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Stil, Ausdruck und Formulierungen

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    Welche Satzstellung ist für euch angenehmer:

    Dann ist sie in den Bus eingestiegen und hat er ihr zugewinkt.
    Oder:
    Dann ist sie in den Bus eingestiegen und er hat ihr zugewinkt.

    Gleiches Prinzip:
    Nachdem sie sich verabschiedet haben, ist sie in den Bus eingestiegen und hat er ihr zugewinkt.
    Nachdem sie sich verabschiedet haben, ist sie in den Bus eingestiegen und er hat ihr zugewinkt.

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    • Ankh
      Ankh kommentierte
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      Kelpie mir ging es darum, ob ein Nebensatz zwei Hauptsätzen gleichzeitig untergeordnet werden kann, und das geht mMn nicht, er bezieht sich immer nur auf einen, auch wenn er inhaltlich zu beiden gehört.

    • Kelpie
      Kelpie kommentierte
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      Ahhh okay! Vollste Zustimmung

    • Badabumm
      Badabumm kommentierte
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      Dann ist sie in den Bus eingestiegen und er am Winken...

      OMG... Ich habe Kelpies Kommentar 136.11 dreimal gelesen, und immer noch nichts verstanden...
      Ich mach mal die Ellipse ... äh ... Biege. Ich schlage vor, zwei Sätze daraus zu machen, um die leidigen Probleme zu umschiffen! Man muss sich ja nicht krampfhaft an Formulierungen festhalten. So!

    In Geschichten, die in der heutigen Zeit spielen, kommen ja mitunter moderne Kommunikationswege wie z.B. Whatsapp hinzu. Jetzt ist es da ja eigentlich gang und gäbe, seine Nachrichten mit hübschen Smileys zu untermauern. Aber wie mach ich das beim Schreiben? Smileys rauskopieren und einfügen wäre ja dämlich, zum einen, weil ich mir wegen der Rechte nicht sicher wäre, zum anderen, weil ich ja einen Roman schreiben will, keine Collage kleben.
    Bisher helfe ich mir mit Buchstabensmileys á la xD D: u.Ä. aus. Das Tränen lachende Smiley fällt da aber unter den Tisch, weil :_D meiner Auffassung nach was anderes bedeutet. Und wenn ich für ein Kusssmiley die durchaus anerkannte Version ":x" schreibe, hege ich die Vermutung, dass das sehr viele Leute nicht verstehen würden ... Natürlich könnte ich jetzt auch auf die Smileys verzichten, aber ich finde das bei Whatsapp ziemlich unrealistisch, da diese Philosophie wirklich nur ein kleiner Teil Menschen gezielt verfolgt ...

    Haja, die Probleme unserer Zeit
    Derweilen ist auf dem Feld schon alles gewachsen, bevor die wussten, warum und wie genau es gedeiht. - Franziska Alber

    So nah, so fern.

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    • Badabumm
      Badabumm kommentierte
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      Gefunden habe ich sowas in "Train Man" von Hitori Nakano (ein Pseudonym), das 1:1 den Chatverlauf in einem Online-Portal widergibt. Mit allen getippten und ge-x-ten Zeichen. Das war aber wohl noch Vor-Smiley-Zeit, weil grafische Tippereien über mehrere Zeilen heute gar nicht mehr vorkommen.

      Ist tatsächlich anstrengend zu lesen, wenn man nicht selbst Teil der Kommunikation ist. Hat was von albernem Kleinkindergeplapper. Was es ja eigentlich auch ist... (hier Smileys

    • Kelpie
      Kelpie kommentierte
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      Ich lese Chatverläufe gerne xD Das hat sowas von fremde Briefe lesen und stalken :E

      Habe gestern allerdings einen geschrieben und war ziemlich überrascht wie schwierig das ist. Da muss man auf ganz andere Dinge als bei Dialogen achtet, weil die meisten ja zu faul sind, viel zu tippen und dementsprechend knapp das alles ist o_O

    • Badabumm
      Badabumm kommentierte
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      Wie immer beim Schreiben, muss man eine Form wählen, die den Eindruck erweckt, es handele sich um einen „echten“ Chat. 1:1 aus der Realität funktioniert nicht.

