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    Hallöchen, noch mal ich.

    Wie nennt man denn dieses Bändel, an dem ein Backstage-Pass (für ein Konzert/Event etc.) angebracht ist?
    Es entspricht ja einem Schlüsselanhängerband. Also: "Band"? Oder gibt's da was Passenderes für?

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    • Peter
      Peter kommentierte
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      Wenn man die Backstagepässe für Veranstaltungen kaufen will, dann läuft das normalerweise unter Pass mit Schlüsselband.

    • Lacerta
      Lacerta kommentierte
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      Peter Alles klar. Danke dir.

    Meint "neue Frisur" eigentlich zwangsläufig, dass was mit der Länge der Haare passiert ist?
    Oder kann ich auch von "neuer Frisur" sprechen, wenn eine Nebenrolle allein ihre Haarfarbe verändert hat?

    *Im Zuge ihrer Überarbeitung stellt sich Lacerta die wirklich wichtigen Fragen des Lebens.*

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    • Kuro
      Kuro kommentierte
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      Ich hatte das ja schon in meinem Kommentar zu Beginn gesagt, auch das Hochstecken der Haare ist eine Veränderung der Frisur. Heißt ja nicht umsonst Hochsteckfrisur.
      Ansonsten bin ich auch ein typisches Beispiel dafür Ewigkeiten mit ein und derselben Frisur rumzulaufen, die ich gerade praktisch finde oder mag, wenn man die ohne jeden Schnitt verändert, ist es dennoch eine neue Frisur, kein neuer Schnitt.

    • Badabumm
      Badabumm kommentierte
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      Weil das hier ein Schreibforum ist, denke ich mir mal eine Definition dazu aus: eine neue Frisur verändert das Erscheinungsbild eines Menschen (theoretisch geht das auch bei Hunden oder Pferden...) so sehr, dass er zu einem neuen Charakter werden könnte *rofl*.

    • Kelpie
      Kelpie kommentierte
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      Ich habe meine Protagonisten noch nie durch ihre Haare angepasst

    Person A folgt Person B durch einen Ausgang. Person C (Perspektivträger) beobachtet das, kennt aber nur Person A, und orientiert sich dementsprechend an ihm.

    Ich hab jetzt den Satz:
    Allerdings [ging er dorthin] nicht aus eigenem Antrieb, sondern folgte einem Kerl, der [Beschreibung Person B]
    "nicht aus eigenem Antrieb" triffts aber nicht so recht, denn A folgt B durchaus aus eigenem Antrieb, nur gibt B eben die Richtung vor. Hat jemand eine Idee, wie ich das ausdrücken kann? "Allerdings hatte A das Ziel nicht selbst ausgewählt" klingt noch viel gestelzter und trifft es immer noch nicht, weil sein selbstgewähltes Ziel ja ist, B zu folgen.

    Oder ist der Satz sowieso komplett bescheuert?
    Poems are never finished.
    Just abandoned.

    Kommentar


    • Ankh
      Ankh kommentierte
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      In der Szene ist es schon sehr deutlich. Die Glaswände sind soeben eingestürzt, die meisten Leute liegen oder sitzen verunsichert auf dem Boden, und eine Durchsage weist alle an, zu bleiben wo sie sind. Nur einer ignoriert das, geht zielstrebig auf einen der Fensterrahmen zu und steigt hindurch, und der andere geht ihm durch dieselbe Öffnung hinterher.

      Wenn ich den ersten Satzteil einfach streiche, hat der Satz keine Verbindung mehr zu dem davor, wo ich beschreibe, dass er auf das Fenster zugeht. Ich könnte es höchstens umdrehen und den Typ, der vorangeht, zuerst erwähnen.

    • Zwielicht
      Zwielicht kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      I see ... hm, wat Besseres als "nicht allein" + "hinter" fällt mir leider nicht ein. Genau, oder du erwähnst den anderen zuerst .... was sinnvoll sein könnte, denn den würde Person C ja auch zuerst sehen, denke ich.

    • Dodo
      Dodo kommentierte
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      " ... doch er schien dem Kerl zu folgen, der auf das Fenster zulief ..." "und kletterte hinterher"

    Was ich in solchen Fällen nie weiß: Schreibt man's groß oder klein?

    Zwei alte Damen stehen auf dem Balkon und glotzen. Die L/linke hat einen Besen in der Hand, die r/Rechte trägt eine Küchenschürze mit Blümchenmuster.
    (Bsp.-Satz)

    Kommentar


    • Kelpie
      Kelpie kommentierte
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      Klein, weil sich das auf die beiden Damen im vorigen Satz bezieht. "Die linke (Dame) hat einen Besen in der Hand, die rechte (Dame) trägt eine Küchenschürze mit Blümchenmuster."

