchen Zeiten auch pausieren, weil es anders nicht gut umsetzbar ist, da muss jeder wirklich individuell schauen, welcher Weg für ihn funktioniert. Ich kache das jetzt ohne Pausr seit fast siebzehn Monaten. Allerdings schließt das nicht nur schreiben ein, sondern auch alles andere (der Anfang liegt Ende Februar letzten Jahres und ich hatte noch keinen fertigen Plot, bisnder durch war, war es nur Planung, dann bis Jahresbeginn irgendwann nur schreiben und seit Januar bin ich bei zwei Projekten und wird dann irgendwann erweitert).

    Ein höheres Tagesziel würde mich zu sehr unter Druck setzen und es gibt Phasen, in denen ich nicht mehr als fünfzehn Minuten pro Tag pro Projekt mache. Und dann gibt es auch wieder andere Tage. Aber fünfzehn Minuten sind mehr als nichts.

    Wie du das für dich umsetzen kannst, musst du leider selbst herausfinden. Bei mir funktioniert indirekt die Belohnungsschiene. Bestimmte Dinge, die ich tun möchte, kann ich erst tun, wenn ich meine Projekte durch habe. Und sie müssen täglich sein, das ist eine Vorgabe, die ich mir selbst gesetzt habe und ich bin in der Hinsicht ein sehr konsequenter Mensch.
    Ich komme aus Ironien.
    Das liegt am sarkastischen Meer.

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      #17
      Das Problem der fantastischen neuen Projekte kenne ich auch nur zu gut. Allerdings taucht es bei mir erst nach dem 1. Entwurf der Geschichte auf.
      Ich strukturiere die Geschichte die Geschichte komplett durch, bevor ich anfange zu schreiben, damit vermeide ich das angesprochene Motivationsloch um die 30T Wörter.

      Beim Entwurf schnappe ich mir meinen Laptop, hocke mich in mein Lieblingscafé und schreibe was das Zeug hält. Dadurch, dass ich die nächsten Szenen schon als Bilder im Kopf habe, geht es auch flott über die Tastatur. Dann ist der kleine Peter auf seiner kreativen Welle.
      Mein Motivationsloch und damit die vielen anderen tollen Ideen, die mich ablenken und verführen wollen, kommen, wenn ich in die Überarbeitung der Geschichte muss. Plötzlich steigt der Wordcount nicht mehr um ein paar Tausend am Tag, sondern alles dreht sich um einen Absatz oder eine Szene, die einfach nicht funktionieren will und mir gehässig die Zunge rausstreckt.
      Das ist der Punkt, am dem die Kreativität in den Hintergrund rückt und das Handwerk (die Arbeit) das Steuer übernimmt. Damit kommen auch die ersten Entzugserscheinungen. Ich möchte wieder neue Welten bauen, statt die alten zu reparieren oder zu optimieren, neue Ideen ausprobieren, etc.

      Das ist aber auch der Punkt, an dem ich mir wieder klarmache, warum ich eigentlich diese eine Geschichte schreibe. In meinem persönlichen Fall, um sie abzuschließen, sie zu veröffentlichen und um die horrenden Einnahmen mit meiner Familie bei einem Abendessen bei P.F. Chang's auf den Kopf zu hauen. *grins*

      Um mich zu disziplinieren setze ich mir Fristen und erstelle einen Projektplan, den ich mit dem tatsächlichen Fortschritt abgleiche. Das hilft meist.


      I love deadlines. I like the whooshing sound they make as they fly by.

      Douglas Adams

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        #18
        Das ist tatsächlich eine meiner größten Ängste: Ein noch geileres Projekt wie Lyr zu finden, was ich machen will. So etwas ähnliches habe ich mit meinem TES-C0DA. Doch da habe ich den guten Mittelweg gefunden und einfach glück gehabt. Ich habe immer nur Lust auf eines von den beiden Projekten und schreibe an dem, worauf ich lust habe. Wobei es gut ist, wenn man mehrere Projekte hat. Je mehr man schreibt, desto besser wird man! Mein Rat ist daher: Schreib, worauf du lust hast. Nur weil du "Fremdgehst", heißt es nicht, dass dein anderes Projekt "Tod" ist. Es ist oft unfassbar hilfreich, sich von einem Projekt zu distanzieren, sich im Schrieben zu verbessern und dann mit neuen Fähigkeiten zurückzukehren.