    Guten Morgen,

    es geht um die Beschreibung eines ca. 45-jährigen Mannes.
    Welche Formulierung bringt ihr eher mit diesem Alter in Verbindung?:
    • der reife Mann
    • der ältere Mann
    • der mittelalterliche Mann [klingt aber eher nach der Epoche]
    • der erfahrene Mann [Ich weiß, kann man generell nicht sagen, würde aber halbwegs in den Kontext passen]
    • der gereifte Mann

    Falls es wichtig ist: Mein POV-Charakter drückt sich eher gewählt aus, und es geht um einen Vergleich zwischen Kindern und eben einem erwachsenen Mann, womit er eigentlich auch sich selbst meint. (Ich persönlich tendiere zu "gereifte Mann").

    Kommentar


    • Mona
      Mona kommentierte
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      Der Erwachsene ... Hmmmm.
      Danke!
      Ich hab jetzt die Lösung

    • Kelpie
      Kelpie kommentierte
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      Ich glaube, das ist eine Generationenfrage xD Für eine Zehnjährige wäre das ein älterer Mann. Für mich ist das ein gereifter Mann. Für Mitte dreißig-Jährige ein Mann mittleren Alters (wäre für mich 30-40). Für einen ü45-Jährigen wäre es wohl ein junger Mann

    • Mona
      Mona kommentierte
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      Kelpie Du hast recht. Ich glaube, das war auch mein Schlamassel -- weil ich das Alter im Gegensatz zum Kind herauskehren wollte, aber nicht aus Kind-POV geschrieben habe ^^ ...
      Na ja, jetzt hat es sich zum Glück erst mal erledigt. xD

    Wie würdet Ihr mein Problem lösen?

    Meine weibliche Hauptfigur hält eine kurze Rede, die aus dem POV der männlichen Hauptfigur präsentiert wird. Während ihrer sieben Sätze kommt ein kurzer Moment, den er als zum Kotzen rührselig kommentieren soll, er redet ihr aber natürlich nicht rein, sondern mimt ein Würgen. Das läuft bisher so ab:

    (Sie mit inquit) "Blablabla", - er mimte ein Würgen - , "blablabla".

    Zwei Drei Sachen:
    1. Ist damit klar, das sie Blabla macht und er nebenbei würgt?
    2. Sind das zuviele ",- ?
    3. Wie kann ich das verbessern?

    Kommentar


    • Zwielicht
      Zwielicht kommentierte
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      Schließe mich Ankhs Vorschlag an. Da hätte ich absolut keine Zuordnungsprobleme.

    • Dodo
      Dodo kommentierte
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      Danke sehr.

    • Mona
      Mona kommentierte
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      Für mich wäre es klar, aber mMn könntest Du es auch so lösen:
      Sie, Inquit: "Blablabla."
      Er mimte ein Würgen.
      "Blablabla."

      Edit: Ups, man sollte die Kommentare lesen, bevor man antwortet *hust*. Schließe mich Ankh also ebenfalls an.

    Nur eine Kleinigkeit, aber ist klar, dass ich hier keine Buchstaben vergessen habe?:
    Mit knöchernen Fingern hatte das Mädchen eine Spritze umklammert, gefüllt mit gestrecktem H. Um ”ºden Horror ein für alle Mal zu beenden.‹


    (Ich schwanke hier noch zwischen "H", "Schore" und "Heroin". "Heroin" ist mir etwas zu gestelzt, das sagt in der Szene kaum wer, "Schore" wird offenbar verwendet, kenne ich aber aus der Szene nicht, sondern eher "H" (also "Aidtsch" gesprochen). Aber ich fürchte, als Leser stolpert man da drüber, oder?)