    • Lacerta
      Lacerta kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Danke dir, Kelpie !

    Wie nennt man jemanden, der gerne bei anderen probiert? Ich meine jetzt, vom Teller, im Restaurant. "Mitesser"?

    Kommentar


    • Ankh
      Ankh kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Kommt drauf an, ob es wirklich nur probieren ist ("Nascher"?), oder die Sorte, die sich nur einen kleinen Salat bestellt und dann von jedem am Tisch ein ganzes Pizzastück mopst ("Schnorrer") ...

    • Dodo
      Dodo kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Nascher. Es ist definitiv eine Nascherin. Danke schön!

    • Kelpie
      Kelpie kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Bitte schreib nicht Mitesser xD

    Kleine Gesten, (vielleicht) größere Bedeutungen.

    1. Wenn man sich an die Stirn packt und die Augen abschirmt, weil man etwas Daneben findet, gibt es im Englischen den schönen Begriff Facepalm. Wie würdet ihr das im Deutschen nennen? An die Stirn packen? Ist das eindeutig?

    2. Wenn man ein Lachen verstecken möchte und die Hand locker zu einer Faust ballt, als wollte man hinein hüsteln ... gibt es da einen schönen eindeutigen Ausdruck?



    Kommentar


    • Badabumm
      Badabumm kommentierte
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      1. sagt mir gar nichts. Wenn man sich die Augen abschirmt, schützt man sich vor grellem Licht. Den englischen Begriff habe ich noch nie gehört. Vielleicht machen das ja nur Angelsachsen so. Sich mit der flachen Hand an die Stirn fassen, assoziiert bei mir „Mann, bin ich doof“ oder „ich hab was vergessen“.
      Ich finde, man muss nicht auf Teufel komm raus Gesten beschreiben, wenn man auch klar sagen könnte, was der Charakter denkt. Dieses Zeigen wird komplett überbewertet und führt oft nur zu Missverständnissen.

    • Kelpie
      Kelpie kommentierte
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      "sich an den Kopf fassen" von Zwielicht finde ich ziemlich elegant und deutlich.

      Beim zweiten vielleicht "er versuchte ein Lachen in seiner Faust zu verstecken/verbergen"?

    • Badabumm
      Badabumm kommentierte
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      Ich würd das denn mit „doo“ von Homer Simpson übersetzen.

    Eine männliche Figur hat eine klaffende Wunde – dort, wo ich sie im unten stehenden Bild rot eingezeichnet habe.
    Gerade habe ich Schwierigkeiten, das in Worte zu fassen.

    Sein Schultergelenk ist aufgerissen (?), aus der klaffenden Wunde quillt Blut.
    Zusätzliches Problem ist nämlich: Das Wörtchen "ziehen" gilt es zu vermeiden. Also kein:
    Die Wunde zieht sich über das Schultergelenk bis zum Arm.
    Ich dachte zunächst an: "Die Wunde klafft …" – aber wie weiter? Klingt irgendwie seltsam, oder? Man ist da eher das entsprechende Adjektiv gewöhnt: "klaffend".
    Habt ihr irgendwelche Ideen?



    Hintergrund zur Verletzung: Ein Supermonster hat ihm die Wunde mit riesigen Krallen beigebracht.
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    Kommentar


    • Lacerta
      Lacerta kommentierte
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      Wie schön, dass wir einen Arzt im Forum haben! Und wie schade, dass meine Prota keine Medizinstudentin ist, das hätte jetzt so gut gepasst. Aber
      Verletzung über dem großen Brustmuskel, über die Schulter bis zum Bizeps
      ist gut, darauf könnte auch meine Prota kommen – abgesehen vom "großen Brustmuskel". Das ersetze ich mit Schlüsselbein.
      Die "tief klaffende Wunde" ist auch super. Das pulssynchron hervorschießende Blut und das bläulich schimmernde Knorpelding spare ich mir fürs nächste Mal auf. xD
      Danke, Dodo.

    • Victoria
      Victoria kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Ich muss zugeben, dass ich im Roman medizinische Begriffe nicht so mag.Vor allem, wenn es Action oder romanterotisch ist.Es erinnert mich zu sehr an meine Mutter, die mit irgendwelchen Fachbegriffen meine Haltung und Bewegungen korrigiert. Ich frag dann immer zurück: "Meenste jetzt Fuß hoch, oder wat?"

      Ich es mag als Leser lieber einfach mit Wörtern, die ich kenne: Die ganze Schulter ist bis zu den Knochen zerfetzt, Fleisch und Sehnen rausgerissen, das Hemd vom Blut durchtränkt.