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          #19


          Es ist oft unfassbar hilfreich, sich von einem Projekt zu distanzieren, sich im Schrieben zu verbessern und dann mit neuen Fähigkeiten zurückzukehren
          Ich tummel mich jetzt ja schon ne Weile in Schreibcommunities, deutsch wie englisch und ich muss dir leider sagen: In 9 von 10 Fällen wird nicht zurück gekehrt. Warum? Weil die der Wunsch nach Abwechslung meistens eine Vermeidungstrategie ist. Man kommt nicht weiter, man steht vor einer Wand, man hat sich in ein Loch geschrieben... also macht man erst mal was anderes. Kommt sogar oft vor, dass man dadurch lernt, wo das Problem ist, man hat dann nur keinen Nerv noch mal zurück zu gehen und den ganzen Mist zu reparieren. Noch mal von vorne anfangen, mit coolen neuen Ideen, ist immer einfacher als ein Projekt, das man gegen die Wand gefahren hat, noch mal neu aufzuziehen.

          Ich kann mir noch am ehesten vorstellen, dass das mit dem Wechsel zwischen zwei oder drei Projekten klappt (Vor allem, wenn die in verschiedenen Phasen sind, Planen, Schreiben, Überarbeiten), aber so was wie "Ich schreib erst mal das andere und dann mache ich das hier fertig." klappt erfahrungsgemäß fast nie. Man ist dann irgendwann einfach zu lange "raus".

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          • Davebones
            Davebones kommentierte
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            Mhh. Daher kann ich wohl zu recht davon sagen, Glück zu haben. Sowohl bei meinem C0DA als auch Lyr bin ich in der gleichen Phase: Schreiben und überarbeiten. Und da wechsel ich fröhlich rum. Die letzten 14 Tage war C0DA z.b der Fokus und seit einigen Tagen wieder Lyr, was wohl einige Wochen wenn nicht gar Monate so bleiben wird. Wenn jetzt dadurch mein C0DA "Stirbt" wäre ich ehrlich am Boden zerstört, weil es der perfekte Ausgleich zu Lyr ist. Das reicht wohl aus, um beide Projekte am Leben zu halten, hoffe ich.

          #20
          Zitat von Maggi Beitrag anzeigen
          Ich tummel mich jetzt ja schon ne Weile in Schreibcommunities, deutsch wie englisch und ich muss dir leider sagen: In 9 von 10 Fällen wird nicht zurück gekehrt. Warum? Weil die der Wunsch nach Abwechslung meistens eine Vermeidungstrategie ist. Man kommt nicht weiter, man steht vor einer Wand, man hat sich in ein Loch geschrieben... also macht man erst mal was anderes. Kommt sogar oft vor, dass man dadurch lernt, wo das Problem ist, man hat dann nur keinen Nerv noch mal zurück zu gehen und den ganzen Mist zu reparieren. Noch mal von vorne anfangen, mit coolen neuen Ideen, ist immer einfacher als ein Projekt, das man gegen die Wand gefahren hat, noch mal neu aufzuziehen.
          Ist glaub ich eine Typfrage. Manche Leute produzieren in Serie (fertig oder unfertig) und nähern sich so langsam einem Standard, der ihnen akzeptabel scheint. Ich dagegen fange immer mit meinem absolut übertrieben dimensionierten Traumprojekt an, hab anfangs keine Ahnung, wie ichs umsetzen soll, aber beiße mich so lange rein, bis es genauso ist, wie ich es will. Dabei lerne ich eine Menge, einfach weil ichs muss, damit es so gut wird, wie ich will. Trotzdem geht es schneller, als meine Zeit mit anderen Projekten zu verschwenden. Allerdings versuche ich auch, im Vorfeld herauszukriegen, was ich machen muss, denn zurückgehen müssen und reparieren ist immer doof jedenfalls, ich kann nichts Neues anfangen, so lange "mein" Projekt nicht fertig ist.
          Poems are never finished.
          Just abandoned.

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          • Maggi
            Maggi kommentierte
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            Du hast mich glaube ich falsch verstanden. Es ging gar nicht darum, ob es falsch oder richtig ist, zu seinen alten Projekten zurück zu kehren, sondern darum, dass die meisten Leute das nicht tun. In die meisten Fällen wird aus der "Pause" ein "Abbruch".
            Deshalb halte ich es ja für sinnvoller, sich von solchen "Pausen" gar nicht erst verführen zu lassen. Oder ehrlich zu sich selbst zu sein und zu sagen "Das wird hier nichts mehr. Ich fange mit einem anderen Projekt noch mal von vorne an".