    Kommentar


    • Lacerta
      Lacerta kommentierte
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      Um die Verwechslung mit einem Abkürzungspunkt zu vermeiden, könntest du auf einen Gedankenstrich zurückgreifen:

      Mit knöchernen Fingern hatte das Mädchen eine Spritze umklammert, gefüllt mit gestrecktem H – um ”ºden Horror ein für alle Mal zu beenden‹.
      Wenn deine Figur im Drogenmilieu unterwegs ist, dürfte dem Leser eigentlich klar sein, was mit "H" gemeint ist.

    • Ankh
      Ankh kommentierte
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      Die Bezeichnung H kenne, ich, Schore hab ich noch nie gehört. Speedball ist glaube ich aber etwas anderes, eine ziemlich riskante Mischung aus Heroin und Koks, glaube ich, an der schon John Belushi gestorben ist.

    • Badabumm
      Badabumm kommentierte
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      In "Wir Kinder von Bahnhof Zoo" spricht Christiane auch von H. Sie schreibt es bei der ersten Erwähnung einmal aus (Heroin), danach verwendet sie nur noch H. Im Zusammenhang versteht man es.

      Allerdings finde ich "mit knöchernden Fingern" nicht so gut. Das liegt wohl daran, dass ich automatisch einen Momentan-Zustand damit verbinde - also mit "kalten" oder mit "zitternden" Fingern. "Knöchern" ist dann mehr eine bleibende Eigenschaft (jedenfalls geht es nicht so schnell weg wie Zittern oder Frösteln). Es ist zwar nachvollziehbar, dass das Mädchen ausgezehrt ist und "knöcherne" Finger hat, doch vielleicht kann man das in einen Extra-Satz packen.

    Was davon ist richtig? 😱

    Wofür sollte ich mich bloß entscheiden? Eine brave Tochter oder eine liebenswürdige Freundin sein?
    Wofür sollte ich mich bloß entscheiden? Eine brave Tochter oder eine liebenswürdige Freundin zu sein?
    Wofür sollte ich mich bloß entscheiden: Eine brave Tochter oder eine liebenswürdige Freundin sein?
    Wofür sollte ich mich bloß entscheiden: Eine brave Tochter oder eine liebenswürdige Freundin zu sein?
    Sollte ich mich lieber dafür entscheiden, eine brave Tochter oder eine liebeswürdige Freundin zu sein?

    Kommentar


    • Mona
      Mona kommentierte
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      Ich würde Letzteres nehmen, oder: "Wofür sollte ich mich bloß entscheiden: dafür, eine brave Tochter zu sein oder dafür, (...)?"
      Denn für mich persönlich klingen die Sätze ohne "dafür" nicht unbedingt nach einer Abwägung (ist vielleicht aber auch "Ösi-Sprachgewohnheiten" geschuldet!), sondern die könnte ich auch so verstehen: "Soll ich mich dafür (oder dagegen) entscheiden, eine brave Tochter oder eine liebenswürdige Freundin zu sein?"

    • Kuro
      Kuro kommentierte
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      Ich stimme da komplett Ankh zu. Erst hatte ich vor allem den Hang zu 4., aber ja, wenn es milder sein soll, passt auch 5. gut.

    • Victoria
      Victoria kommentierte
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      Danke für eure Meinungen; ich nehme dann 4.

    Und gleich die nächste Frage:

    Ist stahlblau für euch dunkles (Schwarz-)blau oder leuchentes Hellblau?

    Kommentar


    • weltatlas
      weltatlas kommentierte
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      [offtopicst]Über den Trafic braucht sich Badabumm nicht sorgen.[offtopicst]

    • Mona
      Mona kommentierte
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      Bzgl. des Kleids hat es sicher auch etwas damit zu tun, wie der Bildschirm kalibriert ist (ich hab ewig gebraucht, bis ich den mal so hinbekommen habe -- ohne Hardware -- dass ich damit graphisch halbwegs realistisch arbeiten kann). Ich glaube, dass er bei vielen einfach so eingestellt ist, dass da tatsächlich weiß oder schwarz angezeigt wird (zu starker Kontrast eingestellt, Farbabweichungen, etc.), da kann man sich im Netz wohl lange streiten.