    • Dodo
      Dodo kommentierte
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      @VickieLinn
      Ja, so mag ich's auch.
      Aber *nach Chirurgen umschau* das erinnert so an OP-Berichte. (Und: wessen Hemd? )

    Brett vor dem Kopf.
    Was für ein Geräusch machen Bettdecken, wenn man da hineinkrabbelt? Oder sich bewegt? Knistern nicht, rauschen nicht, ich tendiere zu "flauschen", aber das Verb gibt es wohl nicht.

    Kommentar


    • weltatlas
      weltatlas kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Im grunde ist es Rascheln. Aber, Flauschen trifft es besser, obwohl ich damit auch eher eine Bewegung assoziiere. Flauschen hat aber, dieses kuschlige mit drin, dieses anschmiegsame.

    • Ankh
      Ankh kommentierte
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      "Die Bettdecke duffelte." Oder "wuffte" je, nachdem, wie dick sie ist?

    • Mona
      Mona kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Für mich "raschelt" eine Bettdecke (und ein bisschen hört es sich für mich tatsächlich wie Laub an, was wohl daran liegt, dass ich so ne Fluffi-Feder-Bettdecke hab, die einfach ... raschelt xD).
      Ich bilde mir ein (bin mir aber gerade nicht ganz sicher), dass ich auch in Romanen meist von "raschelnden" Bettdecken lese.

      Die Frage wäre vielleicht, womit die Bettdecke gefüllt ist und was dieser Inhalt bei Bewegung für Geräusche macht? Die Decke meines Partners macht z.B. ein etwas "weicheres", gedämpfteres Geräusch, weil da wohl ne andere Füllung drin ist.

    Ich glaube ich bin gerade dämlich, das liegt am Laternen basteln in der Kita ... aber, kann man das so sagen?

    Khar lies sich zurückfallen, bis sie mit ihm aufschloss.
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    Aufschloss bedeutet doch nur, das man den Abstand verringert, bis man gleichauf ist. Ich meine, das ich das immer nur nutze, wenn es darum geht zu seinem Vordermann aufzuschließen, wie sieht das nun anders rum aus?
    Nein das war ich nicht.
    Ach so, das!
    Ja, das war ich.

    Kontakt: administrator@wortkompass.de

    Kommentar


    • Zwielicht
      Zwielicht kommentierte
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      VickieLinn nä, wie Dschinghis. Oder Noonien Singh

    • weltatlas
      weltatlas kommentierte
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      Fräulein Khar Bagror, Kriegerin der Cro-Matok geht langsamer, damit der Protagnoist sie einholen kann
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      ... Danke schon mal für den Input! Ich picke mir mal die Rosinen raus .

    • Badabumm
      Badabumm kommentierte
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      Ich stelle mir gerade die Kriegerin beim Laternelaufen vor...

    Bedeutet "flankieren", dass links und recht jemand steht, oder kann man das Wort auch benutzen, wenn vor und hinterm einem Personen stehen?

    Kommentar


    • Schneeregen
      Schneeregen kommentierte
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      Ich denke nicht, dass das da das passende Wort ist, da Flanken ja rechts und links sind. Das wäre für mich eher umzingelen.

    • Victoria
      Victoria kommentierte
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      Danke!

    • Lacerta
      Lacerta kommentierte
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      Mir geht's wie Schneeregen, ich denke da auch an Leute, die zur rechten und linken Seite der Person stehen/gehen.
      Mir fiele als Alternative noch "eskortieren" ein.

    Wenn sich jemand weit aus dem Fenster lehnt und dann wieder zurücktritt, kann man dann sagen, dass er wieder "zurück ins Zimmer kommt"? Sein Unterteil war ja die ganze Zeit drinnen, aber mir fällt es gerade schwer, das anders auszudrücken.
    Poems are never finished.
    Just abandoned.

    Kommentar


    • Dodo
      Dodo kommentierte
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      "Er zog sich in das Zimmer zurück" - "rutschte von der Fensterbank zurück ins Zimmer" oder so.

    • Pantea
      Pantea kommentierte
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      oder "er wandte sich wieder dem Zimmer zu" , beschreibt gleichzeitig, worauf seine Aufmerksamkeit gerichtet ist

    • Ankh
      Ankh kommentierte
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      "zog den Kopf zurück (ins Zimmer)" passt gut. Allzu viel mag ich an der Satzstruktur und am Inhalt nicht ändern, weil ich sonst alles drumherum auch wieder ändern muss. Danke für die vielen Vorschläge!