          #21
          Ankh Das habe ich mir abtrainieren müssen. Während meiner langjährigen Zwangsneurosen-Phase hatte ich so ein Verhalten bei quasi allem. Ich konnte ein neues Game erst anfangen, wenn ich mein aktuelles Game durch habe. Ich konnte auch nur games anfangen, die ich durchzocken wollte und das ging anfangs auch beim Schreiben so los. Erst ein Projekt schreiben, wenn kein anderes ansteht. Ging oft nicht gut aus und ich habe viele Projekte einfach wegearbeitet und "Unfertig" veröffentlicht. Gott sie dank waren es damals nur Hobby-Projekte. Hätte meinem eventuellen Ruf sicher sonst geschadet.

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            #22
            Davebones Ich veröffentliche nichts unfertiges oder etwas, das ich nicht perfekt finde. So lange ich nicht zufrieden bin, veröffentliche ich lieber gar nichts. Deswegen suche ich mir ja etwas, wo ich 100%ig dahinterstehe, das wird nicht "weggearbeitet", da wird liebevoll dran rumgeschnitzt, bis es toll ist. Deshalb hab ich keinengroßen Output, aber was ich veröffentliche, darauf bin ich stolz.
            Poems are never finished.
            Just abandoned.

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              #23
              Zitat von Ankh Beitrag anzeigen
              Davebones Ich veröffentliche nichts unfertiges oder etwas, das ich nicht perfekt finde. So lange ich nicht zufrieden bin, veröffentliche ich lieber gar nichts. Deswegen suche ich mir ja etwas, wo ich 100%ig dahinterstehe, das wird nicht "weggearbeitet", da wird liebevoll dran rumgeschnitzt, bis es toll ist. Deshalb hab ich keinengroßen Output, aber was ich veröffentliche, darauf bin ich stolz.
              Qoute for truth. So muss das imo auch sein. Ich veröffentliche mittlerweile auch nur das, von dem ich überzeugt bin.

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                #24
                Es gibt aber ja einen Mittelweg zwischen abbrechen und veröffentlichen. Fertig schreiben und beiseite legen. Ich bin der Meinung, man lernt handwerklich mehr, wenn man ein Projekt beendet, als wenn man drei anfängt und abbricht.

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                  #25
                  Ich überlege gerade erst mal das Projekt zu wechseln. Durch die Uni ging es in den letzten Monaten so langsam voran, dass es mich einfach anödet. Allerdings werde ich es danach definitiv zu Ende schreiben, obwohl ich die Perspektive ändern will und das viel Arbeit ist. 1. liegt mir an meinen Projekten zu viel, um sie abzubrechen, 2. könnte ich nie etwas unvollendet liegen lassen. Das einzige Projekt, das ich nicht vollende, wird das sein, an dem ich sitze, wenn ich sterbe. Alles andere wird fertig! Und dieses letzte können dann meine Kinder fertig schreiben, wenn ich welche habe xD
                  Das ist sicherlich eine Typfrage, mit wie viel Projekten gleichzeitig man arbeiten kann und ob man wechseln kann ohne dann ganz abzubrechen. Außerdem kommt es sicherlich auch auf das Projekt an.
                  New posts every Monday, Wednesday, Friday and Sunday:
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                  Holiness within your reach

                  Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. (Matthäus 28,20)

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                    #26
                    Durch die Uni ging es in den letzten Monaten so langsam voran, dass es mich einfach anödet.
                    Projekt-Fatigue nenne ich das. Deshalb düse ich durch meine Rohfassung, so schnell ich kann. Jede Idee, egal wie cool, wird langweilig, wenn man sich Wochen, Monate oder Jahre mit ihr beschäftigt

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                    • Traummuschel
                      Traummuschel kommentierte
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                      Da ich nicht nur in den Semesterferien schreiben will und selbst da meist viele Hausarbeiten schreiben muss, geht das bei mir aber nunmal nicht anders. In 'nem Monat find ich die Geschichte sicherlich wieder toll. Ich hab mich einfach zu lange durch die Perspektive gequält. Das Projekt davor hat mich nach 10 Monaten nicht gelangweilt.^^

                    #27
                    Zitat von Maggi Beitrag anzeigen
                    Jede Idee, egal wie cool, wird langweilig, wenn man sich Wochen, Monate oder Jahre mit ihr beschäftigt
                    Da bin ich sehr zäh. Ich habe auch ewige Freude daran, etwas zu perfektionieren.
                    Trotzdem gehe ich zwischendurch fremd. Ideen werden grob geplottet, fein säuberlich notiert und auf die To-do-Liste gesetzt, die der Reihe nach abgearbeitet wird.