    • Badabumm
      Badabumm kommentierte
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      Plausibler Einwand. Die Standardwerkseinstellungen sind wohl immer 100% Kontrast, 100% Helligkeit. Das ist eindeutig zuviel. Ich habe nur Softwarekalibrierung, aber auf meinem "guten" Schirm sind doppelt so viele Nuancen zu sehen wie auf meinem "billigen" Schirm. Da saufen die dunklen Teile schwarz ab.

      Edit: hier auf dem Tablett ist die Einstellung auch zu "hart". Durch die kleinere Bildgröße verlaufen viele Bildschatten zu Schwarz, während das auf meinem PC nicht so ist.

    Was stellt Ihr Euch unter dem wort "knurpsen" vor?

    Sie lächelte und warf sich das Duo in den Mund. Die Häuschen knackten und knurpsten, wie Kartoffelchips, als sie diese zerbiss. [befürchte gerade das sich der letzte Teil auf die Chips bezieht. oder ist das Verständlcih?]
    Nur registrierte Nutzer können diesen Inhalt sehen.
    Nein das war ich nicht.
    Ach so, das!
    Ja, das war ich.

    Kontakt: administrator@wortkompass.de

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    • weltatlas
      weltatlas kommentierte
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      Würgen? ... och ...

    • Victoria
      Victoria kommentierte
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      Meine Schwester hat in der Grundschule mal eine Kurzgeschichte geschrieben, in dem sie ihr Erlebnis verarbeitet hat, barfuß auf eine Nacktschnecke getreten zu sein. Es fühlt sich übrigens so an, als würde man auf einer Erdbeere ausrutschen (diese wuchsen in unserem Garten, und damit hatte sie ebenfalls Erfahrungen).

    • Mona
      Mona kommentierte
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      Das Geräusch, wenn man jemandem anderen zuhört beim Chips essen.

    Geht Lilly als Spitzname von Natalie? Oder wüsste jemand einen besseren (Nati geht allerdings aus Gründen nicht)?
    Poems are never finished.
    Just abandoned.

    Kommentar


    • weltatlas
      weltatlas kommentierte
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      Lie würde für mich auch gehen.

    • Badabumm
      Badabumm kommentierte
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      Obwohl Nati bereits ausgeklammert wurde, kenne ich vor allem "Natty". Ich finde "Lilly" aber auch nett. Für eine Geschichte würde ich jedoch Spitznamen, abgeleitet aus einer Eigenschaft oder einer Besonderheit, vorziehen - statt einer simplen Namensverkürzung. Das zeigt mehr Phantasie. Z.B. ein früherer Verwandter wurde "Bully" genannt, weil er Volkswagen fuhr, und jemand "Pucky", weil sie bestimmte Jugend-Romane so liebte.

    • Ena
      Ena kommentierte
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      Ich hätte jetzt spontan Nelli gesagt, aber Lilly passt meiner Meinung nach auch gut.

    Mit welchen Worten würdet ihr die gegenteilige Bewegung zum Beineübereinanderschlagen beschreiben, bzw. für den Prozess des Zurücklegens des oberen Beines und des erneuten Überschlagens des anderen Beines?

    Kommentar


    • Dodo
      Dodo kommentierte
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      Schließe mich an. "Er wechselte das Bein". (So allein hört es sich an wie ein Reifenwechsel).

    • Amy
      Amy kommentierte
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      Ich würde es auch als Wechsel bezeichnen.

    • Badabumm
      Badabumm kommentierte
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      Er wechselte das Bein, indem er seine alltagstaugliche Prothese, die er liebevoll "Hubert" nannte, gegen ein kohlefaserverstärktes Rennmodell austauschte, das ihm Sprünge bis zu zwei Metern erlaubte.

    Situation: Prota läuft unruhig in seinem Zimmer hin und her.