    Hallihallo,

    ich bräuchte ein anderes Wort (wg. WWH) für "Stichkanal" (also wo ne Kanüle drinsteckt). Mir fällt gerade nur "Einstichloch" ein, aber das kommt mir ziemlich stumpf vor, v.a. wo mein POV-Charakter Ahnung von Kanülen und Co. hat (er ist zwar kein Arzt, aber stammt aus nem Arztumfeld).
    "Wunde" geht auch nicht, der Begriff ist auch schon vergeben (und ich kann ihn nicht streichen, weil symbolische Bedeutung).
    Gibt es also noch einen Begriff? Oder wär hier ne WWH legitim, weils halt nur diesen Begriff gibt (von total krampfhaften Nicht-WWH halt ich auch nix, wenn man dadurch nen korrekten Ausdruck verfälschen würde)? ^^

    Kommentar


    • Mona
      Mona kommentierte
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      Danke Dodo ... Also "Punktionsstelle" trifft immer zu, so wie "Einstichstelle"?
      Edit: Und gibts auch eine "Austrittstelle"? (Was ist z.B. bei einer Wunde, die genäht wird? Wenn man da durch die Hautfalte durchsticht, gibt es a auch eine Austrittstelle?

    • Dodo
      Dodo kommentierte
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      De facto gibt es natürlich in dem Falle einer solchen Naht eine Ausstichstelle, aber wer kann das hinterher schon sagen? Die Relevanz fehlt - ist ja kein Ein- und Ausschuss, wo man Ballistik, Positionen im Raum, etc rekonstruieren will. Im Falle einer Naht wäre es eine Naht. Da sieht man aber heutzutage nur noch die Narbe des zugeheilten Defekts und keine Spuren der Naht mehr, weil man lieber in der, nicht durch die Haut näht. Eben, damit man die Naht nicht sieht. Unter der Haut kann allerdings massiv gezurrt und getackert werden (bei tiefen (OP-)Wunden wird die Wunde mehrmals in verschiedenen Höhen verschlossen, z B. Bauchfell, Faszien etc)

      Punktionsstelle passt für das, was du beschrieben hast, immer.

    • Mona
      Mona kommentierte
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      Okay, alles klar. Danke!

    Einem Schwertkämpfer, der Rechtshänder ist, wird im Kampf der rechte Arm bzw. die rechte Hand verletzt.
    Wisst ihr vielleicht, ob ich in diesem Kontext den Begriff der "Führhand" gebrauchen kann? Der Duden weist darauf hin, dass der Begriff eigentlich im Box-Jargon Verwendung findet.

    Kommentar


    • Ankh
      Ankh kommentierte
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      Ich kenne das als "Schwerthand", also die Hand, mit der der Kämpfer bevorzugt sein Schwert führt. Also "Sein Schwertarm/ seine Schwerthand wurde verletzt."

    • Lacerta
      Lacerta kommentierte
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      Alles klar, das macht Sinn. Danke dir, Ankh.

    • Mona
      Mona kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Ich bin da nur ahnungsloser Laie, aber ich bilde mir ein, dass ich Ankhs Begriffe schon mal gehört/gelesen habe.

    Wenn ein Nachrichtendienst so gut funktioniert, dass der Betroffene nichts merkt, dann funktioniert er reibungslos? Spurlos? Unsichtbar? Mir will nichts wirklich Passendes einfallen. (Hintergrund: Prota erhält die Info, dass zeugnisartige Berichte über sie verfasst wurden).

    Kommentar


    • weltatlas
      weltatlas kommentierte
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      Unauffällig, im Hintergrund, hinter den Kulissen, dezent, diskret ...

    • Dodo
      Dodo kommentierte
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      Dezent. Das ist ein schöner Kontrast zu dem entsprechenden Typen.

    • Pantea
      Pantea kommentierte
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      Hi Dodo, mir fällt dazu noch ein:

      Unbemerkt, unerkannt

    *seufz* Ich hab' wohl ein Abo für diesen Thread.

    Wie kann man denn Midlife-Crisis schön übersetzen? Ich würde es nicht tun, aber *zuck* nicht dass mir eine tolle Alternative entginge.
    Zuletzt geändert von Dodo; 14.11.2017, 15:48. Grund: fehlendes n

    Kommentar


    • Victoria
      Victoria kommentierte
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      Für Frauen gibt es Torschlusspanik, weil sie so hysterisch sind. Männer sind cooler, kaufen sich neue coole Autos und lassen sich neue coole Tattoos stechen. Deshalb auch ein neuer cooler Anglizismus. Passt schon …

    • Dodo
      Dodo kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Ich merk schon. Krise zur Halbzeit passt wohl auch nicht

    • Badabumm
      Badabumm kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      @Vickie: Torschlusspanik gibts bei Männern auch, und wie!

      Ich finde "Krise in der Lebensmitte" jetzt nicht sooooo doof, wenn auch umständlich lang.
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