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                      #28
                      Wie bestimmst du Reihenfolge? Wer zuerst kommt, mahlt zuerst? Bei mir ist das so, dass ich gerne Fantasy und Science Fiction im Wechsel schreibe.

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                        #29
                        Ich muss mich immer ein bisschen in mein Projekt verlieben. Daher nehme ich das, wofür ich am meisten brenne.

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                          #30
                          Ich versuche ein Projekt zu schreiben und eins zu plotten. Wobei ich bei dem Projekt, das in Planung ist, auch Testszenen schreibe - besonders für Fragen der Perspektive.
                          Wie Schneeregen brauche ich da einfach die Abwechslung und sehe auch kein Problem darin. Manchmal brenne ich für das eine und manchmal für das andere Projekt und dementsprechend bearbeite ich auch. Für mich ist Schreiben ein Hobby. Und auch wenn man sagt, dass man sich in manchen Phasen durchbeißen muss, wenn man es fertigschreiben möchte, bleibt für mich der Spaß an der Sache oberste Prämisse.

                          Was ich jetzt auch endgültig festgestellt habe, ich bin keine richtige Plotterin. So sehr ich mich dazu zwinge - und das muss ich wirklich, es verursacht mir einen Graus - ich bekomme es nicht gut hin.
                          Wenn ich Szenen durchplotte, dann kann ich sie nicht mehr schreiben. In meinem Kopf steckt dann fest: Du hast es ja quasi schon aufgeschrieben, ist total langweilig, das noch einmal zu schreiben. Was für ein Mehraufwand. *gähn*
                          Verrückt. Aber es ist so. Ich habe jetzt ein paar Szenen fein geplottet, für die mir jede Motivation fehlt, sie aufzuschreiben. Die schiebe ich schon wochenlang vor mir her.
                          Stattdessen sind mir nicht gplottete Szenen vom Ende des Romans zugeflogen, die ich innerhalb kürzester Zeit runtergeschrieben habe. Vielleicht sollte ich doch eher nicht chronologisch vorgehen? Wer weiß.

                          Ich meine, klar, ich brauche ein Grundgerüst. Der Handlungsablauf steht. Ein Anfang, eine Mitte und ein Ende. Und ein paar Schlüsselszenen. Aber die Details? Und was dazwischen passiert? Was und wer in den Szenen genau vorkommt?
                          Ne, das plotte ich nicht mehr. Ich überarbeite lieber hinterher. Das Überarbeiten macht mir eh mehr Spaß als die Rohfassung zu schreiben.
                          Guter Einwand von Maggi, die Rohfassung so schnell wie möglich zu verfassen. Vielleicht sollte ich die auch einfach hinrotzen, um so schnell wie möglich überarbeiten zu können? Aber da kommt dann wieder der Perfektionismus durch, der das nicht so stehenlassen kann und schon während des Schreibens überarbeitet ... Haaach, schwierig.^^

                          Fazit: Ich sehe kein Problem darin, zwischen zwei Projekten zu springen.

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                          • Amilyn
                            Amilyn kommentierte
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                            Mir macht Überarbeiten auch sehr viel Spaß. Ich will zwar in der Rohfassung möglichst den besten Text abliefern, zu dem ich imstande bin, aber das klappt natürlich nicht. Dann das alles noch mal durchzulesen, zu überlegen und dann zu sehen, wie ich es noch besser formulieren kann, ausführlicher oder knapper, Logiklöcher finden, das finde ich großartig.

                          • Maggi
                            Maggi kommentierte
                            Kommentar bearbeiten
                            Mir geht es genau so. Schreiben finde ich ok, aber richtig Spaß macht mir eigentlich das davor (Plotten) und das danach (Überarbeiten).

                          • Sienna MacKinley
                            Sienna MacKinley kommentierte
                            Kommentar bearbeiten
                            Oh, sorry Schneeregen! Der Kommentar ist bei mir irgendwie untergegangen. Aber Amilyn hat schon recht treffend geantwortet.
                            Hinzufügen würde ich noch, dass mir Schreiben an sich natürlich auch Spaß macht. Und beim Überarbeiten muss man ja auch schreiben. Entweder Sätze umformulieren, vermurkste Absätze komplett neu schreiben, hübsche Formulierungen überlegen usw. Aber es ist dann "Schönmacharbeit". Das macht mir viel mehr Spaß als eine Rohfassung zu schreiben, von der ich ohnehin weiß, dass sie keine Glanzleistung ist. Das vorhandene Material dann "schön" zu machen bereitet mir danach mehr Freude.
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