    Bei jedem Mal, wenn er den Raum durchschritt ...
    Bei jedem Mal, da er den Raum durchschritt ...
    Bei jedem Mal, dass er den Raum durchschritt ...
    Bei jedem Mal, wo er den Raum durchschritt ...
    Bei jedem Mal, bei dem er den Raum durchschritt ...

    ... schien er kleiner zu werden und die Wände näher zu rücken, bis die Enge ihn fast erdrückte.
    ... Bei jedem Wort, dass ich ausprobiere, klingt der Satz doofer. Welches findet ihr passend, oder habt ihr noch Alternativen?
    Poems are never finished.
    Just abandoned.

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    • Ankh
      Ankh kommentierte
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      Was issn nu?

    • Badabumm
      Badabumm kommentierte
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      Ja.

    • Ankh
      Ankh kommentierte
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      Ahso.

    Bricht man einen Fluch? Einen Bann, ja. Aber was macht man mit einem Fluch?

    Kommentar


    • Amy
      Amy kommentierte
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      Brechen oder aufheben, würde ich sagen.

    • Dodo
      Dodo kommentierte
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      Ankh dann bannt man einen Fluch mit einem Bannfluch?

    • Ankh
      Ankh kommentierte
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      Dodo äh nein, eher mit einem Fluchbann?

    Bin mir gerade unsicher. Wie muss es korrekt lauten?

    Ich bin auf dem Weg in den Zoo.


    oder

    Ich bin auf dem Weg zum Zoo.

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    • Gast-Avatar
      Gast kommentierte
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      Okay, klingt einleuchtend. Im konkreten Fall ist die Person gerade auf dem Weg und will tatsächlich auch hinein.

    • Zwielicht
      Zwielicht kommentierte
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      Dann gehen allerdings immer noch beide Formulierungen Nur im anderen Fall ginge bloß die zweite.

    • Gast-Avatar
      Gast kommentierte
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      Ich habe jetzt die erste drin gelassen, da sie konkreter ist.


      Danke

    Wie nennt man jemanden, der weich ist, wabbelig, aber nicht definitiv fett? Feist klingt zu fest. Jemand mit leichtem Wabbel. Pummelig, mollig, aufgedunsen, das ist es nicht. Ich bin gerade bei schwammig, aber das grrr, ist es auch nicht.

    Kommentar


    • Zwielicht
      Zwielicht kommentierte
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      Mein Freund nennt solche Jungs „Cosy Wasch“ ... nach dem Autowasch-Service .... aber er kann mir ums Verrecken nicht erklären, warum Außer cos(z)y = gemütlich.

    • Victoria
      Victoria kommentierte
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      Vielleicht cozy Waschbärbauch?

    • Zwielicht
      Zwielicht kommentierte
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      VickieLinn könnte hinkommen! Hab ihn gefragt, aber im Moment ist er nur angepisst, weil ich das hier gepostet habe ... LOL

    Ich brauche Hilfe bei einem Wortspiel.
    Es geht um einen Deal in der Geschäftswelt. Männlein und Weiblein stehen sich gegenüber.


    Er: I agree to submit. *dämliches anzügliches Grinsen*
    Dann kriegt sie Kopfkino, wie er sich in ihrem Bett submittet ...
    Nur registrierte Nutzer können diesen Inhalt sehen.


    Mir fehlt der Wortschatz für solche Dinge.

    Kommentar


    • Victoria
      Victoria kommentierte
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      Peter
      Marketingstidum oder …?

    • Curiosus
      Curiosus kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      "Okay, beim nächsten Meeting unter zwei Augen kannst du mich nach deinem Belieben in deine Pläne einweisen"


      Die von Peter erwähnte Markpenetration macht mich ein wenig fertig ...

    • Peter
      Peter kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      VickieLinn

      MBA, aus der Zeit als ich noch jung und ehrgeizig war.

      Aber nur ein simples Fernstudium an der Edinburgh School of Business.
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